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~ Dr. Dieter Porth - Hannover

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Hannover, niedersächsisches Umweltministerium: Der niedersächsische Umweltminster Hans-Heinrich Sander freut sich über die baldige radioaktive Endlagerung im Schacht Konrad dank der Initiative des Umweltminister Sigmar Gabriel.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu niedersäschsisches Ujmweltministerium [ Homepage ] (Pressestelle)

[Hannover - 21.05.07] [Internet-Zitat: Website]

Informationen aus dem Umweltministerium in Hannover

HANNOVER. Der Niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander hat heute (Montag) die Ankündigung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel begrüßt, Schacht Konrad als nationales Endlager zügig in Betrieb zu nehmen: "Deutschland kann nun im Jahr 2013 ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle zur Verfügung haben. Über 90 Prozent der in Deutschland vorhandenen und noch anfallenden radioaktiven Abfälle können dann sicher und nachhaltig endgelagert werden", erklärte Sander. "Ebenso begrüße ich das Vorhaben, die Menschen vor Ort umfassend über alle weiteren Schritte zu informieren. Mit dem Endlager Konrad wird die Region eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Verantwortung übernehmen, die es auszugleichen gilt. Zu Gesprächen über Konzepte zur weiteren Entwicklung der Region steht die Landesregierung gerne zur Verfügung."
Mit dem heutigen Tag sei nun auch das Einendlager-Konzept endgültig vom Tisch, fügte Sander hinzu. "Jetzt sollte sich die Bundesregierung endlich dazu durchringen, Gorleben weiter zu erkunden. Denn auch die Menschen im Wendland brauchen schließlich Gewissheit, ob Gorleben als Endlager-Standort geeignet ist."
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