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Mehrwegflasche
Aufrufkampagne an die Verbraucher

15.04.2008 Mehrweg-Allianz aus Getränkefachhandel, privaten Brauereien und Deutscher Umwelthilfe appelliert an Verbraucher, nur Getränke in Mehrwegflaschen zu kaufen - jährlich über eine Million Tonnen Kohlendioxid können durch konsequenten Verzicht auf Getränke in Einwegflaschen eingespart werden - Aktion "Mehrweg ist Klimaschutz" 2008 in über 5.000 beteiligten Betrieben geplant
[Anmerkung: Angesichts der zunehmenden Konzentrationsprozesse in der Getränkeindustrie lohnt sich die Mehrwegflasche immer weniger. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Der Rückgang der Mehrwegflaschen ist nach meiner Ansicht eher ein Indiz für die zunehmende Zentralisierung der Getränkeindustrie. Beispielsweise haben die Milchflaschen doch gerade deswegen an Attraktivität verloren, weil die Wege zwischen Verbraucher und Molkereien immer größer geworden sind. Wahrscheinlich kann man zeigen, dass der Aufwand eine Mehrwegsystems sich umso weniger lohnt, je größer die Entfernung zum Verbraucher wird. Die Kampagne der verbände greift also eigentlich am falschen Ende an. Schon jetzt werden immer mehr Biere in Plastikflaschen verkauft, was als Indiz für die Konzentrationsbewegungen im Brauereigewerbe zu werten ist.
Die Aktion erinnert zwar löblich an die Klimafolgen, aber solange die Konzentrationsprozesse im Getränkegewerbe anhalten, solange wird der Marktanteil der Mehrwegflasche voraussichtlich zurückgehen. Der Konzentrationsprozess in der Getränkeindustrie wird gefördert, weil nur noch wenige Einkäufer den Markt beherrschen, die gern mit wenigen Verkäufern Geschäfte machen wollen. Erst wenn die Produktionsanlagen wieder kleiner und regionaler werden, dann werden auch die Mehrwegsysteme wieder an Bedeutung gewinnen.
Die Aktion wird wahrscheinlich wenig Wirkung zeigen, obwohl es den Arbeitsplätzen und auch den Klima zu wünschen wäre.
Dr. Dieter Porth.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsche Umwelthilfe [ Homepage ] (- Dr. Gerd Rosenkranz)
 

Deutsche Umwelthilfe - Aktion "Mehrweg ist Klimaschutz" - mit Rekordbeteiligung

Berlin, 15. April 2008: Die Allianz aus mehrweg-orientierter Getränkewirtschaft und Deutscher Umwelthilfe e. V. (DUH) zieht nach dem ersten Jahr ihrer Aktion "Mehrweg ist Klimaschutz" eine positive Bilanz. Rund 3.500 Getränkefachhändler in ganz Deutschland haben aktiv zum Erfolg der bisher größten Kampagne im Getränkehandel beigetragen und tausende Kunden für den alltäglichen Klimaschutz gewonnen. "Die Kampagne "Mehrweg ist Klimaschutz" hilft dem Verbraucher seit April 2007 dabei, ökologisch verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen zu treffen", betonte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Kürzlich hat die Bundesregierung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Förderung von Mehrweg-Getränkeverpackungen nicht nur zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung beiträgt, sondern auch dem Klima hilft. Damit wird jeder Griff zur Mehrwegflasche zu einer politischen Entscheidung."
Pressefoto ©2008
Pressefoto: Pressefoto , 2008 © Poster zur Aktion "Mehrweg ist Klimaschutz": In diesem Jahr will die Mehrweg-Allianz 5.000 Unternehmen für den Klimaschutz gewinnen.
Poster zur Aktion "Mehrweg ist Klimaschutz": In diesem Jahr will die Mehrweg-Allianz 5.000 Unternehmen für den Klimaschutz gewinnen.

Aktuelle Zahlen des Deutschen Verpackungsinstituts in Berlin zeigen eindeutig die Klimaschutzrelevanz der Mehrwegsysteme. Wenn alle alkoholfreien Getränke in Mehrwegverpackungen abgefüllt würden, könnten im Vergleich zur Abfüllung in Einwegverpackungen jährlich 1,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht dem jährlichen CO2-Gesamtausstoß von rund 500.000 Mittelklassewagen (bei 15.000 Kilometern Fahrleistung/Jahr). Das Programm zur energetischen Gebäudesanierung, das die Bundesregierung bis 2009 mit insgesamt 5,6 Milliarden Euro fördert, erbrachte 2006 eine CO2-Einsparung von 0,9 Millionen Tonnen.
"CO2-Minderungen müssen in allen Lebensbereichen gefördert werden, um den nationalen Klimaschutzverpflichtungen Deutschlands gerecht zu werden", erklärte Resch. Die meisten Maßnahmen seien jedoch aufwändig und teuer. Mit einem konsequenten Ausbau des Getränke-Mehrwegsystems könnten spürbare CO2-Reduktionen dagegen vergleichs­weise einfach und kostengünstig erzielt werden. Leider fehle zunehmend "der politische Mut, sich mit den nationalen und multinationalen Getränkekonzernen anzulegen."
Getränkekonzerne und Großunternehmen beliefern heute in großem Stil Discounter mit Getränken in PET-Einwegflaschen, für die ebenfalls ein Pfand in Höhe von 25 Cent erhoben wird. Viele Verbraucher glauben deshalb, dass auch diese Plastikflaschen wiederverwendet werden. In Wirklichkeit werden die PET-Einwegflaschen jedoch lediglich eingesammelt und geschreddert. Verbraucher, die PET-Einwegflaschen wählen, belasten das Klima daher mit fast doppelt so hohen CO2-Emissionen als Verbraucher, die zu regional erzeugten Getränken, wie zum Beispiel Mineralwasser in Glas-Mehrwegflaschen, greifen.
Nach einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Roland Berger wird der Pro-Kopf-Verbrauch alkoholhaltiger Getränke bis 2015 um ca. 30 Prozent sinken, während er für alkoholfreie Getränke im selben Umfang steigen wird. Die meisten Discounter verkaufen Getränke praktisch ausschließlich in Einwegflaschen, während der Anteil umweltfreundlicher Mehrwegflaschen in den Getränkefachmärkten derzeit bei rund 80 Prozent liegt. Außerdem wird prognostiziert, dass der Marktanteil der Discounter für nicht-alkoholische Getränke, wie Saft und Mineralwasser, bis 2015 auf über 60 Prozent steigt. "Wenn der Gesetzgeber nicht unverzüglich eingreift und weitere Maßnahmen zur Förderung von Mehrwegsystemen unternimmt, könnte der Anteil umwelt- und klimaschädlicher PET-Einwegflaschen auf über 80 Prozent steigen", warnt Sepp Gail, der Vorsitzende des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels. Die Umstellung auf Einwegflaschen in einigen wenigen Großbetrieben hätte nicht nur den Verlust der einmaligen Getränkevielfalt in Deutschland zur Folge, auch ein Großteil der regionalen Arbeitsplätze würde verloren gehen. "Für die Abfüllung und den Vertrieb von Einweg über die Discounter werden zwei Drittel weniger Arbeitsplätze benötigt als beim mittelständisch geprägten Mehrwegsystem."
Beim Verpackungseinsatz dürfe sich die deutsche Brauwirtschaft "ohne Übertreibung als CO2-Musterknabe" fühlen, unterstrich Roland Demleitner, der Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland. "Seit Inkrafttreten der Pfand- und Rücknahmepflicht im Jahr 2003 ist die Mehrwegquote bei Bier von damals nur noch etwa 66 Prozent wieder auf Werte zwischen 85 und 90 Prozent angestiegen." Rechne man noch den Fassbieranteil von rund 20 Prozent am deutschen Gesamtverbrauch hinzu, komme man im Bierbereich auf eine Quote von circa 88 Prozent an ökologisch vorteilhaften und damit CO2-sparenden Verpackungen. Aufgrund der mittelständischen Struktur der deutschen Brauwirtschaft mit noch 1.302 Braustätten seien die Vertriebswege von Bier kurz und folglich auch die CO2-Emissionen durch Getränketransporte geringer als in Ländern, in denen Monopol- oder Oligopolstrukturen in der Getränkebranche vorherrschten, die regelmäßig nur noch auf Einwegverpackungen setzten. "Für eine verantwortungsvolle Umweltpolitik lohnt es sich neben allen anderen Umweltvorteilen auch unter Klimaschutzgesichtspunkten, auf die Mehrwegflasche zu setzen und Mehrwegsysteme weiter gesetzlich zu fördern", betonte Roland Demleitner.
Regionale Wirtschaftskreisläufe mit Mehrweg sichern auch Arbeitsplätze. "Die Kampagne "Mehrweg ist Klimaschutz" ergänzt sich deshalb ideal mit der vom Getränkefachgroßhandel schon vor drei Jahren initiierten Kampagne ‚Erste Wahl: Regional`, sagte Günther Guder, der Geschäftsführende Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. (GFGH). "Die Getränkefachmärkte stehen in den Startlöchern für die Umsetzung der neuen Kampagne. Wir sind optimistisch, selbst das hochgesteckte Ziel von 5.000 teilnehmenden Händlern zu erreichen, wenn nicht sogar zu übertreffen", sagte Guder. Auch der Lebensmitteleinzelhandel überlege mittlerweile, ob er sich an der Kampagne "Mehrweg ist Klimaschutz" beteiligen soll. Daran zeige sich, dass Mehrweg unter anderem auch als ein Instrument der Kundenbindung erkannt wird. Viele Verbraucher möchten ihre Getränke bevorzugt in Mehrwegflaschen kaufen. Nicht selten empfanden sie es aber in der Vergangenheit als schwierig, den Unterschied zwischen bepfandeten Mehr- und Einwegflaschen zu erkennen. Der Arbeitskreis Mehrweg hat daher ein Mehrwegzeichen entwickelt, das mittlerweile zu einem eindeutigen Erkennungsmerkmal geworden ist. Das Mehrweglogo garantiert, dass die Flasche zum umweltfreundlichen Mehrwegsystem gehört, und hat mit über 120 teilnehmenden Mineralbrunnenbetrieben, Brauereien und Fruchtsaftherstellern inzwischen eine beachtliche Verbreitung gefunden.

Für Rückfragen:∴ 1
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. Hackescher Markt 4, 10178 Berlin...
Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V., Monschauer Straße 7, 40549 Düsseldorf ...
Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V., Im Dachsstück 9, 65549 Limburg ...
Sepp Gail, Vorsitzender des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels, König-Heinrich-Str. 22, 81925 München ...
Ulrike Fokken, Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e. V., Hackescher Markt 4, 10178 Berlin ...
Anmerkung∴ 2

Die Allianz "Mehrweg ist Klimaschutz":
In dem Bündnis "Mehrweg für Klimaschutz" sind neben der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) auch die Verbände des Deutschen Getränkefachgroßhandels, des Deutschen Getränke-Einzelhandels und der mittelständischen Privatbrauereien sowie die Stiftung Initiative Mehrweg und der Arbeitskreis Mehrweg vertreten.
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ist als Umwelt- und Verbraucherschutzverband seit Jahren unter anderem auch im Bereich Kreislaufwirtschaft und Mehrwegschutz aktiv. Mit fundierter Öffentlichkeitsarbeit trägt die DUH dazu bei, das Umweltbewusstsein zu erhöhen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher zu umweltfreundlichem Handeln zu bewegen.
Der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels vertritt etwa 900 Unternehmen, die selbst rund 7.000 Getränkefachmärkte betreiben und versteht sich als Partner und logistischer Dienstleister für die produzierende Industrie, den Lebensmittelhandel und die Gastronomie. Er sorgt für die komplette Beschaffungs-, Lager- und Distributionslogistik aller Getränkegebinde einschließlich Sortierung und Rückführung aller Mehrweggebinde sowie der bedarfsgerechten und kundenspezifischen Belieferung aller Formen des Handels und der Hotellerie/Gastronomie.
Der Verband Private Brauereien Deutschland e.V. ist die Spitzenvertretung der mittelständischen Brauwirtschaft und vertritt rund 800 überwiegend regional tätige Brauereien. Er steht für rund 25 Prozent des deutschen Bierausstoßes.
Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e. V. vertritt die Interessen von über 6.000 der insgesamt über 13.000 Getränkemärkte. Die Mitglieder erwirtschaften pro Jahr rund vier Milliarden Euro Umsatz.
Die Stiftung Initiative Mehrweg setzt sich für den nachhaltigen Bestand und die Innovation von Mehrwegsystemen ein.
Im Arbeitskreis Mehrweg GbR haben sich bedeutende Organisationen aus dem Bereich des Umwelt- und Naturschutzes sowie die führenden Verbände der deutschen Getränkewirtschaft zusammengeschlossen.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

∴ 1) Die beteiligten Verbande sollen hier doch noch genannt werden, um die Breite der Aktion anzuzeigen. Dr. Dieter Porth
∴ 2) Warum sind die Presseleute eigentlich nicht in der Lage, die Websiteadressen ihrer Verbände in der Pressemitteilung unterzubringen. Augenscheinlich ist die Internetpräsenz noch nicht so wichtig. Alle Links mussten von der Redaktion gesucht werden.
:-(
Dr. Dieter Porth

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07.04.2008 Am 1. Juni 2008 zeigen die Geschwister Pfister auf der großen Bühne des Deutschen Theaters ihr Gastspiel "American Dreams". In dem Konzert singt und interpretiert der Künstler Ursli Pfister Randy Newman und wird unterstützt von Johannes Roloff & Band. Die Texte des amerikanischen Songwriters Randy Newman sind oft scharfzüngige Kommentare zum amerikanischen Traum.

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22.04.2008 Der Cornpickers Hühnerstall ist eine der wenigen Bühnen im Landkreis, welche regelmäßig Konzerte veranstaltet. An diesem Samstag kommt die Band Stagefright in den Cornpickers Hühnerstall und covert dort Rockhits aus den 60iger, 70iugern und 80igern.

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23.04.2008 In Northeim haben Gentechnik-Gegner ein Feld besetzt, welche für den Anbau von gentechnisch veränderten Rüben vorgesehen ist. Die Kommission bei der ESFA hat keine Bedenken, die Gen-Rübe als Futtermittel und für die Lebensmittelproduktion zuzulassen. In dem Artikel wird diese Meinung kritisch in bezug auf seine wissenschaftliche Relevanz hinterfragt.
[Kommentar: EFSA = European Food Scharalatan Agency? Dr. Dieter Porth]

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22.04.2008 Die CD präsentiert eine schöne Zusammenstellung von kurzweiligen Schlagern und Posongs mit Texten rund um die Liebe.
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22.04.2008 Die Skaband aus Münschen kombiniert schöne, abwechslungsreiche arrangierte Melodien mit dem Offbeat. Die Melodien passen zu den englischen Liedern rund um die Liebe.
Die CD enthält 10 Lieder und die Spielzeit beträgt 32 Minuten 46 Sekunden.

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Die CD "Gentle at the sun (Promotion-Copy)"

22.04.2008 Wer Liebeslieder im Stil der amerikanischen Countrymusik mag, den wird die CD von Noami Sommers begeistern. Ihre schöne Stimme zu Alltagsgeschichten kombiniert sie mit gefühlvollen Melodien.
Die CD enthält 14 Lieder und die Spielzeit beträgt 56 Minuten 6 Sekunden.

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[Anmerkung: Demokratieverständnis heute? - Das ehrenamtliche politische Engagement, zum Beispiel beim Amnesty International, wird nicht mit Preisen gelobt. Dr. Dieter Porth
03.05.2008Nachtragen von 'nicht' in der Kommentarzeile.]

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