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Bürgerarbeit
Reuter besuchte Bürgerarbeiter in Friedland

23.12.2011 In der Pressemeldung wird der Besuch von einem Kindergarten in Friedland durch den Landrat Bernhard Reuter beschrieben. Im Rahmen der Meldung wird ein Bürgerarbeiter vorgestellt und eindrücklich beschrieben. In der Meldung wird diese zusätzliche bezahlte Arbeit mit normalen sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten gleichgesetzt.
[900 € Brutto/Monat – 19% Sozialkostenanteil für Arbeitnehmer = 729€ / Monat. Der Gesamtbetrag entspricht ungefähr dem, was ein Hartz IV Empfänger ohne Arbeit für Wohnung und Lebensunterhalt erhält. Da die Bürgerarbeit zusätzlich ist, ist es eine überflüssige Arbeit, weil dafür die kein vernünftiger Mensch Geld bezahlen würde. Bei den abgeschafften 1-Euro-Jobs hatte der Arbeitslose am Ende wenigstens mehr Geld; bei der Bürgerarbeit bleibt nicht einmal das. Wenn die Bürgerarbeit nicht merklich die Chancen, einen ordentlich bezahlten Arbeitsplatz zu finden, verbessert, dann würde ich die "Bürgerarbeit" nur als weitere Versklavung der Armen bewerten. Aber Spötter übersetzen SGB (Sozial-Gesetz-Buch) ohnehin schon länger nur noch als Sklaven-Gesetz-Buch. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Für die 1-Euro-Jobs sollten genauso wie bei der Bürgerarbeit zusätzliche Arbeiten geschaffen werden. Damit sollte eine Subventionierung von Arbeitsplätzen verhindert werden, um das Marktgleichgewicht nicht durch billige 1-Euro-Jopbber zu stören. Dies Prinzip hat sich nicht geändert. Die Bürgerarbeit hat nur dafür gesorgt, dass die Langzeitarbeitslosen weniger Geld als die 1-Euro-Jobber haben.
Die Meldung sagt auch nichts dazu, ob die Erfolgsquoten bezüglich der Vermittlung sich verbessert haben oder wie die Erfolgsquoten verbessert werden sollen. Eine Hauptkritik an den 1-Euro-Jobs war, dass diese zu einer Verlängerung des Sozialhilfebezugs geführt haben. Die Meldung führt nicht aus, warum dies bei der Bürgerarbeit besser geworden sein soll. Für den Bürgerarbeiter hat sich zumindest die finanzielle Situation gegenüber Hartz IV nicht verbessert sondern wegen der Arbeitsbedingten zusätzlichen Kosten (Fahrten, …) eher verschlechtert.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Landkreis Göttingen [ Homepage ]
 



Der Landkreis Göttingen meldet - "Gesund und frisch durch den Tag" in Integrativer Kindertagesstätte Regenbogenland- Landrat Reuter besucht Bürgerarbeiter in Niedernjesa

(Link zur Meldung angesurft am 23.12.11) - Friedland. Landrat Bernhard Reuter hat in der Integrativen Kindertagesstätte "Regenbogenland" in Niedernjesa Bilanz gezogen zum ersten Jahr Bürgerarbeit im Landkreis Göttingen. Das vom Bund initiierte Modellprojekt "Bürgerarbeit" ist ein Angebot für Menschen, die bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz intensive Unterstützung benötigen. Im Landkreis sind aktuell über 166 Bürgerarbeitsplätze entstanden.
[ausrichtung=block]In der Kindertagesstätte Regenbogenland ist Steven G[Name aus Datenschutzgründen von der Internet-Zeitung anonymisiert] als Bürgerarbeiter tätig. Er fördert seit Oktober 2011 eine gesunde, altersgerechte und regelmäßige Ernährung bei Kindern und deren Familien. Mit Hilfe von Herrn G[Name anonymisiert] ist die Teilnahme sämtlicher Kinder an Aktionen zu gesunder Ernährung sowie am Kochen und Backen möglich geworden.
Von dem Erfolg der Bürgerarbeit zeigte sich Landrat Bernhard Reuter überzeugt: "Ich freue mich, dass die Bürgerarbeit so gut angelaufen ist. Von dieser Arbeit profitieren die Kinder und Familien, da sie Hilfe erhalten zur gesunden Ernährung. Außerdem kann sich Herr G[Name anonymisiert] beweisen und seine Stärken und Fertigkeiten wieder in die Arbeitswelt einbringen. Herr G[Name anonymisiert] leistet für die Integrative Kindertagesstätte Regenbogenland einen wertvollen Beitrag. Das ist ein großer Erfolg und dafür danke ich den Beteiligten", erklärt Landrat Reuter.
Über die Bürgerarbeit bekam Herr G[Name anonymisiert] eine Chance auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen. "Sein Bürgerarbeitsplatz ist für die nächsten drei Jahre sicher. In dieser Zeit wird er sich bewerben, aber diesmal nicht mehr aus der Arbeitslosigkeit heraus, sondern aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung", erklärt Nina Peilert, die im Modellprojekt als Job Coach tätig ist.
Bürgerarbeit ist sozialversicherungspflichtig, dadurch werden auch Rentenansprüche erworben. Der Arbeitgeber erhält bei einer Wochenarbeitszeit von 30 Stunden einen Zuschuss zum Bruttolohn von 900 Euro. Bürgerarbeitsplätze müssen zusätzlich und im öffentlichen Interesse sein. Sie gefährden deshalb keine regulären Stellen. Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Göttingen wurde mit der Umsetzung des Modell-Projektes Bürgerarbeit vom Landkreis Göttingen beauftragt. Für die Stadt Göttingen kooperiert die KVHS mit der Beschäftigungsförderung Göttingen.
Dankbar für die Bürgerarbeit ist auch die Gemeinde Friedland, zu der die Kindertagesstätte gehört. "Mit Hilfe der KVHS haben wir den Antrag auf Bürgerarbeit auf den Weg gebracht. Wir sind froh, dass uns die KVHS als potentiellen Bürger-Arbeitgeber angesprochen hat. Wir wurden von den Mitarbeitern umfassend beraten und unterstützt", erklärt Wolfgang Linne, Verwaltungsvertreter der Gemeinde Friedland.
Seit Anfang April konnten im Landkreis die ersten Bürgerarbeitsplätze geschaffen werden. Bisher sind 145 Bürgerarbeitsplätze landkreisweit genehmigt worden. Weitere 55 Stellen sind beantragt. Der Landkreis Göttingen geht davon aus das Kontingent von 200 Bürgerarbeitsplätzen, das ihm zusteht, auszuschöpfen.
Seit Anfang April konnten im Landkreis erste Bürgerarbeitsplätze geschaffen werden. Vom Bundesverwaltungsamt (BVA), wurden bisher 166 Bürgerarbeitsplätze landkreisweit genehmigt, zusätzliche 34 Stellen befinden sich noch in der Antragstellung. Der Landkreis Göttingen geht davon aus das Kontingent von 200 Bürgerarbeitsplätzen auszuschöpfen. Darüber hinaus liegen dem Landkreis Göttingen weitere Anträge über 18 Bürgerarbeitsplätze vor, welche das BVA, sofern bundesweit nicht alle Kontingente ausgeschöpft werden, dem Landkreis Göttingen zusätzlich zuschlagen kann.
[Foto wurde nicht zitiert]
erstellt am 23.12.2011
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Neujahrsgrußworte von Landräten und Bürgermeistern

23.12.2011 In der Meldung wurden die verschiedenen Neujahrsgrußworte der Landräte aus Northeim und Göttingen, des Oberbürgermeisters aus Göttingen sowie der Bürgermeister aus Northeim, und Duderstadt zusammengestellt. Fast alle danken den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und fast alle haben nach jahrelanger Verschuldungspolitik den Zukunftsvertrag für sich als wichtiges neues Thema entdeckt. In seinen Grußworten geht keiner im Detail auf die kommenden Kürzungen und auf die zukünftigen politischen Schwerpunkte ein.

Diebstahl
Laube aus Gartenkolonie geklaut

23.12.2011 Die Polizei Northeim/Osterode meldet, dass aus einer Gartenkolonie in Einbeck eine nicht zusammengebaute Laube geklaut wurde. Der Diebstahl des Baumaterials ereignete sich in der Zeit zwischen 30.11. und dem 19.12.11.

Mithilfe
Fahndung zum Brandanschlag: Kennt jemand den Korb?

23.12.2011 Im Rahmen der Ermittlungen zum Brandanschlag beim Göttinger Amtsgericht bittet die Polizei um Mithilfe. In der Nähe des Tatorts wurde ein deformierter Korb aufgefunden. Die Polizei bittet um Hinweise zur Herkunft und/oder Verwendung des Korbs. Vielleicht hat jemand auch jemand anderen beobachtet, der vorm Brandanschlag Anfang Dezember in der Nähe des Amtsgerichts einen entsprechenden Korb herumtrug.

Verfahrensfehler
Uni darf Professur nicht besetzen

22.12.2011 Wegen des Verstoßes gegen die eigenen Auswahlkritierien gewährte das Verwaltungsgericht Göttingen eine Klägerin Rechtschutz und verbot der Universität Göttingen, die Professur "Fachdidaktik Chinesisch als Fremdsprache" derzeit zu besetzen. Grund für die Klage für eine im Bewerbungsverfahren Ausgeschlossene war, dass die gewählte Bewerberin eine in der Ausschreibung geforderte Qualifikation nicht erfüllt. Dies ist auch seitens der Universität unstrittig. Die Universität begründete die Rechtmäßigkeit der Einstellung mit der englischsprachigen Ausschreibung, die allgemeiner als die Deutsche Ausschreibung gefasst war. Das Gericht ließ diesen Einwand nicht gelten, weil an der Universität die Amtssprache nicht Englisch sondern Deutsch sei.

Gehaltsausstand
Wann kommen die Novembergehälter?

22.12.2011 Die Beschäftigten der Krankenhäuser in Uslar und Lippoldsberg warteten auch am 22.12. noch auf ihre Gehälter für ihre Arbeit im Novmeber. Dies meldete ver.di. Der Betreiber der beiden Krankenhäuser ist laut Meldung Mitglied bei dem Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck. Der Meldung war von verdi ein Faktenblatt zu den beiden Kliniken beigefügt.
[04.01.2012Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]

Fehlgriff
Hinweis auf sprachliche Entgleisung im Sport-Kommentar

22.12.2011 In der offenen, unmoderierten Mailingliste des Göttinger Sozialforums wies ein Schreiber auf einen sprachlichen Fehlgriff im Kommentar einer Göttinger Tageszeitung hin. Dort wurde in einem Satz eines Sportkommentars die diffamierende Verzerrung der Realität gepflegt, dass Arbeitslose dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Neuere Nachricht

Einzeltermine
Kabarett zum Jahresausklang "Hammerschlag und Muffensausen"

27.12.2011 In der Woche vom 29.12. bis 31.12.11 sind die Stillen Hunde mit ihrem Kinderstück "Herr Faust will alles wissen", mit der Inszenierung der Bilderbuchgeschichte "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" und mit ihrem Kabarett über die Spezies Handwerker in "Hammerschlag und Muffensausen" zwischen den Jahren aktiv. Auch mit Handwerkern beschäftigt sich Jan Jahn kabarettistisch in seinem Programm "Heute hier, morgen dort…" und in Bursfelde zeigt am Freitag das Figurentheater Gingganz ihre Version der Weihnachtsgeschichte.

Theater der Nacht
Passend zu Silvester "Der Wunschpunsch" - ausverkauft

27.12.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Zeit vom 29.12. bis 31.12.11 an insgesamt fünf Terminen die märchenfafte Erzählung "Momo" bzw. die Fabel "der Wunschpunsch". Beide Geschichten als Grundlage für die Inszenierungen stammen aus der Feder von Michael Ende. Alle fünf Aufführungen sind schon ausverkauft. Mit Beginn des neuen Jahres 2012 macht das Theater der Nacht eine kleine Aufführungspause bis zum 14. Januar.

Deutsches Theater
Jahresausklang mit der West Side Story

27.12.2011 Auf der großen Bühne zeigt das Deutsche Theater in der Zeit vom 29.12.11 bis 31.12.12 das Theaterstück nach dem Hitchcock-Film "Die 39 Stufen", das Musical "West Side Story" und inklusive Einführung das Drama "Fest und Begräbnis". Im Keller heißt es am Freitag zwischen den Jahren "Wahrlich, ich sage euch", während im Studio die Geschichte von 'dem Kleinen Prinzen' in Szene gesetzt wird. Die West Side Story verschönt im Deutschen Theater am Silvester 2011 den Jahresausklang und ist am 7.1. der Auftakt für das neue Jahr 2012.

Junges Theater
Zum Jahresausklang zweimal nacheinander "Der Boss vom Ganzen"

27.12.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 29.12.11 bis 4.1.12 die musikalische Inszenierung "Denn wovon lebt der Mensch?", die Schulkomödie "Frau Müller muss weg" und als Silvesterschmankerl die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen". In der Kantine wird die szenische Lesung "jt-Extra! – Loveletters" präsentiert.

Fußball
GöKick schon vor offiziellen Verkaufsstart erstehen

23.12.2011 Auf dem Hallenfußball-Turniers in der Schützenplatz-Arena vom 28.12. bis 30.12.11 kann die zehnte Ausgabe des GöKicks schon vor seinen offiziellen Verkaufsstart erstanden werden.
[Ich weiß, dass die Schützenplatz-Arena in Pressemeldungen anders heißt und damit zur Schleichwerbung missbraucht wird. Da ich solches nicht unterstützten will, nenne ich mit die öffentlichen Geldern gebaute Sporthalle Schützenplatz-Arena. Dr. Dieter Porth]

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