Aktion"-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> Bürgerstimmen im Göttingerland - Gut achtzig Prozent aller Urwaldhölzer werden laut Greenpeace illegal geschlagen und verkauft. Jährlich wird der Urwald mehr als die Fläche von Niedersachsen, Thüringen, Hessen und Nordrhein-Westfahlen zusammen verkleinert. Mit der Aktion will die Greenpeace-Gruppe die Marktpräsenz eines Umweltsiegels stärken und ein europäisches Urwaldschutzgesetz einzufordern. --- Die Göttinger Greenpeace Gruppe besuchte in Göttingen verschiedene Händler, bei denen Möbel, hergestellt aus Urwald-Tropenhölzern, angeboten wurden und informierten diese, dass ihre Produkte wahrscheinlich mit Holz aus illegalen Waldrodungen hergestellt wurden. Den Händlern der besuchten Unternehmen wurde ein vorbereiteter Brief überreicht.

geändert am 06.03.2008 - Version Nr.: 1. 870

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- ---

Themenlisten: ~ fordern ~ erzählen ~ berichten ~ Umwelt ~ Kampagnen ~ irgendwo ~ Göttingen ~  

Aktion
Tropenholz-Händler = "Holz-Hehler"?

01.03.2008 Gut achtzig Prozent aller Urwaldhölzer werden laut Greenpeace illegal geschlagen und verkauft. Jährlich wird der Urwald mehr als die Fläche von Niedersachsen, Thüringen, Hessen und Nordrhein-Westfahlen zusammen verkleinert. Mit der Aktion will die Greenpeace-Gruppe die Marktpräsenz eines Umweltsiegels stärken und ein europäisches Urwaldschutzgesetz einzufordern.
Die Göttinger Greenpeace Gruppe besuchte in Göttingen verschiedene Händler, bei denen Möbel, hergestellt aus Urwald-Tropenhölzern, angeboten wurden und informierten diese, dass ihre Produkte wahrscheinlich mit Holz aus illegalen Waldrodungen hergestellt wurden. Den Händlern der besuchten Unternehmen wurde ein vorbereiteter Brief überreicht.
[Nachtrag:
05.03.2008Wichtigen Querverweis vergessen]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Ich begrüße die Aktion im Prinzip, weil sie ein wichtiges Problem anspricht. Gleichzeitig beschleicht mich beim Lesen der Mitteilungen das Gefühl, dass bei Greenpeace der Aktionismus höher als die Glaubwürdigkeit gehandelt wird. Es finden sich verschiedene Passagen, die mir einfach als marktschreierisch aufstoßen. Bei Umweltkritik würde ich dem BUND eher als Greenpeace vertrauen - als Politiker würde ich bei unspektakulären Sachentscheidungen deshalb Greenpeace nicht allzu ernst nehmen. Marktschreier haben selten recht - auch wenn die Presse sie eher als die Bedächtigen hört.
Für den Einschlag der Urwälder gibt es verschiedene Ursachen und Gründe. Ein Teil der Ursachen liegt vielleicht auch bei den Urwaldhölzern. Aber Greenpeace schreibt selbst, dass auch die Papierheerstellung ursächlich für die Waldzerstörung sein soll. Wie hoch ist da der Anteil? Welchen Anteil hat der Papierverbrauch an der Urwaldzerstörung?
Trotz meiner Zweifel will ich die Aktion von den Aktivisten nicht kleinreden, denn es gehört viel Kraft, Mut und Engagement dazu, eine solche Aktion zu organisieren und durchzuführen. Ich glaube auch, dass die Zerstörung des Regenwaldes die Ursache für den aktuellen Klimawandel ist. Aber ich habe bei der Aktion auch den leichten Nachgeschmack von Plakativität - ähnlich wie bei Waschmittel- oder Händywerbungen.Dr. Dieter Porth.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Greenpeace [ Homepage ] (- Tilman Curdt)
 

Greenpeace - Klimawandel durch Holzhandel - In 33 deutschen Städten entdecken Greenpeace-Aktivisten Hölzer aus Urwaldzerstörung

Göttingen. Gegen Tropenholzprodukte, die zu großen Teilen aus Urwaldzerstörung stammen, protestieren Greenpeace-Aktivisten heute bundesweit. In 33 Städten, informieren die Aktivisten in Baumärkten und Möbelhäusern über die Herkunft von Parkett und Gartenmöbeln. Eine Recherche von Greenpeace hatte im Vorfeld ergeben, dass vor allem die Firma HolzLand eine große Auswahl Tropenhölzer ohne glaubwürdiges Umweltzertifikat anbieten, die Göttinger Greenpeace-Gruppe wurde aber unter anderem auch beim Dänischen Bettenlager und beim Sonderpostenhandel "Thomas Philipps" fündig. Letzterer hatte zwar eine ganze Auswahl an Gartenmöbeln aus Teak, Meranti und Bangkirai-Holz im Angebot, jedoch kein einziges Produkt mit dem FSC-Siegel, dem einzig glaubwürdigen Gütesiegel für Holz∴ 1. Der Handel mit Tropenholz führt nicht nur zur Zerstörung der letzten Urwälder, sondern treibt auch den Klimawandel an: Ein Fünftel des weltweit freigesetzten klimaschädlichen Kohlendioxids entsteht durch Waldzerstörung. Greenpeace fordert die deutschen Holzhändler auf, für den Schutz von Klima und Artenvielfalt nur noch Produkte aus ökologischer Forstwirtschaft anzubieten.
"Viele Kunden wissen nicht, dass sie die letzten Urwaldparadiese noch immer als Fußbodenbeläge und Gartenstühle angeboten bekommen", sagt Corinna Hölzel, Urwaldexpertin von Greenpeace. "Urwaldschutz ist Klimaschutz. Die letzten Urwälder müssen geschont werden. Sie sind Schatzkammern der Artenvielfalt und stabilisieren das Klima."
Pressefoto ©2008
Pressefoto: Pressefoto , 2008 © Greenpeace-Aktivisten im Gespräch mit einem Mitarbeiter von Holzland.
Greenpeace-Aktivisten im Gespräch mit einem Mitarbeiter von Holzland.

Im deutschen Holzhandel hat Greenpeace unter anderem die Tropenhölzer Teak, Merbau, Meranti, Bankirai, Wengé und Jatoba gefunden. Diese stammen aus Urwaldregionen in Südostasien, Zentralafrika und dem Amazonas. Bis zu 80 Prozent des Holzes wird in diesen Ländern ohne Genehmigung eingeschlagen. Nicht nur Menschen und Tiere in diesen Regionen verlieren so ihre Lebensgrundlagen. Auch die Menschen in den Industrieländern müssen mit dem Klimawandel die Konsequenzen der Urwaldvernichtung tragen.
Den Fund von Urwaldhölzern in Baumärkten oder Einrichtungshäusern können interessierte Verbraucher in einer Online-Datenbank von Greenpeace (http://www.greenpeace.de/holzrecherche) eintragen. Die Recherchen der Holz-Detektive sollen die Greenpeace-Forderung nach einem europäischen Urwaldschutzgesetz unterstützen. Import und Vermarktung von Urwaldholz aus illegalem Einschlag würden mit diesem Gesetz verboten.
Im Mai 2008 richtet die deutsche Bundesregierung den Urwaldgipfel der Vereinten Nationen (Convention on Biological Diversity, CBD) in Bonn aus. Greenpeace fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel, sich im Vorfeld des Gipfels für ein europäisches Urwaldschutzgesetz einzusetzen.

Vorlage des Formbriefes


Klimawandel durch Holzhandel

An die Geschäftsleitung

Die letzten Urwälder unserer Erde beherbergen nicht nur eine riesige Artenvielfalt, in und von den Urwäldern leben auch viele Millionen Menschen. Zudem bilden sie die Lebensgrundlage des Planeten. Sie regulieren Klima und Wetter, sind Teil des Wasserkreislaufes und mildern extreme Klimaverhältnisse wie Hitze, Frost, Trockenheit und Stürme. Sie produzieren Sauerstoff, ∴ 2reinigen Luft und Wasser und verhindern Bodenerosion. Und sie sind Speicher von Kohlenstoff. Fast die Hälfte des an Land gebundenen Kohlenstoffs ist in den Wäldern der Erde gespeichert. Werden die Wälder durch Holzeinschlag oder Brandrodung zerstört, werden Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 ∴ 3freigesetzt. Ein Fünftel aller freigesetzten Treibhausgase entsteht durch die Zerstörung oder Degradierung der letzten Urwälder. Urwaldländer wie Indonesien und Brasilien gehören dadurch zu den weltweit größten CO2 -Emittenten.
Alle 2 Sekunden verschwindet ein Stück Urwald, so groß wie ein Fußballfeld. Die Wälder werden abgeholzt, degradiert und verbrannt. 120.000 bis 150.000 Quadratkilometer Urwald sind es im Jahr, eine Fläche, rund dreimal so groß wie die Schweiz. Der Grund ist die ständig wachsende Nachfrage nach Holz, Papier, Fleisch∴ 4 und Energie. Ein großes ökologisches, soziales und auch ökonomisches Problem∴ 5 entsteht durch den illegalen Einschlag. Bis zu 80 Prozent des Holzes wird in den Ländern mit großen Urwaldgebiete illegal geschlagen∴ 6. Dieses Holz gelangt auch auf den europäischen Markt und ist aufgrund fehlender Gesetze hier nicht als solches erkennbar. Greenpeace fordert daher ein Urwaldschutzgesetz, was den Handel mit illegalem Holz verbietet.
Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ist möglich. Holz ist ein wertvoller Rohstoff, auf den nicht verzichtet werden muss. Allerdings sollte es das FSC-Siegel tragen, das eine ökologische, sozial gerechte und wirtschaftlich tragfähige Forstwirtschaft garantiert.
Wir fordern Sie auf, Ihre Verantwortung für Umweltschutz und Klimaschutz wahrzunehmen und zukünftig nur noch FSC-zertifizierte Hölzer anzubieten. Informationen finden Sie unter www.fsc-deutschland.de sowie eine Datenbank der entsprechenden Anbieter unter www.fsc.org.
Mit freundlichen Grüßen,

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

∴ 1) Sehr marktschreierisch. Die Kritik an den anderen Siegeln und Zertifizierungsverfahren wird nicht ausgeführt. Welche Glaubwürdigkeit hat eine Marktschreier-Organisation?
∴ 2) Meines Wissens ist die Humusbildung von den tropischen Regenwäldern eher gering. Entsprechend ist die Produktivität der tropischen Regenwälder für Sauerstoff eher gering.
∴ 3) Ich persönlich kann dem Treibhausgas-Modell wenig abgewinnen. Ich halte es für falsch, weil es gegen jegliche Erfahrung spricht. Ich glaube, heute wird es bei vergleichbarem Bewölkungsgrad nachts heute genauso schnell kalt wie vor hundert Jahren. Ich glaube, dass der wahre Klimapuffer die Vegetation ist. Insofern hat Greenpeace recht, wenn es die Zerstörung des Regenwaldes für die Änderung des Klimas verantwortlich machen.
∴ 4) Was hat die wachsende Nachfrage nach Fleisch mit dem Einschlag der Wälder zu tun. Ich empfinde dies als ein obskures Argument. Dr. Dieter Porth.
∴ 5) Welches ökonomische Problem entsteht durch den Einschlag? Der Wald wurde vorher nicht genutzt und wird jetzt gerodet. Nach der Rodung kann man noch einige Zeit auf den Flächen Landwirtschaft betreiben. Welcher ökonomische Schaden entsteht? Hier ist mir der Brief zu plakativ.
∴ 6) Bis zu 80 Prozent - Wie viel Prozent sind es denn jetzt ? Gelten die 80% für alle Länder oder nur für einzelne? Was sind die Quellen und Kriterien für die Zahlenangabe?

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

05.03.2008 Den Link zur Hypothese des Klimawandels habe ich vergessen anzugeben.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Ticker und Querverweise

Ticker
Altes

Exporte
Abfallexporte nur noch anzeigepflichtig

05.03.2008 Hans Heinrich Sander hat der Novelle des niedersächsischen Abfallgesetzes zugestimmt. Danach sind Abfallexporte innerhalb des Bundesgebiets nur noch anzeigepflichtig. Ein weiterer Grund für die Novelle sind geänderte Begrifflichkeiten im Abfallrecht. Die Juristen kennen zukünftig nur noch gefährliche und ungefährliche Abfälle.
[Anmerkung: Chlorfreies Plastik kann mit Kochsalz in Anwesenheit von Kupfer leicht zu Dioxinen reagieren - gerade auch im häuslichen Kamin Dr. Dieter Porth]

Ostereier
Bunte Eier - oder lieber frische Eier?

04.03.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. informiert über Beanstandungen aus früheren Jahren bei bunten Fertig-Ostereiern. Die Beanstandungen betrafen dabei der Hygiene und gesundheitlichen Unbedenklichkeit
Normal hartgekochte und dann selbstgefärbte Eier können problemlose im Osternest zwei bis drei Tage liegen bleiben und dann noch gegessen werden. Mit Industriefarbe versiegelte Eier können auch länger haltbar bleiben, wenn die Farbe rissfrei das Ei vollständig versiegelt.
[Anmerkung: Verdorbene Ostereier kann man umtauschen. Dr. Dieter Porth.]

Stadtplanung
Treppchenhäuser

28.02.2008 Die Ratsfraktion der CDU fordert eine Planung für den Bereich der Sportanlage "Am Maschpark" sowie den benachbarten Schlichtbauten im Maschmühlenweg. Diese sogenannten Treppchenhäuser sollen "kaum noch menschenwürdige Wohnverhältnisse" bieten. Die CDU favorisiert für die Fläche "am Maschpark" und Anrainer die Prüfung einer gewerblichen Nutzung. Bei der Planung sollte auch berücksichtigt werden, dass die Godehardhalle in Zukunft zu sanieren ist. Die Überlegungen der CDU sind Anlass für einen Antrag im Bau- & Planungsausschuss.

Termine - Musa
Dawai Dawai, 3.4. - No Respect, 12.4. - Transylvanians 19.4.

03.03.2008 Das traurigste Konzert ist sicher das Konzert am 12.4. mit No Respect. Die Göttinger Bandband zeigt ihr offizielles Abschiedskonzert. Als Vorgruppe spielen "Nancy and I". Die Berliner Gruppe "Transylvanias" liegt gemäß Myspace irgendwo zwischen avantgardistischen Folk und intellektuellen Rock. Die Göttinger Tanzabendband "Dawai Dawai" ist leider im Internet nicht zu finden.
Neben Musik und Party gibt es auch zweimal wieder Theater zu sehen. Am 6.4. ist das Kinder-Figurentheater "die Froschprinzessin" zu sehen.

Internetwirtschaft
Internet und das Unwissen der Politik

04.03.2008 In einer Meldung vom 4.3.2008 beklagt der Bundesverband Digitale Wirtschaft den Fachkräftemangel im Bereich der Informationstechnologien. Ein großer Wachstumsmarkt ist die Werbewirtschaft. Gleichzeitig wird vor Überregulierung im Bereich des Jugendschutzes gewarnt. Angesichts von Video-On-Demand wird eine grundsätzliche Diskussion über den Rundfunkstaatsvertrag gefordert.
In der Meldung vom 3.3. geben Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco) e.V. und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.ihre zukünftige Kooperation bekannt. Gemeinsam wollen sie stärker auf die Interessen im Bereich der Videospiele und der Internet-Info-Dienste aufmerksam machen.
[Anmerkung: Wünschenswert wäre ein preiswerte aber abrechnungsfähige pflichtiges Subnetz im Internet mit leichten Abrechnungsmodalitäten. Eine ausschließliche Finanzierung über Werbung ist medienpolitisch problematisch. Dr. Dieter Porth.]

Offener Brief
Integrationsklassen statt sozialer Selektion

29.02.2008 Der Göttinger Behindertenbeirat fordert in seinem offenen Brief an die niedersächsische Landesregierung die Beibehaltung der Integrationsklassen. Der Beirats verweist auf den Wissenschaftler Wocken, wonach die Sonderschulen, die in Niedersachsen verhübschend Förderschulen heißen, zur Verdummung der behinderten Schüler führen. Gegen diese gesellschaftliche Abschiebung spricht sich der Göttinger Behindertenbeirat aus.

Neues

Schnappschuss
"So ist brav ..."

06.03.2008 Die vielen Straßenlaternen und Ampeln werden in Göttingen immer mehr zu kleinen Werbelitfasssäulen. Meistens wird für Konzerte oder irgendwelche Party geworben. Diese Minilitfasssäulen werden aber auch für politisch-ironische Statements genutzt.

CD - Devil shoots devil
Die CD "What we feel"

06.03.2008 Die CD gehört zu intelligent arrangiertn Metalpunk. Die drei Sänger geben mit ihren meist choralen Kampfgesängen den Titeln eine powervolle kampfbereite Atmosphäre.
Die CD enthält 10 Lieder und die Spielzeit beträgt 25 Minuten 39 Sekunden.

CD - Jennifer Rostock
Die CD "ins offene Messer"

06.03.2008 Die Popmusik kombiniert eine freche Schreibe mit rockigen Popmelodien. Die Titel "Kind von Dir" und "Feuer" haben Chartpotential.
Die CD enthält 15 Lieder und die Spielzeit beträgt 41 Minuten 15 Sekunden.

CD - Ultima Sacudida
Die CD "raw & loud"

06.03.2008 Die spanische Gruppe macht einen mitreißenden und politischen Skapunk. Die Texte sind zum großen Teil im Bereich der Arbeiterbewegung anzusiedeln. Die Band kombiniert Politik und Musik so, dass sie Spaß macht.
Die CD enthält 10 Lieder und die Spielzeit beträgt 22 Minuten 44 Sekunden.

Rückblick 9/08
Konzerte vom 28.Februar bis zum 05.März

06.03.2008 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen..

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---