geändert am 15.01.2010 - Version Nr.: 1. 1724

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Der Anspruch: kritisch - unabhängig - überparteilich
Das Konzept: regional - vielstimmig - linkreich  --- [Pressemeldung]

 
"

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~ werben ~ ankündigen ~ Kultur ~ irgendwo ~ Termine ~  

Show
22.1. - Der chinesische Nationalcircus

14.01.2010 Das Veranstaltungsbüro Paulis holt am 22.1. den Chinesischen National-Zirkus nach Göttingen. Am Abend werden die Artisten und Darsteller die Zuschauer mit atemberaubender Akrobatik verwöhnen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Paulis Veranstaltungsbüro [ Homepage ] (Pavol Munk)
 





Das Paulis Veranstaltungsbüro meldet - Programm 2009 / 2010 - Der CHINESISCHE NATIONALCIRCUS –Tao - Die legendäre Originalproduktion aus dem Reich der Mitte


Dienstag, 19.01.2010 - 20 Uhr
Braunschweig, Stadthalle

Mittwoch, 20.01.2010 - 20 Uhr
Hannover, Theater am Aegi

Donnerstag, 21.01.2010 - 20 Uhr
Wolfsburg, Congress Park

Freitag, 22.01.2010 - 20 Uhr
Göttingen, Stadthalle

Donnerstag, 18.02.2010 - 20 Uhr
Helmstedt, Brunnentheater

Dienstag, 23.02.2010 - 20 Uhr
Celle, Congress Union

Montag, 19.04.2010 - 20 Uhr
Peine, Festsäle

Ticket- und INFO- Hotline: 0531 34 63 72 Online Ticketservice unter: www.Paulis.de
Mehr Infos und Fotos zum Downloaden unter: www.paulis.de

Die legendäre Originalproduktion aus dem Reich der Mitte TAO

Seit 1989 bahnt sich ein unglaublicher Siegeszug der fernöstlichen Artistik durch alle Städte, Altersgruppen und soziale Schichten des Kontinents. Über 9 Millionen Besuchern hat diese Veranstaltung die Möglichkeit vollendeter Einheit von Geist, Körper und Seele unvergesslich vor Augen geführt. Noch niemals zuvor war ein circensisches Programm so klar ein Garant für Erfolg. Haben zuvor die Verantwortlichen die unglaublichen Künste der Chinesischen Meisterakrobaten in reisenden Zeltpalästen präsentiert, beziehen sich bei den aktuellen Tourneen die Produzenten auf die Wurzeln und präsentieren den Chinesischen Nationalcircus wieder in festen Bauten. Sowohl der Produzent und Tourneeveranstalter Raoul Schoregge als auch sein Team kann auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit chinesischen Künstlern zurück blicken.
So faszinierend und atemberaubend diese fremde Kultur für den Betrachter sein mag, so fremd ist sie ihm auch. Um dem Ruf als wahrer Kulturbotschafter gerecht zu werden hat man in Zusammenarbeit mit der chinesischen Seite sich zur Aufgabe gemacht bei den jeweils komplett neuen Shows die man in regelmäßigen Turnus in den wichtigsten Spielorten Europas präsentiert Themen und Geschichten aus China inhaltlich in den Vordergrund zu stellen um damit dem Endverbraucher an dieses noch voller Geheimnisse Steckende Reich der Mitte auch emotional heranzuführen. Dieses, eine ausgefeilte Inszenierungen, tragende Choreographien, Farbenprächtige Kostüme, Imposante Bühnenbilder, Spitzenakrobatik und einfach tolle junge Menschen die positive Kraft an das Publikum geben, dass ist das was das Publikum erwartetet beim Chinesischen Nationalcircus. Während der erfolgreichen Theatertourneen übertrafen sich in den letzten Spielzeiten die Zeitungskritiker mit Lobeshymnen, das Publikum entlohnte die Artisten mit Standing Ovations und nicht enden wollendem Beifall.
Sollte man die circensischen Wunder, die sich vor den Augen der Zuschauer auf der Bühne abspielen werden überhaupt dem Versuche einer rationalen Erklärung unterwerfen? Verstehen können wir solch völlige Identifikation mit dem Beruf des Artisten - mit seiner Lebensaufgabe also – vor allem, wenn wir uns vor Augen führen, dass man die Mühe nicht für ein weltliches Publikum auf sich nimmt, sondern um keinen geringeren als Gott zu erstaunen. In Ihrer Heimat sind diese Künstler deshalb so angesehen wie Dirigenten, Opernstars oder berühmte Schauspieler. Reicht dass nun als Erklärung für die wundersamen Einheit und Vollkommenheit von Körper, Geist und Seele, derer wir nun auf den Bühnen dieses Kontinents während der Tournee teilhaftig werden, brauchen wir gar die nüchterne Logik für das schier Unglaubliche? Vielleicht ist es so, weil wir uns schon lange aus unserer Kindheit und damit von dem Glauben an Wunder verabschiedet haben. Nur, beim Betrachten der ungekrönten Artistik-Könige aus China wird der Zauber stärker sein: SIE WERDEN WIEDER STAUNEN.
Sie werden wieder staunen über ein Programm der besonderen Art - gebannt in einer 120 minütigen virtuellen Reise nach China. Preisgekrönte Artisten, Kultur zum Anfassen und Balsam für die Seele. Für kleines Geld nach China & Abends wieder im eigenen Bett.
Pressefoto ©2009
Pressefoto: Pressefoto , 2009 © der Chinesische National-Zirkus - Akrobatik vom feinsten
der Chinesische National-Zirkus - Akrobatik vom feinsten



Akrobatische Weisheiten
Die Geschichte der chinesischen Artistik ist alt, sehr alt – mehr als 2000 Jahre liegen ihre Anfänge zurück. Anfangs galt es zuerst Gott, dann den Kaiser und seinen Hofstaat zu erstaunen. Demgegenüber ist die Geschichte des Chinesischen Nationalcircus vergleichsweise jung: Ganze 20 Jahre ist es her, seit André Heller nach den "Begnadeten Körpern" den Chinesischen Nationalcircus erstmals in Europa bekannt machte. Und nicht Gott und Kaiser, sondern mehr als 8 Millionen Menschen in ganz Europa sind seither von der großartigen chinesischen Show begeistert. Ihr Produzent und Veranstalter Raoul Schoregge war selbst bei André Heller in Schlüsselpositionen tätig und blickt auf eine lange, erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den chinesischen Künstlern zurück.
So kreiert er Jahr für Jahr ein neues Bühnenspektakel, das dem Publikum reizvolle und überraschende Einblicke in die fremde Kultur Chinas bietet. Seine Akrobatik- Märchen sind aus dem europäischen Entertainment- Programm nicht mehr wegzudenken, sie haben sich zu einem universellen Markenzeichen entwickelt. Meist standen berühmte historische Persönlichkeiten im Mittelpunkt- so DSCHINGIS KHAN mit seinen wilden Horden oder DER LETZTE KAISER als Gestalt an der Schwelle vom traditionellen zum modernen China. MULAN dagegen verkörperte Girl-Power auf Fernöstlich und MARCO POLO entführte das Publikum auf eine amüsante Entdeckungsreise durch das Land der Mitte. Mehr dem Spirituellen verpflichtet war hoch gelobte chinesische Show BUDDHA. Auch die Produktion KONFUZIUS stand ganz in der Tradition des Chinesischen Nationalcircus.
Auf eine unglaubliche Weise haben die Artisten ihren Körper mit all seinen Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken im Griff, ihr Tun hat in all seiner Leichtigkeit weniger mit Kunstturnen als mit Kunst zu tun. Nichts von Gewaltakt, Schweißtreiberei und Atemlosigkeit zeigt sich. Keine sich aufplusternde Bizepswölbung ermöglicht die scheinbare Federleichtigkeit, sondern eine unglaubliche Disziplin und eine eigentümliche spirituelle Energie. Zu dem Vollbesitz ihrer Kräfte kommt die Fähigkeit, über diese immer und ganz und gar frei verfügen zu können. Und hinzu kommt der bedachte und sorgfältige Umgang mit Kraft, Masse und Geschwindigkeit des Körpers. Sein Gewicht wird als Gleichgewicht genutzt, seine Kraft dazu, sich den physikalischen Gesetzen möglichst geschmeidig zu widersetzen. Der Körper hebt die Erdanziehung nicht auf, er überwindet sie, indem er sparsam mit der eigenen Kraft umgeht.
Eine Bemerkung zum Schluss: Die Chinesen, das vermutet man, haben stets eine Lebensweisheit auf den Lippen oder einen tiefsinnigen Spruch in Glückskeksen verborgen - die chinesische Philosophie beinhaltet jedoch mehr als Sprüche für den Alltag. Die Chinesen, das weiß man, bringen die besten Artisten der Welt auf die Bühne – die Darbietungen der Mitglieder des Chinesischen Nationalcircus sind jedoch mehr als gekonnte Zirkuskunststückchen; sie dürfen wirklich beanspruchen, Kunst-Stücke zu sein!


Der chinesische Nationalcircus -Das Original- Offizieller Kulturbotschafter der Volksrepublik China - Historie

Seit André Heller die "Begnadeten Körper" und den Chinesischen Nationalcircus 1989 erstmals in Europa bekannt machte, sahen mehr als sechs Millionen Besucher in den europäischen Metropolen das legendäre und völkerverbindende Großprojekt. Wurden zu Beginn die Meisterakrobaten in reisenden Zeltpalästen vorgestellt, beziehen sich in den letzten Jahren die Verantwortlichkeiten wieder auf die Wurzeln der fernöstlichen Artistik und präsentieren den Chinesischen Nationalcircus als Theatertournee in festen Bauten.

Die Basis der Ausnahmeartistik ist die völlige Identifikation der Artisten mit ihrem Beruf. Verstehen kann man diese Hingabe aus der Jahrtausendalten spirituellen Tradition, nach der die Übungen zuerst Gott und dann die Menschen erstaunen sollen. Das Ergebnis ist das vollendete Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. In ihrer Heimat sind die Künstler deshalb so angesehen wie Dirigenten, Opernstars oder Schauspieler.
Vielleicht erklärt die Ausnahmeposition auch den großen Reiz, den die chinesische Artistik schon immer ausgeübt hat. Beleg dafür ist beispielsweise die Tatsache, dass der erste chinesische Circus nachweislich zu Zeiten Jesu bei Kaiser Tiberius in Rom gastiert hat. Vor etwa 2000 Jahren waren also schon chinesische Artisten nach Europa gelangt, und zwar über die Seidenstraße.
Der römische Kaiser Tiberius war einer der wenigen Herrscher, die der Tradition der brutalen Gladiatorenkämpfe kritisch gegenüberstanden. Er unterstützte deshalb den Trend, aus den reinen blutigen Kampfspielen in den römischen Arenen regelrechte Unterhaltungsshows zu machen, bei denen auch andere Attraktionen wie Akrobatik, Geschicklichkeitsnummern oder Clownerien auf dem Programm standen. So kamen ihm sicherlich die spektakulären Kunststücke der chinesischen Künstler sehr gelegen. Die Geschichte der chinesischen Artistik ist aber noch älter. Wohl entstanden aus schlichten Übungen der Bauern während der Wintermonate, entwickelten sie sich recht bald zu einer willkommenen Unterhaltung am kaiserlichen Hofe und wurden immer mehr verfeinert und stilisiert. In ihrer Perfektion erlangte die Circuskunst eine allgemeine kulturelle Bedeutung, vergleichbar mit der Dichtkunst oder der Musik. Allmählich wandelte sich der elitäre Charakter. Aus der Kunst für den Kaiser wurde die Kunst für das Volk, aber immer noch mit dem hohen Qualitätsanspruch. An dieser Stelle kann der Rückblick zu einem Blick in die Gegenwart werden: Die vollendete Einheit von Körper, Geist und Seele war und bleibt der Leitfaden jeder artistischen Darbietung. Nur so können die atemberaubenden Schwierigkeitsgrade von den ungekrönten Artisten-Königen erreicht werden, nur so können wieder Wunder aus dem Reich der Mitte wahr werden. Ein solches circensisches Wunderwerk aus dem fernen Osten ist ganz aktuell das neue Programm "Mulan" des chinesischen Nationalcircus, das wieder alle in atemloses Staunen versetzen wird. Übrigens wird der Chinesische Nationalcircus schon nun schon seit sechs Jahren auf den Seiten des Brockhaus-Lexikon unter dem Stichwort "Zirkus" als ein Zirkus erwähnt, der mit " artistischen Darbietungen ohne Tierdressuren" auftritt und "weltweites Publikumsinteresse" erreicht.

(Meldung bearbeitet am 20.10., erhalten am 19.10)

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die kommenden Konzerte in der Region sind im Konzertkalender von buergerstimmen.de erfasst. Eine Übersicht über die zurückliegenden Konzerte findet man in den wöchentlichen Kopien des Konzertkalenders.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

irgendwo

07.01.2010 Stadtradiotipps 11.1-15.1.10

irgendwo

13.01.2010 Bewerbungsschluss

Kultur, werben

12.01.2010 Neue Schauburg

Kultur

14.01.2010 Neujahrsrede

werben

16.01.2010 Event - Lokhalle

ankündigen

13.01.2010 Ansturm

ankündigen

16.01.2010 Event - Lokhalle

Termine

13.01.2010 Hinweise

Termine

14.01.2010 Rückblick 2/10

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Ansturm
Schon die fünfhundertste Anmeldung in nur zehn Tagen

13.01.2010 Die Göttinger Sport und freizeit GmbH & Co KG (GoeSF) freut sich über die große Nachfrage an der "Tour d'Energie von den Terrrassen". Die fünfhundertste Anmeldung konnte schon nach zehn Tagen verzeichnet werden. Die Anmelder kommen aus dem viele Teilen des Bundesgebiets, was nach Ansicht der Organisatoren für die Attraktivität des Rad-Rennens spricht.

Hinweise
Poetry-Slam am 16.1. im ThOP und weiteres

13.01.2010 In der unmoderierten Mailingliste "Schöner Leben Göttingen" werden oft Aktionen oder Meldungen aus dem politisch linken Bereich angekündigt. In einer Sammelmail fanden sich einige Veranstaltungshinweise für die nächste Zeit: Dazu zählten die Veranstaltung Jutta von Dittfurth am 14.1. im Lumiere, der Poetry-Slam am 16.1. im ThOP, ein Vortrag zum kapitalistischen Normalvollzug am 18.1 im ZHG 003 sowie am 19.1. eine Veranstaltung zum "Thema Shoa im Film".

Abnehmen
Winterspeck - weg mit neuer Mode-Diät?

12.01.2010 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. bewertet eine neue Mode-Diät kritisch. Sie hält die Ernährungstipps für medizinisch zweifelhaft und sieht die Diät letztendlich nur als eine einfache Reduktionsdiät an. Weiterhin kritisiert die Verbraucherzentrale, dass manche Anbieter der Diät eine Kopplung zu bestimmten Fitness-Studios vorgeben.
[Die Meldung ist unvollständig zitiert. Dr. Dieter Porth]

Asse
SPD: Rückholung ist das Konzept der Wahl

13.01.2010 Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD äußert sich zur Zukunft des Atommülllagers in Asse II. Angesichts der Wassereinbrüche in den Salzstock hält sie die Rückholung des Atommülls für die beste Alternative. Sie fordert, dass sich der Bundesumweltminister Rüttgers dieser Meinung schnell anschließt.

Kritik
Andretta: NHG ist Angriff auf universitäre Selbstverwaltung

12.01.2010 Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD kritisiert in ihrer Pressemeldung den Entwurf zum Niedersächsischen Hochschulgesetz (NHG). unter anderem wird kritisiert, dass ein Professor nur mit des Präsidenten Gnade berufen werden kann. Dies wird als Entwertung der universitären Selbstverwaltung wahrgenommen. Die Förderung von Eltern mit mehreren studierenden Kindern wird als Lachnummer bewertet.

Bildungsumbau
Entwurf zum Niedersächsischen Hochschulgesetz angekündigt

13.01.2010 Die Niedersächsische Staatskanzlei will demnächst einen neuen Entwurf zum Niedersächsischen Hochschulgesetz in den Landtag einbringen. Die Meldung hebt die bessere Zugangsoffenheit der Universität in dem Entwurf hervor. Auch soll zusätzlich zum regulären Berufungsverfahren eine freihändige Vergabe von Professorenstellen möglich werden. Auch soll das Gesetz die Vergabe von Stipendien und Studienkrediten verbessern.
[Zukünftig soll die Professorenschaft dank freihändiger Stellenvergabe vermehrt auch ihren dummen Nachwuchs Stellen zuschustern können. Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Sendeplan – 2010-01-02
Viel Musik – keine Talkgäste

15.01.2010 Das Sendeprotokoll zur Radiosendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" beim Stadtradio Göttingen von der Sendung am 2.1. ist geprägt durch ungewöhnlich viel Musik. Insgesamt zwanzig Titel wurden den Hörern in den 180 Minuten der Sendung zu Gehör gebracht. Natürlich gab es wieder einen Konzertkalender sowie einen Rückblick auf die Meldungen aus der Region.

Neujahrsrede
Impressionen vom Empfang der Göttinger Sparkasse

14.01.2010 Am Dienstag den 12.1. zelebrierte die Göttinger Sparkasse ihren alljährlichen Neujahrsempfang. Die Rede des Vorstandsvorsitzenden Rainer Hald kreiste um die Bedeutung, die die Sparkasse für die Region in wirtschaftlicher, sportlicher, kultureller und wissenschaftlicher Sicht hat. Dabei blickte Hald auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurück. Musikalisch verzauberte das Göttinger Symphonie Orchester das Publikum in der vollen Stadthalle mit klassischen Stücken und auch mit orchestral-romantischen Arrangements moderner Rocksongs. Den Gesang übernahmen die Solisten Sascha Münnich und Julia Hansen.

Lokhalle
"Projekt zur Zwangsarbeit in Südniedersachsen"

14.01.2010 In der Zeit vom 15. Januar bis 14. Februar 2010 findet in der Lokhalle die Ausstellung statt. Sie hat den Titel "Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945" und beschäftigt sich mit der Zwangsarbeit in der Region Südniedersachsen.
[Als ich die zitierte Schlagzeile zuerst las, schoss mir kurzzeitig und unmittelbar der folgende Gedanke durch den Kopf: "Ist dies nach dem Göttinger Betteleiskandal die neue Göttinger Stufe zu Hartz IV ?". Der Gedanke verging natürlich sofort wieder. Dr. Dieter Porth]

Radfahrerfeindlich
Die "abgeteilten" Fahrradweg auf der Straße im Winter

14.01.2010 In Göttingen ist es Mode geworden, die Radwege auf die Straße zu verlegen. Im Winter werden solche Radwege natürlich nicht geräumt, so dass gerade bei den gefährlichen Witterungsverhältnissen die Gefährdung der Radfahrer besonders gesteigert wird.
[Hat eigentlich Göttinger Baudezernent diese Verschlimmbesserung für die Göttinger Fahrradwege eingeführt? Das würde mich schon interessieren. Die Idee ist jedenfalls Scheiße, aus meiner Sicht als Radfahrer. Dr. Dieter Porth]

Rückblick 2/10
Konzerte vom 07.Januar bis zum 13.Januar

14.01.2010 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---
Redaktionelles Selbstverständnis
Im Gegensatz zu einer gedruckten Zeitung werden in der Internet-Zeitung Meldungen meist schon nach Prüfung der Authentizität des Absenders veröffentlicht. Eine einzelne Meldung ist damit einseitig. Durch Verlinkung und durch verschiedene Übersichtslisten entsteht erst im Laufe ein Gesamtbild der verschiedenen Meinungen und Sichtweisen, was aber angesichts der Trägheit des Mediums (siehe Seitenstatistiken) hinnehmbar ist.
Wenn Querverweise fehlen, so informieren Sie bitte die Internet-Zeitung, damit diese Querverweise nachgetragen werden können.