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⇐ Fahrradfreundlich
Hannover ist 2010 die Fahrradfreundlichste Stadt in Niedersachsen
26.08.2010 25k€ erhielt die Landeshauptstadt Hannover dafür, dass sie in der Endrunde gegen die Städte Emden, Lüneburg und Oldenburg als Sieger aus dem Wettbewerb der Fahrradfreundlichsten Stadt hervorging. Bei der Ankündigung der Endrunde hieß es, dass in den Vorjahren unter anderem auch Göttingen diesen Preis schon gewonnen hat. [Ich bitte die schreckliche Form des Zitats zu entschuldigen, aber Hannover schickte es so, wie es dargestellt ist.]
[Welche Bedeutung hat die Auszeichnung? Dr. Dieter Porth.]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Interessant ist auch die Form der Pressemeldungen. Mit den Pixel-Graphiken kontrolliert Hannover, wie viele Journalisten die Emails öffnen. Über die IP-Adresse können sie sogar sagen, welche zeitungsredaktion welche Meldung liest. Interessant. Ich denke, dass Hannover endlich seine Pressemeldungen per anonymer Newsfeed (RSS) ver�ffentlichen sollte. dann hört die Bespitzelung der Journalisten vielleicht auf.
Dr. Dieter Porth.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Niedersächsisches Wirtschaftsministerium [ Homepage ]
Mitteilungen vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium
Landeshauptstadt Hannover ist Niedersachsens fahrradfreundlichste Kommune
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Verkehrsminister Jörg Bode verleiht Landespreis
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HANNOVER. Die Landeshauptstadt Hannover ist Gewinnerin des Landeswettbewerbs "Fahrradfreundliche Kommune 2010". Verkehrsminister Jörg Bode überreichte Vertretern der Landeshauptstadt heute bei einer Feierstunde in Hannover als Auszeichnung einen Scheck über 25.000 Euro.
"Die Landeshauptstadt hat den Fahrradverkehr in den vergangenen Jahren ganz besonders kontinuierlich weiter entwickelt und konnte der Jury ein durchweg überzeugendes Radverkehrskonzept mit ganz konkreten Zahlen und Handlungsschwerpunkten präsentieren. Hannover verfügt über eine hervorragende Infrastruktur für den Radverkehr und wirbt mit einer vielfältigen Öffentlichkeitsarbeit für die Nutzung des Fahrrades", sagte Bode.
Der diesjährige Wettbewerb wurde zum zweiten Mal unter den großen niedersächsischen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern ausgetragen. In der Endrunde setzte sich die Landeshauptstadt als fahrradfreundlichste Kommune gegen die Mitbewerber Emden, Lüneburg und Oldenburg durch.
Bei allen vier Endrundenteilnehmern hat die Jury vorbildliche und radfahrerfreundliche Lösungen angetroffen. Die Finalisten haben sich der Jury mit durchdachten Radverkehrskonzepten, sicheren Radwegen, praktischen Abstellanlagen, einer durchgängigen Wegweisung und ihren ganz spezifischen Stärken überzeugend präsentiert.
Die Jury aus Verkehrsexperten, Vertretern von Kommunalverbänden, des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sowie den Landtagsabgeordneten Karsten Heineking (CDU), Gabriela König (FDP), Gerd Ludwig Will (SPD), Enno Hagenah (Bündnis 90/ Die Grünen) und Ursula Weisser-Roelle (Die Linke) hatte das Radverkehrsnetz der vier Endrundenteilnehmer mit dem Fahrrad getestet. Zu den Kriterien der Jury zählten neben der Bewertung des Radverkehrskonzepts auch die Investitionen in die Radverkehrsinfrastruktur, die Verkehrssicherheit und Möglichkeiten zum Abstellen des Fahrrades. Einen weiteren Schwerpunkt bei der Beurteilung legte die Jury auf die Bereiche Radtourismus und Service sowie Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
"Auch in diesem Jahr hat der Wettbewerb gezeigt, wie fest der Radverkehr in Niedersachsen verwurzelt ist. Alle teilnehmenden Städte verstehen den Radverkehr inzwischen als Bestandteil einer integrierten Verkehrspolitik und bemühen sich intensiv, dessen Anteil am Gesamtverkehr weiter zu erhöhen. Das Land sieht sich dabei als Partner", betonte Bode. Insgesamt liegt der Radverkehrsanteil in Niedersachsen schon heute bei gut 13 Prozent. Mit mehr als 10.000 Kilometern Radwege an Straßen und tausenden Kilometern an Radwanderwegen abseits der Straßen, ist das Fahrradland Niedersachsen im bundesweiten Vergleich ganz weit vorn.
Der Minister weiter: "Wir wollen uns auf dem Erreichten nicht ausruhen. Neben dem klassischen Kurzstreckenbereich für den Alltagsradverkehr sehe ich noch große Potenziale im Fahrradtourismus, der vielerorts schon zu einem wichtigen regionalen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger aller Altersklassen wollen einen Teil ihres Urlaubs und ihrer Freizeit auf und mit dem Fahrrad verbringen. Das Niedersachsennetz, Bett & Bike und zahlreiche weitere Angebote sind unsere Antwort darauf. Das wollen wir kontinuierlich weiter entwickeln."
Beim 10. Landeswettbewerb 2011 werden zum zweiten Mal die Landkreise in Niedersachsen an den Start gehen.
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Pressesprecher Friedrichswall 1 30159 Hannover [�]
Jury testet Finalisten für Landespreis "Fahrradfreundliche Kommune 2010" - Emden, Oldenburg, Lüneburg und Hannover in der Endrunde
(Meldung vom 23.6.2010)
HANNOVER. Emden, Oldenburg, Lüneburg und Hannover heißen die Teilnehmer der Endrunde beim diesjährigen Landeswettbewerb "Fahrradfreundliche Kommune 2010".
Eine Jury aus Verkehrsexperten, Vertreter von Kommunalverbänden, des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sowie den Landtagsabgeordneten Karsten Heineking (CDU), Gabriela König (FDP), Gerd Ludwig Will (SPD), Enno Hagenah (Bündnis 90/ Die Grünen) und Ursula Weisser-Roelle (Die Linke) wird das Radverkehrsnetz der vier Städte am 11. August (Emden, Oldenburg) und am 12. August (Lüneburg, Hannover) auch mit dem Fahrrad testen.
Am 26. August wird Verkehrsminister Jörg Bode dem Gewinner des Wettbewerbs den mit 25.000 Euro dotierten Landespreis überreichen.
"Der Gewinner muss mit einem klaren Radverkehrskonzept, sicheren Radwegen, praktischen Abstellplätzen und einem fahrradfreundlichen Klima überzeugen", gab Bode der Jury mit auf den Weg. "Wir wollen mit dem Landespreis vorbildliche und nachahmenswerte Lösungen und Initiativen für mehr Radverkehr in unseren Regionen honorieren."
Das größte Potenzial, um den Radverkehrsanteil weiter zu erhöhen, haben die Kommunen", betonte Bode. Der Radverkehrsanteil liege in Niedersachsen schon heute bei gut 13 Prozent, womit die Bedeutung des Fahrrades als Verkehrsmittel nachdrücklich unterstrichen werde. "Mit mehr als 10.000 Kilometern Radwege an Straßen und tausenden Kilometern Radwanderwege abseits der Straßen, hält Niedersachsen eine Spitzenposition als Fahrradland", so Bode. Der Minister lobte in diesem Zusammenhang das erkennbare Ziel aller teilnehmenden Kommunen, den Radverkehr weiter auszubauen und voranzubringen.
Der Landespreis wird bereits zum neunten Male vergeben. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb an die großen Kommunen mit mehr als 50.000 Einwohnern. Um den Preis hatten sich insgesamt sechs Städte beworben. In den Vorjahren gewannen die Städte Leer, Peine, Esens, Syke, Göttingen, der Landkreis Grafschaft Bentheim, die Samtgemeinde Emlicheim und die Stadt Lehrte den begehrten Preis.
Bode: "Die erfreuliche Resonanz auf die bisherigen Wettbewerbe bestärkt uns darin, dass wir in Niedersachsen beim Radverkehr auf dem richtigen Weg sind." Beim Landeswettbewerb 2011 werden zum zweiten Mal die Landkreise an den Start gehen.
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