geändert am 19.07.2006 - Version Nr.: 1. 48

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Abgeordnete

Der Oberbürgermeisterwahlen gewinnt langsam an Fahrt. Der Oberbürgemiesterkandidat der CDU, Daniel Helberg startet die Kampagne "... gesagt, getan." Er war zum Ortstermin in der Merkelstraße und bei der Demonstration auf dem Albani-Platz.

Bereich: Kommunales ~ werben

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Daniel Helberg [ Homepage ] (Oberbürgermeisterkandidat CDU)

[Göttingen - 15.05.06] [Quelle: Email]

Helberg beginnt "... gesagt - getan!" Tour durch Göttingen
Der Oberbürgermeisterkandidat der CDU Daniel Helberg stellt seinen Wahlkampf unter das Motto "... gesagt, getan!". "Ich möchte mit diesem Motto dokumentieren, dass ich nicht nur leere Worthülsen im Wahlkampf bringe, sondern meinen Worten auch Taten folgen" so Helberg zu seinem Motto. Helberg wird als Oberbürgermeisterkandidat in den nächsten Wochen bis zu Wahl mit seiner "... gesagt, getan!" Tour verschiedene Orte und Veranstaltungen in der Stadt besuchen: "Mein Ziel ist es, die Punkte und Orte in der Stadt zu besuchen, die auf Lösungen und Entscheidungen warten". Die Tour begann auf der Kundgebung gegen Gewalt und Extremismus und setzte sich in der Merkelstraße fort, wo Daniel Helberg bereits erste Anregungen an die CDU weitergeben konnte. Helberg möchte aber nicht nur bis zum Wahltag, sondern vor allem auch nach der Wahl dem Motto "... gesagt, getan!" treu bleiben und wird daher auch als Oberbürgermeister den Bürgern Rede und Antwort stehen und Taten folgen lassen".
Helberg setzt seine "gesagt - getan!" Tour" in dieser Woche am Montag bei den Göttinger Unternehmer Gesprächen im Medienhaus fort.

Daniel Helberg auf der Kundgebung gegen Gewalt und Extremismus
Helberg begann seine "... gesagt - getan!" Tour auf der Kundgebung gegen Gewalt und Extremismus am Samstag auf dem Albaniplatz. "Es ist mir wichtig, ein Zeichen gegen Gewalt und Extremismus von allen Seiten zu setzen" so Helberg zu seinem Engagement bei der Veranstaltung am Samstag. Helberg sprach sich am Rande der Kundgebung im Gespräch mit der Jungen Union, die auch mit einem Plakat gegen Extremismus aufgerufen hatte, gegen Gewalt von Links und Rechts aus und verurteilte die Gewaltbereitschaft der Rechtsradikalen und der Antifa. Helberg wünschte den Veranstaltern und der Polizei einen ruhigen Verlauf der Demonstrationen.

Daniel Helberg in der Merkelstraße
Helberg besuchte zusammen mit dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Holger Welskop und dem Ratsmitglied Walter Mönkemeier die Merkelstraße um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Er sprach mit den Anwohnern Karl Stumpf und Prof. Jürgen Schröder, die ihm die immer noch vorhandenen Verkehrsprobleme in der Merkelstraße darstellten. "Wir haben erreicht, dass hier Tempo 30 auf der gesamten Merkelstraße gilt und jetzt kümmern wir uns um die Umsetzung der Verkehrsberuhigung in diesem Bereich" so Helberg. Kernpunkt der Kritik sind die flächendeckenden Halteverbote in der Merkelstraße, insbesondere im Teilabschnitt der Merkelstraße ab der von-Ossietzky-Straße bis zur Calsowstraße. Hier gibt es keine Park- oder Haltemöglichkeit auf den Bürgersteigen und seit der Aufstellung Schilder mit absolutem Halteverbot auch nicht mehr im Straßenbereich. "Dies darf auf Dauer so nicht bleiben" fordert Helberg. Nachdem die Baumaßnahmen auf dem Friedländer Weg beendet sind, muss das Halteverbot in der Merkelstraße zum größten Teil wieder aufgehoben werden", so Helbergs Forderung. Die CDU wird auf Anregung Helbergs zu diesem Thema einen Antrag im Bauausschuss stellen.



CDU 2006 ©  Oberbürgermeisterkandidat Daniel Helberg (links) beim Orttermin in der Merkelstraße. (von links: Daniel Helberg, Walter M
Oberbürgermeisterkandidat Daniel Helberg (links) beim Orttermin in der Merkelstraße. (von links: Daniel Helberg, Walter M"nkemeier, Prof. Jrgen Schr"der, Karl Stumpf, Holger Welskop)

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