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Die Meisten bevorzugen Frauenstimmen
19.09.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat telefonisch umfragen lassen, ob die Nutzer die Ansagen im Navi lieber von einer Frauenstimme oder von einer Männerstimme hören wollen. Lediglich 9% von 500 befragten Navi-Besitzern würden demnach eine Männerstimme bevorzugen.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
Umfrage der Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., - Navis: Frauenstimmen viel beliebter als Männerstimmen
(Email vom 19.9.11) - Berlin, 18. September 2011 - Frauenstimmen sind bei Nutzern von Navigationssystemen viel beliebter als Männerstimmen. Das ergab sich am Rande einer Studie im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Dabei bevorzugen 50046±5 Prozent der Nutzer eine Frauenstimme, nur 5009±3 Prozent eine Männerstimme. "Frauenstimmen werden bei Navigationsgeräten als sympathischer wahrgenommen", sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn. Den übrigen 50045±5 Prozent der Anwender ist es egal, ob eine Frauen- oder Männerstimme zu ihnen spricht. Befragt wurden sowohl Nutzer von festeingebauten und mobilen Kfz-Navis als auch von Navigationsprogrammen auf Smartphones.
- Nur jeder Elfte lässt sich die Route lieber von einem Mann ansagen
Bei den meisten Navis kann man zwischen mehreren Stimmen wählen. Je nach Technik lassen sich sogar zusätzliche Stimmen oder Dialekte von einer CD oder aus dem Internet auf das Gerät laden. Beispielsweise gibt es bei einem Anbieter Stimmen von "Maria von der Alm", "Inge aus’m hohen Norden", "Mandy aus Sachsen" und "Kalle aus dem Ruhrpott". Doch für Dialekt-Stimmen im Navi interessiert sich nur eine Minderheit der Deutschen. Lediglich 5002±2 Prozent der Nutzer bevorzugen Navigationsanweisungen in Mundart.
Zur Methodik: Basis ist eine repräsentative Studie des Instituts Aris für den BITKOM. Dabei wurden mehr als 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt, darunter rund 500 Nutzer von Navigationsgeräten.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
Nachtrag der Umfragegrenzen
Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.
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Berlin, erzählen 17.09.2011 Mehrwertsteuer |
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Theateraufführung 19.09.2011 Mit wenig Requisiten und viel dramaturgischen Elementen wurde das dichte Stück "Fremdes Haus" am 17.9.2011 im Jungen Theater erstmals inszeniert. Nach dem Stück, welches die Zuschauer in seinen Bann gezogen hat, gab es vom Publikum für die tolle Leistung einen langen Applaus. Genussmeile 17.09.2011 Im Rahmen des diesjährigen Gänseliesel-Festes findet am 24+25. September 2011 in der Zeit von 11-19 Uhr auf dem Johannis-Kirchhof die Göttinger Genussmeile statt. Wie die Wirtschaftsförderung Region Göttingen (WRG) in ihrer Meldung ausführt, werden verschiedene regionale Betriebe Interessierten ihre kulinarischen Spezialitäten darbieten. Mehrwertsteuer 17.09.2011 Mit Blick auf die vielfältigen Tücken und logischen Ungereimtheiten fordert der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHK) den zügigen Fortführung der Reform des Umsatzsteuerrechtes. Dabei fordert der Verband ein Beseitigung der Inkonsistenzen, wenn zum Beispiel für Pilze, die Ohne Essig haltbar gemacht wurden, nur 7% Mehrwertsteuer abzuführen sind, während für Pilze, die mit Essig haltbar gemacht wurden 19% Mehrwertsteuer fällig werden. Weiter fordert der DIHK bürokratische Erleichterungen bei Umgang mit elektronischen Rechnungen. Dreidimensional 17.09.2011 Die Forscher der Uni Saarland haben eine eigene XML-Sprache entwickelt, um dreidimensionale Strukturen darstellen und mit Gängigen Browsern ersurfen zu können. Ihre Sprachdefinition soll beim Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco vorgestellt werden. Bei ihrer dortigen Präsentation wollen die Forscher zeigen, wie zum Beispiel ein Kunde bei einer 3D-Shopping-Anwendung, das Produkt mit einer Kamera in 3D betrachten könnte. Zeckenbiss 17.09.2011 In einer Meldung wird auf eine neue Therapie von der Lyme-Borreliose hingewiesen, die von Zecken übertragen wird. Die Strategie ist dabei, mit Hilfe eines Antibiotika-Gels die Borreliose schon direkt an der Einstichstelle zu bekämpfen. Die Therapie wurde laut Meldung schon erfolgreich bei Tieren getestet und befindet sich in der Phase III der Medikamentenzulassung. Wenn die Therapie sich als signifikant erfolgreich erweist, könnte sie schon bald als schonende Therapie zur Behandlung von infektiösen Zeckenbissen zugelassen werden. Verkehrliches 17.09.2011 Die Hauptverkehrskreuzung beim Kaufpark soll in der Woche vom 19.9. bis 23.9.11 winterfest gemacht werden. Während der Bauarbeiten wird die Ampel abgeschaltet und ein Kreisverkehr eingerichtet. In einer zweiten Meldung wies die Stadt darauf hin, dass wegen Stockfäule vier Bäume in der Groner Straße (Innenstadt) gefällt werden müssen. Die Fällung wird in zwei Schritten erfolgen. Zuerst wird die Krone bis zu einer Höhe von 8 Meter entfernt. Wenige Tage später soll dann der Stamm entfernt werden, wenn Zugversuche die mangelhafte Standfestigkeit der faulen Robinien bestätigen sollten. | |
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Deli & Welttheater 20.09.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 22.9. bis 28.9.11 die Komödie "Freunde mit gewissen Vorzügen" sowie den Zeichentrickfilm für Kinder "Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn". Im Welttheater schlagen dagegen die Frauenherzen höher in "Männerherzen 2 - ... und die ganz, ganz große Liebe". Psychoakustik 20.09.2011 In einer Pressemeldung kündigt das Blutdruckinstitut Göttingen e.V. ihren Aktionstag zum Thema Bluthochdruck am 27.9.11 im Deutschen Theater an. An dem Abend wird unter anderem das Göttinger Symphonie Orchester zusammen mit dem Rapper "MC Ficner" verschiedene musikalische Leckerbissen darbieten. Weiter sind am Abend verschiedene Vorträge geplant. In der Meldung wird ohne Hinweis auf die wissenschaftliche Quelle auch behauptet, dass die klassische Musik von Mozart wissenschaftlich erwiesenermaßen den Blutdruck senken soll. Der genaue Ablauf des Abends wird in einer weiteren Meldung beschrieben, die auch als Zitat im Artikel zu finden ist. Innenstadtumbau 20.09.2011 In einer Pressemeldung weist die Stadt auf die Meinungsäußerungsmöglichkeiten zur Gestaltung der Innenstadt hin. Dabei werden die zur Auswahl stehenden Lampen und Bänke ausgestellt. Weiter wird die Stadt nach dem Gänselieselfest für ihre Idee mit großflächigen Plakaten werben. Die Meldung weist auch darauf hin, dass die Bürger ab dem 14. November zwei Wochen lang ihre Meinung abgeben dürfen. Transparenz 19.09.2011 Aktuell wird in der Politik die Frage diskutiert, ob der Landkreis Göttingen mit den Landkreisen Northeim und Osterode und eventuell Holzminden fusionieren sollte. Derzeit ist dazu ein Gutachten in Arbeit. Die Jungen Liberalen Göttingen fordern in dieser Frage nach der Fertigstellung des Gutachtens eine öffentliche Diskussion und abschließend einen Volksentscheid. Nach Meinung der Julis lieferte die Kommunalwahl den Abgeordneten keine Legitimation dafür, die Frage zur Kreisfusion abschließend beschließen zu können. Datenschutz 19.09.2011 Google sammelt über seinen Dienst Google-analytics Surferdaten. Zum Ausspionieren der Surfer müssen die Website-Inhaber einen geeigneten Google-Javascript-Code auf ihren Webseiten installieren. Im Gegenzug für die Installation bekommen die Website-Inhaber eine kostenlose Datenanalyse von Google gestellt. In einem bezahlten Werbetext für eine Tagung in Wien bei Pressetext Deutschland wird ausgeführt, dass jetzt für alle gängigen Browser ein Add-On existieren soll, der eine Datenweitergabe an google unterbinden soll. . |