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Bürgerbeteiligung
JU Friedland fordert offene Diskussion über Seniorenheim

24.08.2012 Angesichts der Bauvoranfrage für den angedachten Bau eines Seniorenheims in Groß Schneen spricht sich die Junge Union Friedland für eine transparente Diskussion mit Bürgerbeteiligung aus. In der Pressemeldung werden sowohl einige Vorteile wie auch Nachteile zu dieser Projektidee genannt.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Junge Union Friedland [ Homepage ]
 



Meldung von der Jungen Union Friedland - Altenwohn- und Pflegeheim in Groß Schneen - Bürgerbeteiligung / Abwägung zwischen Pro und Contra

(Email vom 24.8.12)
Wie bereits hinlänglich aus der Presse, Bürger und Gemeinde usw. entnommen werden konnte, plant Herr Sven Tilch (u.a. Schloss Friedland) am Fuße des Einzelbergs in Groß Schneen ein Altenwohn- und Pflegeheim mit entsprechenden Parkplätzen, einer Großküche und neu angelegten Grünflächen zu bauen.
Dieses Vorhaben bringt insbesondere Vorteile für die immer älteren Mitmenschen unter uns, sowie natürlich für diejenigen, die dadurch einen neuen Job bekommen.
Es gibt aber auch Nachteile. Den unmittelbaren Nachbarn wird möglicherweise der freie Blick ins Grüne verbaut, sie werden sicherlich auch das erhöhte Verkehrsaufkommen zu spüren bekommen und es wird nicht mehr ganz so ruhig sein.

Wir von der Jungen Union würden uns hier eine breite, aber effizient durchgeführte Bürgerbeteiligung vorstellen unter Einbindung aller Beteiligten, da so ein Projekt nur mit und nicht gegen die Einwohner unserer Gemeinde und insbesondere Groß Schneens realisiert werden kann. Ob es die wirtschaftlichen Interessen von Herrn Tilch, die Interessen der direkten Anwohner oder die Interessen der immer älter werdenden Landbevölkerung sind, alle sind wichtig und müssen transparent und unvoreingenommen geprüft werden und zwar ergebnisoffen! Fragen bzgl. des Standortes und der Größe der Anlage müssen u.E. dabei genauso auf den Tisch kommen, wie die Frage, ob man wirklich auf zusätzliche Steuereinnahmen und Arbeitsplätze in unserer Gemeinde verzichten kann. Schließlich müssen Feuerwehr, Kindergärten usw. zum Wohle von uns allen finanziert werden!

Wer sich jetzt fragt, was die Junge Union das Ganze angeht, der sollte sich dies einmal aus dem Blickwinkel der Enkel -und Urenkel ansehen. Neben den eigenen Kindern sind diese es nämlich, welche sich um die lieb gewonnenen Großeltern kümmern, Einkäufe machen, zum Arzt fahren und das Ganze neben ihren eigenen Jobs. Ein Altenwohn- und Pflegeheim in unserer Gemeinde ermöglicht es den Großeltern in der Nähe ihrer Kinder, Enkel und Ur-Enkel sowie im Kreise ihrer Freunde in Anstand und Würde alt zu werden,♠1 sowie den anderen diese auch mal spontan zu besuchen, ohne dafür z.B. nach Göttingen fahren zu müssen.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Die Meldung stellt die Form der Abschiebung ins Alterheim als lohnenswerte Lebensform dar. Gibt es auch andere Formen des Miteinader-Lebens? Was ist zum Beispiel mit Alten-WG's oder mit Intergeneration-Wohnprojekten.
Aber abgesehen von dieser eher ideologischen Anmerkung ist das Argument der Wirtschaftsleistung nicht von der hand zu weisen. Angesichts von steigenden Benzinkosten muss man natürlich andererseits bedenken, dass wirtschaftliche Aktivitäten im Dorf das Dorf selbst erhalten helfen kann.
Angesichts der zunehmenden Bodenversiegelung in Niederachsen sollte man aber auch fragen, ob nicht schon bestehende, leer stehende Gebäude für das Projekt genutzt werden könnten?
Dr. Dieter Porth

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