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Kritik
Friedensaktivisten protestieren gegen Marschmusik

06.02.2011 Am 4.2. fand in der Lokhalle die internationale Musikparade statt. Eine Gruppe von schätzungsweise dreißig Aktivisten demonstrierte gegen die Musikveranstaltung. Die Meldung beschreibt kurz die Impressionen zur Demonstration und zitiert einen Aufruf sowie eine Solidarisierungsmeldung der Göttinger Europaabgeordneten der Linken, Sabine Lösing.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Die Internet-Zeitung

www.buergerstimmen.de

berichtet – Impressionen zur Veranstaltung

Schon als ich gegen Zwanzig vor Sieben auf der Westseite vom Bahnhof herauskam, schallte mir lautstark von der Lokhalle Marschmusik entgegen. Vor der Arbeitsagentur parkten mehrere Wagen der Polizei. Nach dem ich unter der Brücke hindurchgegangen war, sah ich die Rückseite einer Leinwand. Diese wurde mit einem Projektor bestrahl und war augenscheinlich auch die Quelle der lautstarken Marschmusik. Als ich den Eingang zur Lokhalle erreicht hatte, konnte ich die Filmchen auf der Leinwand sehen. Es war eine Kollage von Filmausschnitten (viel Schwarz Weiß Filmstücke), die sich mit dem Thema Krieg befasste. Es wurden marschierende Soldaten, Kriegstote und auch Kriegsinvalide gezeigt. Es wurde auch ein lächelnder, lebender und wohl genesender Kriegsinvalide gezeigt, dem ein Teil seines Kopfes fehlte. Aus intellektueller Sicht fand ich die Idee mit der Filmcollage und der Militärmusik klasse. Aber auf emotionaler Ebene bewirkte die Marschmusik, dass das gezeigte Geschehen etwas Spielerisches hat. Irgendwie spricht die Musik etwas an, was nichts mit Krieg zu tun hat.
In der Nähe des Eingangs standen zwei Gruppen, die jeweils Transparente hochhielten. Ich machte meine Fotos und dann ging ich relativ schnell wieder Bei einem Transparent diskutierte ein älterer Herr mit einem älteren Demonstranten. Am Rande, also auf der Seite des Medienhauses hinter der aufgebauten Wurstbude sah ich mehrere Polizisten stehen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, waren es sieben oder acht – aber gezählt habe ich sie nicht. Wer als Besucher nicht darauf geachtet hat, kann die Polizei im Gegensatz zu den Demonstranten leicht übersehen haben.
Beim Herankommen zählte ich die Demonstranten. Es war nicht ganz so einfach, weil einige Grüppchen etwas abseits standen und es war nicht ganz klar, ob sie zu den Demonstranten dazugehörten oder nicht. Ich nahm eine Zuordnung nach Gefühl vor und zählte so rund dreißig Aktivisten.
Insgesamt schien mir die Situation sehr ruhig zu sein. Nachdem ich meine Bilder gemacht hatte, ging ich wieder. Beim Zurückgehen zum Bahnhof fiel mir auf, dass viele ankommende Besucher beschwingt die Militärmusik aufnahmen und sich schon selbst auf die kommende Show in der Lokhalle einstimmten. Ich bin mir nicht sicher, ob die ankommenden Gäste der Show als Teil der Demonstration wahrgenommen haben.
Bannerimpressionen
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Kleine Filmcollage mit Kriegsleichen und anderen greulichkeiten unterlegt mit schmissiger Marschmusik
Kleine Filmcollage mit Kriegsleichen und anderen greulichkeiten unterlegt mit schmissiger Marschmusik

http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Respekt - Im Gegensatz zu den jugendlichen Mitstreitern steht der ältere Aktivist mit seinem Gesicht für seine meinung ein
Respekt - Im Gegensatz zu den jugendlichen Mitstreitern steht der ältere Aktivist mit seinem Gesicht für seine meinung ein

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Keiner soll einsam töten
Keiner soll einsam töten

http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Ich bin mir nicht sicher, was dieser Banner mit der Militärparade zu tun hat
Ich bin mir nicht sicher, was dieser Banner mit der Militärparade zu tun hat


Fazit.
Die Demonstranten haben mit ihrer Kritik teilweise recht, wenn sie schreiben: "… Militärmusik dient bis heute der psychologischen Unterstützung und Motivation von SoldatInnen in der Kampfvorbereitung und in Kriegshandlungen. …". Aber einen ähnlichen manipulativen Aspekt erfüllt auch die Musik in der Werbung oder in den vielen Computerspielen.
Ich gehe davon aus, dass fast alle Besucher klar zwischen politischen Ambitionen und Show unterscheiden können. Ich halte diese Show also nicht für einen Akt der Militarisierung der Gesellschaft, sondern einfach nur für eine Show, die sinnstiftend für bestimmte Klasse der Gesellschaft sind. So wie die Händelfestspiele ein staatlich subventioniertes Event für die Oberschicht ist, oder wie das Göttinger Jazz-Festival eine staatlich subventionierte Veranstaltung für die Menschen aus dem gehobenen Verwaltungsmanagements ist, so ist die Musikparade ein Veranstaltung, mit welcher sich viele Kleinbürger identifizieren können. Dies war zumindest mein Eindruck bei einem früheren Besuch.

Aufruf zu Protesten in der unmoderierten Mailing-Liste Schoener-Leben-Goettingen

Aufruf zu Protest gegen Militärmusikshow
Am kommenden Freitag, 4. Februar, gastiert erneut die internationale Militärmusikparade in der Lokhalle. Einlass ist ab 18:30 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Lasst uns dem Veranstalter, den ZuschauerInnen und nicht zuletzt der Stadt Göttingen unmissverständlich zeigen, dass Militärmusik hier und anderswo nichts verloren hat. Kommt zahlreich. Treffpunkt: Freitag, ab 18:00 Uhr, bei der Lokhalle
Die Militarisierung der Gesellschaft zurückdrängen! Weg mit Gewaltverhältnissen!
amip ? Antimilitaristische Perspektive Göttingen, Februar 2011
- - - -
Im Mittelpunkt die Militärmusik
Militärmusikkorps, Polizei- und Blasmusikorchester aus der Ukraine, Italien, Polen, den Niederlanden, Schottland, Kolumbien und Deutschland bestreiten die diesjährige Jubiläumstour. Die uniformierten MusikerInnen bieten laut Presseberichten u.a. ?ein Potpourri aus flotter Blasmusik, Arrangements von Hits aus Rock, Pop, Filmmusik, Klassik oder Jazz? (Ruhr Nachrichten, 30.01.2011). Die Veranstalter des Spektakels stellen in ihrer Ankündigung hingegen klar: "Im Mittelpunkt steht natürlich die Militärmusik..."
(www.musikparade.de ).
Drill, Gefühle, Bindeglied
Von einem wenig bedenklichen Blasmusikfestival ist die selbsternannte Musikparade weit entfernt. Denn die öffentliche Darbietung von Militärmusik dient auch bei dieser Veranstaltung neben dem Profit unweigerlich der Akzeptanzbeschaffung für Militär und kriegerisches Handeln. Militärmusik ist Musik von und für SoldatInnen. Zu ihren offiziellen Aufgaben zählte und zählt die Ordnung der militärischen Abläufe durch Märsche und Truppenzeremonielle, die Repräsentation und die Ehrung von Gästen in Form eines militärischen Protokolls wie dem "Großen Zapfenstreich". Militärmusik dient bis heute der psychologischen Unterstützung und Motivation von SoldatInnen in der Kampfvorbereitung und in Kriegshandlungen. Sie fördert die soldatische Identitätsfindung und emotionale Integration in den Militärkörper. Nicht zuletzt soll Militärmusik ein Bindeglied zwischen den kämpfenden Truppen und der Bevölkerung sein.
Kein Raum der Militarisierung
Deutschland führt Krieg und wird seine national-ökonomischen Interessen zukünftig immer häufiger militärisch durchsetzen. Mit dem Aussetzen der Wehrpflicht wird die Bundeswehr ihre Anstrengungen weiter erhöhen, junge Menschen für Militär und mörderische Auslandseinsätze zu werben. Das Image von kämpfenden, tötenden, verletzten und gefallenen SoldatInnen muss dazu aufpoliert werden. Militärische Apparate und Prinzipien sollen als fester Bestandteil in der Mitte der Gesellschaft verankert werden. Militärisches soll selbstverständlich, normal, alltäglich sein. Auch wenn die Bundeswehr selbst nicht an der Militärmusikshow in der Lokhalle beteiligt ist, profitiert sie von solchen Veranstaltungen. Es gilt, jede Form der Militarisierung zurückzudrängen!

Solidaritätsbekundung von Sabine Lösing, Euopaabgeordnete der Linken, am 3.2.2011 - Sabine Lösing, Die LINKE: Militär ist kein Bestandteil des geselligen Lebens

Sabine Lösing, Mitglied des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europäischen Parlament, kritisiert die Militärmusikveranstaltung "10 Jahre ‚Musikparade‘", die am Freitag, den 4. Februar in der Göttinger Stadthalle stattfinden soll.
"Solche Veranstaltungen sollen dazu beitragen, dass Militär zum normalen Bestandteil der Gesellschaft wird und sogar ein Bestandteil des geselligen Lebens ist. Krieg und Töten gehört für uns nicht einfach so zum Leben dazu. Das Handwerk des Todes ist für uns auch kein normaler Beruf, deshalb wollen wir auch keine Rekrutierungsveranstaltungen der Bundeswehr in unseren Schulen und Arbeitsagenturen.
Tausende Milliarden Dollar für Rüstung können viel besser für die Bekämpfung von Hunger und Elend in der Welt ausgegeben werden. Wir fordern die Beendigung aller Militäreinsätze, wir fordern Abrüstung, damit endlich Geld da ist für das, was die Menschen wirklich brauchen. In Deutschland soll schrittweise bis hin zu einer völligen Abschaffung der Bundeswehr abgerüstet werden.
Kriege lösen keine Probleme, sondern bringen Probleme, bringen Tod und anhaltende Verwüstung, ob mit oder ohne Musik."

Nachbericht bei einem eher linken Portal

(Linkhinweis in unmoderierte Mailing-Liste schoener leben Goettingen vom 4.2.11)
http://de.indymedia.org/2011/02/299658.shtml

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04.02.2011 Pressekonferenz

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06.02.2011 Am 12. Februar 2011 werden ab 20:00 in der St. Corvius-Kirche die New York Gospel Stars auftreten. Den Zuschauer erwartet eine einfühlsame Darbietung mit typischen amerikanischen Gospelgesängen.

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2.2. – Pressekonferenz zum Auftakt der Händelfestspiele

04.02.2011 In der Pressekonferenz am Mittwoch präsentierten die staatlichen und privaten Sponsoren und begründeten ihr Engagement für die Händelfestspiele. Weiter wurde auch das mehr zwanzigjährige Engagement von Nicholas McGegan für die Göttinger Händelfestspiele gewürdigt.
[Das Cinemaxx macht seit Mitte letzten Jahres vor, dass man Opern live auch ins Kino übertragen kann. Schade, dass solche kommerziellen Wege nicht genutzt werden, um bundesweit ein Klassikfernes Publikum zu erreichen. Dr. Dieter Porth]

Antiwerbung
Assoziationen zu einer Eigenwerbung?

04.02.2011 Manche Werbung wirkt schon komisch. Der Redakteur bekam merkwürdige Assoziationen, als er einen Lasterfahrer beim Aufladen einer Biotonne beobachtete und die Werbeaufschrift des Unternehmens auf dem Laster dazu las.

Deutsches Theater
Sa. 10:00 - Wettbewerb „Jugend debattiert – 2011“

04.02.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 3.2. bis 9.2. die Inszenierungen „Cabaret“ und „Eine Familie“ auf der großen Bühne. Im Keller stellt sich die neue Hausautorin in „Neues von Nino“ vor. Weiter kann man dort die Satire „Wer kocht, schießt nicht“ sowie den „Theaterbrunch“ erleben. Im Studio werden „Der Kleine Prinz“, „Beautiful - ein Bindegewebe“, „Die zweite Prinzessin“ und „der Tod des Bunny Munro“ aufgeführt. Weiterhin gibt es im Studio einen Preview auf die Inszenierung von „Kassandra - ein Monolog“ sowie den Wettbewerb „Jugend debattiert – 2011“ zu erleben.

Kandidatenvorschlag
Christel Wemheuer als Landratskandidatin der Grünen

03.02.2011 Die Personalfindungskommission der Grünen wird der Mitgliederversammlung im März Christel Wemheuer als Kandidatin für die Landratswahl im September vorschlagen. Da die Kandidatin als Landrätin Land & Leute sowie die Verwaltung gut kennt, ist sie sehr gut als Kandidatin geeignet. In einer zweiten Meldung begrüßt Jürgen Trittin die Kandidatur.

StadtRadiotipps
Samstag ab 8:05 – „Guten Morgen, Göttingen“

03.02.2011 Für die werktägliche Woche vom 7.2. bis 13.2.11 hat die hauptamtliche Redaktion des StadtRadios Göttingen unter anderem folgende Hörbeiträge geplant: „Fotoausstellung von Astrid Busch und Susanne Kutter im APEX“[Di. 9:50], „Rückblende: 1861 – die spätere Schriftstellerin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé kommt zur Welt“[Mi. 7:50], „Aktuelles aus der Sitzung des städtischen Bauausschusses vom 10.02.2011“[Fr. 8:05]. Im Rahmen des Bürgerfunks wird am Samstagmorgen die Sendung „Guten Morgen, Göttingen“ präsentiert.

Neuere Nachricht

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08.02.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 10.-16.2.2011 die Filmaufführung „Das letzte Hotel“ und die musikalische Lesung „Rilke und Lou“. Am Sonntag kann man im Rahmen der Göttinger Figurentheatertage in zwei Halbzeiten die zwei Figurentheaterstücke „Träumerei mit Schmidt und Geige“ & „Gradualistische Annäherung an eine Ehe“ erleben.

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08.02.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 10. – 16.2.2011 das Nürnberger Gastspiel „Kafkas Schloss - Ein Machtspielchen“, die märchenhafte Erzählung „der Hexenjäger“(ausverkauft) und die Märchencollage „Frau Holle“.

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Finanzierung des Grundeinkommens

06.02.2011 Der Arbeitskreis Bedingungsloses Grundeinkommen hat für das kommende Wochenende (12. + 13.2.2011) zwei jeweils eintägige Seminare zum Thema „Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens“ organisiert. Es wird um Voranmeldungen bis 10.2. gebeten.

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06.02.2011 Bei Streitigkeiten mit Nachbarn und andere privaten Streitigkeiten kann man vor der teuren Anrufung eines Gerichtes auch einen Schiedsmann bzw. Schiedsfrau anrufen, der bzw. die für eine Schlichtung sorgen soll. Die Hauptaufgabe ist für diesen einen Vergleich bei Streitfällen zu finden. Für zwei Bezirke sucht die Stadt Bewerber, die das Ehrenamt für fünf Jahre übernehmen würden. Interessierte Göttinger, die die weiteren Bewerbungsbedingungen wie zum Beispiel ein Alter über Dreißig erfüllen, können sich bis zum 4.3.2011 bei der Stadt Göttingen bewerben.

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Proteste: „Ihre Politik macht uns krank“

06.02.2011 Anlässlich des Neujahrsempfangs des Universitätsklinikum kam auch der Bundesgesundheitsminister nach Göttingen. Aktive von Ver.di empfingen den Minister unter anderem mit dem Plakat „Ihre Politik macht uns krank.“ Mit ihren Protesten wollten die Beschäftigten gegen Dumpinglöhne durch Outsourcing und gegen Personalabbau protestieren, die eine Folge der Kürzungen im Gesundheitsbereich sind. Weiter forderten die Aktiven von Verdi deutliche Einkommensverbesserungen bei den kommenden Tarifverhandlungen.

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