geändert am 07.09.2006 - Version Nr.: 1. 89

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Stadt Göttingen

<!-- TSchlagW -->Bildung,Politik,Verwaltung ~ <!-- THandeln -->kritisieren ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Richtigstellung durch die Stadt: In Weende und im Stadtgebiet stehen die Grundschulstandorte nicht zur Diskussion. Entsprechende Behauptungen sind unseriöse Wahlwerbung.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ] (Öffentlichkeitsarbeit: D. Johanson)

[Göttingen - 06.09.06] [Internet-Zitat: Website]

Grundschulstandorte stehen nicht zur Diskussion, unseriöse Wahlwerbung
Die Grundschulstandorte im Gebiet der Stadt Göttingen stehen nicht zur Diskussion. "Die Behauptung eine Grundschule werde geschlossen, ist absoluter Unsinn", so Oberbürgermeister Jürgen Danielowski, der damit einer anderslautenden Wahlaussage der SPD Weende entgegentritt.
Die von der SPD Weende genannten drei Schulstandorte (Wilhelm-Henneberg-Schule, Hainbundschule und Brüder-Grimm-Schule) standen und stehen nicht zur Diskussion. Die Schließung von Grundschulen im Stadtgebiet hat die Verwaltung zu keiner Zeit in Erwägung gezogen oder gar geprüft. Im Gegenteil, die Grundschülerzahlen für das Jahr 2006 (965 Einschulungen) liegen über denen des Jahres 2005 (924 Einschulungen).
"Ich finde es bedauerlich, wenn mit solchen Aussagen die Ängste der Wähler geschürt werden, nur um Stimmen für die Wahl einzufangen", stellt der Oberbürgermeister abschließend fest.
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