geändert am 13.12.2006 - Version Nr.: 1. 43

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Abgeordnete

~ Dr. Dieter Porth - Berlin,Göttinger Land

Jürgen Trittin unterstützt ausdrücklich die Bürgerinitiativen gegen den Ausbau des Flughafen Kassel -Calden. Er fürchtet eine zunehmende Umweltverschmutzung durch Flugzeuglärm und Flugzeugabgase. Weiterhin wird kritisiert, dass der Flughafen zu einem Dauersubventionsloch werden wird, da sich der Flughafen ökonomisch nicht tragen kann.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Jürgen Trittin [ Homepage ] (MdB für Göttingen - Grüne )

[Berlin,Göttinger Land - 05.12.06] [Quelle: Email]

Jürgen Trittin erteilt dem Flughafen-Ausbau Kassel - Calden eine klare Absage
Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin unterstützt ausdrücklich den Widerstand der Bürgerinitiativen und der Bevölkerung gegen den Ausbau des Regionalflughafens Kassel-Calden: "Wer angesichts zu erwartender negativer Betriebsergebnisse eine zusätzliche Lärmbelästigung und Luftverschmutzung in Kauf nimmt, handelt unverantwortlich!"
Die weit reichenden ökologischen und ökonomischen Folgen des beabsichtigten Flughafenneubaus sind für die gesamte Region katastrophal. Die negativen Folgen, wie enorm erhöhter Lärmpegel, zu erwartende steigende Umweltverschmutzung und die Konkurrenzsituation zu den benachbarten Flughäfen wurden nicht ausreichend von Seiten der Flughafenbetreiber dargelegt, obwohl sie eine drastische Verschlechterung von Lebensqualität, Gesundheit und der Wirtschaftsregion implizieren, kritisiert Jürgen Trittin.
"Der Neubau des Flughafens Kassel-Calden ist weder wirtschaftlich sinnvoll, noch bringt er in irgendeiner Weise Vorteile für die Bürgerinnen und Bürger der Region. Stattdessen zeichnet sich schon jetzt ab, dass der Flughafen Unmengen an Fördermitteln einfordern und ein ewiger Zuschussbetrieb sein wird. Diese Form neuer Dauersubventionen ist unintelligent", tadelt Jürgen Trittin.  Kommentarpiktogramm  
Wo im Hinblick auf Lärmbelästigung, zunehmender Umweltbelastung, Minderung der landschaftlichen Attraktivität, finanziellem Verlustgeschäft und kaum zu erwartender Arbeitsplatzzunahme für die Region noch Gründe für einen Ausbau zu finden seien, könne er nicht nachvollziehen, so Jürgen Trittin.
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