Hitartikel Leser interessieren sich für die Meldungen zum ThOP 28.08.2009 In der Woche vom 16. bis 24. August wurden folgende sieben Artikel gern gelesen: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "Melder besteht auf Löschung", "SPD: Schließung vom ThOP würde Partnerschaft belasten", "15.9. - Schönste Lied zur Organspende gesucht" und " "Super Bands & gute Stimmung". Die Zahl der CSS-Dateiaufrufe lässt vermuten, dass in der Woche täglich um die 500 Surfer die Internet-Zeitung besuchten.
Umtausch Neue Scheine für das Regionalgeld Augusta 27.08.2009 Das Regionalgeld Augusta des Vereins Augusta Regional e.V. ist ein Warengutscheinsystem von Unternehmen aus der Region. Ein Augusta entspricht dem Wert eines Euros. Um den Umlauf des Regionalgelds Augiustazu erhöhen, müssen die Scheine mit so genannten kostenpflichtigen Umlaufimpulsmarken beklebt werden. Dadurch wird es erforderlich, dass das Regionalgeld jährlich neu gedruckt wird. Wegen der regionalen Verbreitung des Augustas stärkt das Regionalgeld die regionalen Wirtschaftskreisläufe. Interessierte Unternehmen können sich an den Verein wenden.
Lob Open Air am KWP: Gutes Wetter, super Stimmung am Freitag 27.08.2009 Der Hauptakt am 21.8.2009 beim Open Air im KWP, die Manfred Mann's Earthband, überzeugte und brachte fast alle Zuschauer zum Mitsingen, Mittanzen und Mitfeiern. Das Open Air am KWP war sehr gut besucht. Die Fotoimpressionen geben einen kleinen Eindruck vom Erfolg und von der Stimmung auf dem Open-Air-Ereignis.
Architektenentwürfe CDU: fürs Stadtbadareal brauchbar, fürs Groner-Tor Fehlgriff 27.08.2009 Für die beiden Areale wurde jeweils ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Die Entscheidung für das Stadtbadareal hält die CDU Ratsfraktion zwar nicht für schön, aber für hinnehmbar. Die Entscheidung für das Groner Tor ist für die CDU nicht nachvollziehbar, weil eine formale Vorgabe nicht beachtet wurde. Insbesondere wird das Entscheidungsverfahren kritisiert. Es heißt zum Bewertungsgremium , dass es als "Feigenblatt einer Pseudo-Bürgerbeteiligung für eine alleinige Vorentscheidung und damit Weichenstellung des Oberbürgermeisters" diente. [Interessant ist auch der Hinweis auf die Verschwiegenheitspflicht der Abgeordneten. Der misstrauische Bürger bekommt so den Eindruck, dass die Entscheidung vielleicht dem Göttinger Filz geschuldet sein könnte. Dr. Dieter Porth]
Atomendlagersuche Grüne fordern transparentes Verfahren für Endlagersuche 26.08.2009 Die Grünen im niedersächsischen Landtag beschäftigen sich mit der Frage, wie der radioaktive Müll langfristig endgelagert werden könnte. Der Standtort Gorleben ist nach ihrer Meinung aus wissenschaftlichen Gründen gescheitert. Sie fordern ein transparentes Verfahren der Standortsuche unter Beteiligung der Öffentlichkeit.
|