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Erzählcafe
5.5. – 15:30 – Über den Wandel der Landwirtschaft

28.04.2010 Die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. hat für den 5. Mai 10 ab 15:30 das Erzählcafe "Vom Körnerladen zum Biosiegel" organisiert. In dem Erzählcafe soll die zeitgenössische Entwicklung der Bioprodukte im Rahmen eines Erzählcafes vorgestellt werden.
[Bemerkenswert ist für mich neue Behörde "Europa-Büro der Regierungsvertretung Braunschweig". Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es ist spannend zu sehen, wie langsam alte Behörden untergehen und durch neue Behörden ersetzt werden. Ich stehe dabei dem Europatrend eher skeptisch gegenüber, weil die Europäische Idee den Frieden auf Kosten mit zunehmenden Freiheitsentzug und Verarmung der Gesellschaft erkauft.
Aber angesichts der beinahe Pleite von Griechenland und den sich abzeichnenden weiteren Verwerfungen des Euros ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Europa im Rahmen der kommenden Währungsreform zerfallen wird. Es stellt sich dann die Frage, ob solche Behörden wie das "Europa-Büro der Regierungsvertretung Braunschweig" noch nützlich sein werden.
Dr. Dieter porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V. [ Homepage ] (- Regina Meyer)
 




Freie Altenarbeit und das Zeitzeugenprojekt: - Erzählcafé - Vom Körnerladen zum Biosiegel


Mi, 5. Mai 2010 um 15:30 Uhr

im Salon der Alten-WG, Am Goldgraben 14, Göttingen

Vom Körnerladen zum Biosiegel

Die Entwicklung der Bio-Branche am Beispiel von Bio-Bauer Michael Boyer, Jg. 1957, Dipl Agrar-Ingenieur

Moderation: Regina Meyer
Die Biobranche boomt trotz Wirtschaftskrise: Der deutsche Biomarkt ist auch 2008 um 10% gewachsen, der Bio-Umsatz erhöhte sich nach Schätzungen auf 5,8 Milliarden Euro und der Anteil am Gesamtmarkt steigt auf ca. 3,5%. Michael Boyer ist seit 1986 in der Biobranche tätig - zuerst mit einem eigenständigen Bio-Gemüsebaubetrieb und heute mit zwei Einzelhandels- geschäften in Göttingen. Mit ihm sprechen wir über seine berufliche Entwicklung und seine Sicht auf die Biobranche in Göttingen. Mit einer kleinen Kostprobe!
  • Vom Agrar-Ingenieur zum Bio-Bauer
  • Warum Bio-Lebensmittel nicht teurer als konventionelle Lebensmittel sind
  • Bio-Einzelhandel oder Bio-Discounter?
  • Das neue EU-Biosiegel

In Kooperation mit dem Europa-Büro der Regierungsvertretung Braunschweig
FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V. Am Goldgraben 14 37073 Göttingen Tel.: 0551 / 4 36 06 […] www.freiealtenarbeitgoettingen.de www.wohnberatungs-mobil.de
[verzögerte Veröffentlichung♠ 1]

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Die Meldung wurde schon am 15.04.2010 von der Redaktion bearbeitet. Auf Grund der angestrebten Aktualität von Meldungen für die Leser wurde die Veröffentlichung auf den 28.04.2010 verschoben.
Ihre Redaktion der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de.

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Freie Altenarbeit erreicht man unter folgender Adresse:
FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V.
Am Goldgraben 14
37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 4 36 06
Fax: 0551 / 54 19 14
Angaben zum Internet finden sie beim Kopf der Meldung.

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[[k = kilo = tausend]]

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26.04.2010 In einer aktuellen Pressemeldung kritisiert Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, die Subventionspolitik und trifft sich deswegen am 29. April mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Bode. Durch die bescheidene Subventionspolitik wird erreicht, dass in Niedersachsen Werke und Arbeitsplätze abgebaut werden, die mit hohen Subventionen zu schlechteren Lohn- & Arbeitsbedingungen im benachbarten Thüringen neu aufgebaut werden. Diesen Vorgang findet er katastrophal, zumal Niedersachsen seine Subventionen zusammenstreicht.
[Kein Wunder, dass der Staat immer weiter in die Pleite schliddert. Wer die Verlagerung von Industrie und Arbeitsplätzen subventioniert, um dadurch weniger (Lohn-)Steuern einnehmen zu können, sollte eigentlich seinen Job verlieren … . Dr. Dieter Porth]

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[GEZ-Gebühren - Auch das Stadtradio Göttingen wird als nicht-kommerzielles Lokalradio im wesentlichen übber die GEZ-Gebühren finanziert und bietet die Möglichkeit, solche Ungerechtigkeiten anzuprangern. Dr. Dieter Porth]

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