geändert am 25.09.2008 - Version Nr.: 1. 1109

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
kritisch --- innovativ --- neoliberal

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Genaueres unter Ticker

Themenlisten: ~ kritisieren ~ loben ~ meinen ~ berichten ~ Musik ~ Internet ~ irgendwo ~ Göttingen ~ CD-Kritik ~ CD-Schematas (sort.) ~  

CD - Project OREC - Orchestra, Rolf Esser & Company
Titel der Compact Disc (CD): "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser &  Band"

18.09.2008 Das Projekt ist eine interessante Kombination von klassischem Symphonieorchester und elektrisch verstärkter Rockband. Die Schnipsel in den als Musikcollagen aufgebauten Stücken sind am heutigen Geschmack der Popmusik ausgerichtet.
Der Silberling (CD) enthält 4 Lieder und die Spielzeit beträgt 66 Minuten 50 Sekunden.
[Nachtrag -
25.09.2008Richtigstellung und kritische Anmerkungen
25.09.2008Danke für die Kritik]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Kritik zum Silberling (CD) "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von "Orchestra Rolf Esser & Company"


Stilrichtungseinflüsse
Die Kombination von Symphonieorchester und Rockband mit ihren elektrisch Instrumenten gehört zu den mutigen Musikprojekten. Dabei gibt es vielfältige Probleme und Synergieeffekte.
Ein Synergieeffekt findet sich bei den Frequenzlagen. Die klassischen Orchester spielen meist in den höheren Frequenzbereichen, weil die hohen Töne lauter wahrgenommen werden als tiefe Töne. Die Rockband spielen eher in den tiefen Tonbereichen, weil durch die elektrische Verstärkung das Problem der Energie für die Tonerzeugung umgangen wird.
Da solche Musikprojekte nur selten stattfinden, liegt eine Schwierigkeit in der Abstimmung der Lautstärke für die Rockband und dem Orchester. Dies wird noch verschärft dadurch, dass die klassischen Kompositionen sehr oft und gern die Variation von Lautstärken nutzen, um die Stücke zu verzieren. Diese Variationen sind in der Rockmusik unterentwickelt und untypisch. Das Prinzip der konstanten Lautstärke wurde auch bei dem Stück beibehalten, so dass hier einwenig der "Geist" des Orchesters verloren ging. Dieses Manko wurde aufgewogen und übertroffen durch die Klangfülle, die sich aus der Kombination von klassischem Orchester und elektrischer Rockband ergibt.
Nach meinem Eindruck hat der Komponist in den Stücken ausprobiert, welche Möglichkeiten und Kombinationen überhaupt möglich. An manchen Stellen wirken die Wechsel zwischen Rhythmus und Melodien innerhalb der Stücke eher abrupt, unerwartet und unpassend. Da die Melodien aber immer sich irgendwo an den Hörgewohnheiten des Mainstreams orientieren, bleibt am Ende aber nur eine kleine Verwirrung zurück.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Versuch gelungen ist. Für zukünftige Projekte wären jedoch zwei Anregungen wünschenswert. Zum einen sollte der Tontechniker, welche die Lautstärke der Rockband regelt, als Musiker in die Kompositionen integriert werden. Zum zweiten sollten die Kompositionen sich einem Thema widmen und im Idealfall eine Geschichte erzählen, so wie man es von sehr guten symphonischen Stücken häufig kennt. Der Weg, die elektrisch verstärkten Instrumenten mit den symphonischen Instrumenten zu kombinieren ist aber ein vielversprechender Weg für eine neue Form der Musik.

Arrangements und Kompositionen
Das Projekt ist mit nur wenig Text, so dass hier keine Textanalyse vorgenommen wurde.

Allgemeine Bemerkungen
Die CD ist ein Live-Mitschnitt des Konzerts vom 31.11.2007 in der Großen Halle der Nationen in Selbecke.

Informationen zu "Orchestra Rolf Esser & Company" und ihr Silberling "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"

Pressefoto ©2008
Pressefoto: Pressefoto , 2008 © Rolf Esser
Rolf Esser


"Orchestra Rolf Esser & Company" im Internet
Art Link
Bandbesetzung Rolf Esser - Gesang, e-Gitarre
Daniel O. Valton - Akustikgitarre, Gesang
Meinolf Kröger - Special Hammond Solo
Toni Korg - Keyboards, Gesang
Ludwig Perl - Schlagzeug
Fred Lesquire - e-Bass
Mathias Selmer - Saxophon, Flügelhorn
Ami Schur - Chorgesang
Jenn Heiser - Chorgesang
Website
zur Band und/oder zu den Musikern
www.rolfesser.de
Myspace-Seite(n)
zur Band und/oder zu den Musikern
www.myspace.com/abcdanger
Konzertkritik ---
Label und anderes
(Vertrieb, Produktion, Studio, ...)
---
Silberling (CD) im Handel oder über die Website erwerbbar nein - Werbe-CD für Radiosendung
Track im Internet erwerbbar Keine Informationen


Die Linkinformationen könnten unvollständig sein. Es wurden nur die Informationen berücksichtigt, die sehr leicht erreichbar waren. Fehlerhaft kann oft die Angabe sein, dass ein Track im Internet nicht gekauft werden kann. Gleiches gilt auch für die Angabe, dass der Silberling (CD) nicht käuflich erwerbbar sein. Genauerer Informationen finden sich dazu bei den Leserbriefen (korrigierende Einträge von den Bands) auf der vorliegenden Seite unten oder auf den Webseiten der Bands.

Charakteristika zum Silberling "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Stichpunkte Kurzbewertung
Trackliste auf dem Silberling (CD) Liste der Songs als Text auf CD gespeichert
Tracklist elektronisch fehlt
Tracklist auf Silberlingshülle (CD-Cover) vorhanden
Textbüchlein / Bandbüchlein Faltblatt mit Texten
Links auf der Silberlingshülle oder auf dem Silberling vorhanden
Computerfähig ja
Aufdruck auf dem Silberling (CD) Aufkleber mit Fotoaufdruck
Art der Silberlingshülle (CD-Cover) Juwel-Case mit undurchsichtigem CD-Fach, Deckblatt und bedruckter Rückseite


Tracklist von der CD "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Titel Dauer
1. Einstimmen 1:06
2. Beyond The Garden 15:26
3. Changes 39:07
4. Simple Child 11:11


Werbetext einer Ankündigung
Das Projekt über sich selbst:
Der Redaktion ist keine Selbstbeschreibung zu diesem Projekt bekannt.

Stilistische Einordnung von "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.♠ 1
www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/)
Pressefoto: www.buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth , 2008 © Musikschema zum Stil: Stil-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company
Musikschema zum Stil: Stil-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company


Zu den Arrangements der Songs auf "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.♠ 2
www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/)
Pressefoto: www.buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth , 2008 © Musikschema zum Arrangement: Kompositions-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company
Musikschema zum Arrangement: Kompositions-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company


Nachwort (Standardtext)
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Dieser Bereich ist noch in der Entwicklung. Bei den Begriffen sollte sich bewusst von Musikstilen gelöst werden, obwohl bestimmte Stile oft mit bestimmten Denkstimmungen spielen.. Sehr bildhafte Musik findet man oft in der Klassik. Experimentelle Musik ist das Feld des Jazz, während das Leiden im Blues und die Aggression im Rock zu finden sind. Rituell-rhythmisch sind afrikanische Klänge wie auch Trinklieder, während der Pop oder die Diskomusik typische Feiermusiken sind. Meditative Musik zeigt sich oft durch langgezogene Töne bei langsamen Rhythmen aus.
♠ 2) Die linke Seite zeigt, wie das Rhythmische Spektrum der CD ist. Focus fragt, ob bestimmte Instrumente oder Frequenzbereiche eine herausragende Rolle spielen. Mit Lautstärke ist natürlich die Klangfülle gemeint. Eine Musik ist dann besonders Laut, wenn das Gehör permanent die Variationen ins sehr vielen Klangbereichen verfolgen soll. Beispiele für laute Musik sind Wagner oder Hardrock. Swing ist dagegen oft leise Musik. Die rechte Seite betrachtet eher die Arrangements der einzelnen Songs. Haben die Lieder einen komplexen Spannungsbogen oder sind sie eher einfach gestrickt. Wird innerhalb der Songs oft der Beat gewechselt bzw. entwickelt? Wie stark wird mit klanglichen Variationen und Lautstärkevariationen innerhalb der Songs gearbeitet?

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Richtigstellung und kritische Anmerkungen

25.09.2008 So erfreulich es ist, dass Sie mein Project OREC vorstellen, so wenig bin ich mit der Darstellung einverstanden. Zunächst sind Rechtschreib- und Syntaxfehler in Bezug auf meine Titelgebung zu verzeichnen. Richtig muss es heißen: Project OREC - Orchestra, Rolf Esser & Company.
Zudem ist Ihnen völlig entgangen, dass meine CD ein fiktives Konzert beinhaltet (Aufführungstermin 31.11.2007 !!!!). Mit anderen Worten: Diese Musik entstand an meinem Keyboard und in meinem PC. Es gibt weder das Orchester Kückelhausen, noch die Große Halle der Nationen. Auch die Bandbesetzung ist erfunden, die Namen sind Synonyme für meine Instrumente.
Ihre stilistische Einordnung finde ich ziemlich unglücklich. Von Mainstream kann kaum die Rede sein. Den Geschmack der heutigen Popmusik erkenne ich in meinem Werk nun absolut nicht. Es finden sich z. B. weder Rap, noch Hip Hop. Was die orchestrale Seite angeht, so sollte man sich ein wenig im klassischen Umfeld auskennen. Abrupt geht es auch bei Strawinsky, Ravel oder zeitgenössischen Komponisten wie Rogaljow zu. Es war nicht meine Absicht, überwiegend Wohlklang zu schaffen, sondern Spannung zu erzeugen. Daher heißt das Werk ja auch "Changes" - Veränderungen.
Schließlich: "Changes" hat entgegen Ihrer Darstellung durchaus ein Thema. Es geht um die Entfremdung eines Menschen von seiner ihm vertrauten Umgebung, wie aus dem beigefügten (englischen) Text hervorgeht.
Und eine neue Form der Musik ist das alles wirklich nicht. Seit Deep Purple 1969 und später Procol Harum hat es derartige Konzerte für Band und Orchester immer wieder gegeben. Aktuell ist Jon Lord wieder "on the road" mit seinen Werken für Band und Orchester. Ich selbst habe mit meiner damaligen Band im Jahre 1975 eine Aufführung mit dem Sinfonieorchester meiner Heimatstadt gehabt. Ich wollte mir mit diesem meinem aktuellen Werk schlicht beweisen, dass ich in der Lage bin, so etwas komplett selbst umzusetzen.

Danke für die Kritik

25.09.2008 Ich nehme die Kritik an und gebe zu, dass ich wirklich reingefallen bin. Das Orchester klang für meine ungeübten Ohren echt.
Zur Kritik bei meiner stilistischen Einordnung ist folgendes festzustellen. Ich bin kein Experte der verschiedenen Musikstile. Ich bin ein Musiklaie und beschäftige ich mich erst seit ein paar Jahren überhaupt mit Musik. Der Begriff Mainstream wird von Musikern anders interpretiert als von mir. Ich verstehe unter Mainstream Höreindrücke, die ich aus verschiedenen Situationen (Radio, Konzerte, Fernsehen, ...) kenne und die ich nicht als ungewöhnlich wahrnehme. Ähnliches gilt für den Begriff Klassik, der von mir mit Wohlklang und musikalischen Erzählungen assoziiert wird.
Ich lerne aus dieser Kritik, die wohletablierten Begriffe zu Stil und Musik noch stärker als bisher zu meiden. Ich stehe den Stilbegriffen ohnehin sehr skeptisch gegenüber, weil viele Musikstile und Begriffswelten genausoviel mit sozialer Abgrenzung und Klassenzugehörigkeit zu tun haben wie mit musikalischem Geschmack. Klassik ist der Musikstil der Oberschicht. Der moderne Jazz wird gern von den Menschen gespielt, die sich zur Avantgarde und zur geistigen Elite zugehörig fühlen. Es gibt viele weitere Beispiele für die Beziehung zwischen sozialer Schicht und Musik, wie Marschmusik, Ska, Hiphop, Metal oder Country zeigen. Musik ist immer auch ein soziales Erkennungsmerkmal. Hierauf versuche ich bei zukünftigen Kritiken stärker einzugehen.
An dem Projekt hat mir gefallen, dass es die Grenze zwischen der Rockmusik und der klassischen Musik einreißt. Wenn das Ziel stärker auf der Erzeugung von Wohlklang ausgerichtet gewesen wäre, wäre ein kommerzieller Erfolg nicht unwahrscheinlich, weil die Musik wie eine Brücke zwischen der Oberschicht und der "Arbeiterschicht" wirken könnte.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
 
  1. 25.09.2008 - 11:31Rolf Esser

    Ergänzung

    Auch ich lehne Stilabgrenzungen im Grunde ab. Ich unterscheide nicht zwischen E- und U-Musik. Für mich gibt es nur gute und schlechte Musik - und dies auch nur als individuelles relatives Werturteil.
  2. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Göttingen, Musik

18.09.2008 Rückblick 37/08

Göttingen, Musik

18.09.2008 CD - Begbie

irgendwo

15.09.2008 Kulturförderung

irgendwo

18.09.2008 CD - Begbie

Internet, kritisieren

15.09.2008 Essay - Holdger Platta

Internet

18.09.2008 CD - Begbie

kritisieren

18.09.2008 CD - Begbie

berichten

17.09.2008 Vermittlungsqualität

berichten

18.09.2008 CD - Begbie

meinen

17.09.2008 Weltkindertag

meinen

18.09.2008 CD - Begbie

loben, CD-Kritik

15.09.2008 CD - Johanna Zeul

loben

18.09.2008 CD - Begbie

CD-Kritik

18.09.2008 CD - Begbie

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Rückblick 37/08
Konzerte vom 11.September bis zum 17.September

18.09.2008 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.

Weltkindertag
20.9.- große Kinderpassaktion in der Innenstadt

17.09.2008 Pro City e.V. hat für den 20.08.2008 ab 11.00 Uhr eine Reise rund um den "Globus" organisiert.. Verschiedenen Veranstalter der Innenstadt versuchen den Kindern über 60 Länder, ihre verschiedenen Orte, ihre Besonderheiten und Gebräuche kreativ und spielerisch zu vermitteln. Auch Kinder-Marina, die "Last-Minute"-Kinderbetreuung in der Innenstadt, beteiligt sich nach Wissen der Redaktion tatkräftig an der Aktion. Als kleines Erinnerungsgeschenk und als Reiseführer erhält jedes Kind einen "Göttinger Kinderpass".

Stadtaufträge
Bauauftrag zwischen Leine und Mahr erhöhen

16.09.2008 Im November und Dezember soll die Staumauer des Mahrgeländes um Vergabestelle der Stadt Göttingen erhöht werden. Das Baubedingungen sind ab dem 24. September bei der Stadt abzuholen.

Kulturförderung
Kulturnachfrage und Fortbildungen im Oktober

15.09.2008 Förderprogramme und Ausschreibungen im Künstlerischen Bereich werden auf der Website KultNet.de präsentiert. Interessant Projekte sind zum Beispiel.
- Für die Landesgartenschau 2009 in Oranienburg in Brandenburg werden für die GESAMTE Zeit vom 25.04.2009 bis 18.10.2009 kubanische Trommelkünstler und kleine mobile Gruppen für spontane Bespielungen an verschiedenen Orten auf dem Gartenschaugelände gesucht.
- Bei den Fortbildungen sind neben künstlerischen Fortbildungen auch Marketing-Coaching zu finden.

Glasmusik
20.9. - Glasharmonika in Rossdorf

15.09.2008 Christa und Gerald Schönfeldinger lassen am 20.9. in der Rosdorfer Kirche ihre Glasharmonika erklingen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und ist das letzte in der Reihe "Kultur im Kreis".

Requiem?
21.9. - Aufbruch mit Abbruch

16.09.2008 Das Literarisches Zentrum hat drei Gäste eingeladen, um über vergangene Zeiten, über frühere Erfolge und Niederlagen und die Folgen für die heutige Kultur zu reden. Wend Kässens spricht mit Johano Strasser, Rainer Langhans und Barbara Sichtermann über die 68iger und ihre Folgen.
[Die 68iger stritten in ihrer Jugend für Freiheit und Luxus; heute knechten die 68iger luxoriös ihre Jugend mit Hartz IV und Praktika. Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Stadtradiotipps 21.9.-28.9
lokale Radioereignisse der Woche

18.09.2008 Das Stadtradio Göttingen (107,1MHz / 95.35-Kabel) beschäftigt sich am Montag mit der Verleihung des Kulturpreises durch den Landkreis Göttingen. Am Dienstag ist die Göttinger Sängerin Karin Bender in der Hörbar zu hören. Am Samstagabend talkt der Stammtisch Ü30 in der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" über ihre Aktivitäten.
In der übernächsten Woche am Dienstag den 30.9. ist der Rapper Usta ab 10.05 Uhr in der HörBar zu erleben.

Avantgardekino
Auszeichnung für hervorragendes Kino 2007 - spannendes Programm im September/Oktober

18.09.2008 Das Cinema, das Kino neben der St. Jacobi-Kirche, wurde zweimal unabhängig voneinander für die hohe Qualität des Jahresprogramms 2007 ausgezeichnet. Aber auch im ablaufenden September und Oktober darf sich der Besucher auf interessantes Kino freuen. Schon am Freitag, Sonntag und Montag geht der Film "Unterwegs in die nächste Dimension" auf esoterische Spurensuche. An die Freunde der Liebeskomödien richtet ab dem 9. Oktober sich der französische Film "Küss mich bitte"
Am 25.10. - 20:00gibt es wieder einen Stummfilm mit Live-Musik-Begleitung. Am 18. Oktober spielen Mark Gillespie und Thomas Drost Live im Cinema.

CD - Johnossi
"All They Ever Wanted"

18.09.2008 Schlagzeug, Gitarre und Gesang reichen aus abwechslungsreiche und schöne Rocksongs zu kreieren. Die Texte kreisen um viele Themen und konzentrieren sich auf Einsamkeit, Leiden und Weltkritik.
Der Silberling (CD) enthält 10 Lieder und die Spielzeit beträgt 37 Minuten 16 Sekunden.

CD - Anna Saeki
Titel der Compact Disc (CD): "Tango dasico y moderno"

18.09.2008 Aus dem Textbuch: "Anna Saeki verbindet die Ausdruckskraft und Leidenschaft des Argentinischen Tangos mit der Zartheit, Anmut und Würde ihrer japanischen Wurzeln." - Die Redaktion: stimmt.
Die Doppel-CD enthält 23 Lieder und die Spielzeit beträgt 83 Minuten 35 Sekunden.

CD - Begbie
Titel der Compact Disc (CD): "Promotion-Sampler"

18.09.2008 Die Musik kommt aus dem Bereich Pop mit einer Nähe zum Rock. Markant ist die hohe klare Stimme des einen Sängers, der den Liedern eine drängende Atmosphäre gibt. Beide Sänger singen die englischen Texte klar und verständlich.
Der Silberling (CD) enthält 4 Lieder und die Spielzeit beträgt 15 Minuten 9 Sekunden.

Die geänderte Datei wurde in separaten Ordner gesichert.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---