geändert am 13.09.2006 - Version Nr.: 1. 42

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<!-- TSchlagW -->Politik ~ <!-- THandeln -->erzählen ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Die Landtagsabgeordneten der CDU, Fritz Güntzler und Dr. Harald Noack, sowie der Kandidat für das Oberbürgermeisteramt, Daniel Helberg, geben dem Kreisgeschäftsführer die alleinige Verantwortung für eine Reaktion auf eine Umfrage. Der Sachverhalt selbst ist nicht rekonstruierbar.

Zusammenfassung

Im Internet ist der Vorfall nur eine Nachrichtenmeldung beim Stadtradio Göttingen gefunden worden..: " ... Die Gewerkschaft der Polizei hatte vor den Kommunalwahlen allen Göttinger OB-Kandidaten Fragebögen geschickt. Presseberichten zufolge hatte der Geschäftsführer der CDU der Gewerkschaft allerdings empfohlen, diese Fragen besser an die Leitung der Polizeidienststellen selbst zu richten. Er hatte angekündigt, er werde den Fragebogen in den Papierkorb werfen."
http://www.stadtradio-goettingen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1873&Itemid=32 "
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Pressemitteilung Kontaktlink zu CDU-Landkreis [ Homepage ]

[Göttingen - 06.09.06] [Quelle: Email]

Großes Bedauern bei Göttinger Stadt- und Kreis-CDU
Verhalten des Kreisgeschäftsführers unentschuldbar
"Wir möchten uns für das Verhalten unseres Kreisgeschäftsführers, Herrn Wolf-Joachim Kühne, und dessen unverschämte Anwort auf die Anfrage der Gewerkschaft der Polizei entschuldigen", so Dr. Harald Noack, Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender der CDU, Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat und Daniel Helberg, Oberbürgermeisterkandidat der CDU für Göttingen.
Weder Noack, noch Güntzler, noch Daniel Helberg hatten von dem Fragebogen überhaupt gewusst. "Der Kreisgeschäftsführer hat völlig eigenmächtig gehandelt", stellt Güntzler klar  Kommentarpiktogramm  .
Alle drei betonen, dass die Antwort in keinster Weise dem sonstigen Umgang mit der GdP entspricht. "Als Landtagsabgeordnete stehen wir im ständigen Dialog mit der Gewerkschaft."
"Ich möchte mich gerne persönlich bei den Vertretern der Polizei entschuldigen. Daher werde ich noch heute das Gespräch suchen", drückt Helberg nochmals sein Bedauern aus.
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