geändert am 19.09.2005 - Version Nr.: 1. 22
Dr. Dieter Porth Die Umfrage zur Umbenennung des Saathoffplatzes ist ausgewertet. Die allermeisten Menschen sprechen sich gegen die Umbenennung aus.
Wie wichtig sind solche Umbenennungen für das Geschichtsverständnis? Welchen Stellenwert haben Symbole aus der Geschichte für die Zukunft?
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[Göttingen - 16.09.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]
CDU sieht sich bestätigt durch Bürgervotum zum Saathoffplatz
Die CDU/FDP-Ratsgruppe sieht sich in ihrer Ablehnung der Umbenennung des Saathoffplatzes durch das nun vorliegende Ergebnis der Anwohnerbefragungeindeutig bestätigt. Von den 128 zurückgegebenen Befragungsbögen, votierten 119 Anwohner gegen eine Umbenennung und nur 10 dafür.
Blick auf das Altenzentrum Saathoffplatz
"Das eindrucksvolle Ergebnis von über 92 % Ablehnung der von SPD und Grünen vorangetriebenen Umbenennung des Saathoffplatzes sollte hoffentlich die Initiatoren zu einem Verzicht bewegen", erklärt der kulturpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion Holger Welskop.
Am kommenden Donnerstag wird in der Sitzung des Kulturausschusses nochmals über das Thema Umbenennung des Saathoffplatzes in Ingeborg-Nahnsen-Platz gesprochen und so hofft Holger Welskop, "von rot/grüner-Mehrheit nicht gegen den Bürgerwillen entschieden, sondern das Thema Umbenennungad acta gelegt".
Keine Umbau der Reklame nötig?
"Die SPD täte ihrer ehemaligen und bereits verstorbenen Ratsfrau Ingeborg-Nahnsen keinen ehrenvollen Dienst, auf diese Art und Weise ♥ gegen den Willen der betroffenen Bürger, die Benennung eines öffentlichen Platzes mit ihrem Namen zu erreichen", sagt Holger Welskop abschließend.
Saathoffplatz aus Autofahrersicht
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