20.05.07 (set: 22.05.2007) ~ <<<
24.05.07 (set: 25.05.2007) ~ >>>
~ Dr. Dieter Porth - Göttingen,Hannover
Die Landtagsabgeordneten der CDU, Fritz Güntzler und Dr. Harald Noack, begrüßen, dass die Hermann-Nohl-Grundschule zur Ganztagesschule wird. Für die Nachmittagszeit gibt es keine zusätzlichen Lehrerstunden. Die Erziehung der Kinder in den Nachmittagsstunden wird von Trägern der Jugendhilfe übernommen, wobei die Eltern einen Teil der Kosten übernehmen müssen.
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Pressemitteilung Kontaktlinks 1 2 zu Landtagsabgeordnete der CDU Fritz Güntzler und Harald Noack [Homepage 1 2 ] (---)
[Göttingen,Hannover - 21.05.07]
[Quelle: Email]
Fritz Güntzler und Harald Noack, Landtagsabgeordnete der CDU - Hermann-Nohl-Schule wird zum 01.08.2007 Ganztagsschule
Göttingen/Hannover. Die Hermann-Nohl-Grundschule wird zum Schuljahresbeginn 2007/2008 ihren Betrieb als Ganztagsschule führen. Dies teilten die CDU Landtagsabgeordneten Fritz Güntzler und Dr. Harald Noack nunmehr mit. "Kultusminister Bernd Busemann hat den entsprechenden Antrag der Hermann-Nohl-Schule auf Grund des sehr guten Konzeptes genehmigt", erklärte Güntzler. Ganztagsangebote an den Schulen seien ein wichtiger Teil des bildungspolitischen Gesamtkonzeptes der CDU/FDP-Landesregierung. "Für uns kommt es vor allem darauf an, dass es offene Ganztagsangebote gibt, die freiwillig von den Schülern und Eltern gewählt werden können", erklärte der Abgeordnete weiter. Diese freiwilligen Angebote erfreuten sich größter Beliebtheit.
Neben der Hermann-Nohl-Schule hat Kultusminister Bernd Busemann weitere 30 Ganztagsschulen neu genehmigt. Im kommenden Schuljahr werden dann insgesamt 545 niedersächsische Schulen als genehmigte Ganztagsschulen arbeiten. "Damit hat die CDU/FDP-Landesregierung das Ganztagsschulangebot im Lande fast verfünffacht", so Noack.
Alle neuen Ganztagsschulen seien - wie von ihnen selbst beantragt - unter der Voraussetzung genehmigt worden, dass sie vorerst keine zusätzlichen Mittel des Landes beanspruchen. Sie nutzten im Einvernehmen mit ihrem Schulträger die Möglichkeit, dauerhaft mit Trägern der Jugendhilfe oder anderen Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, um ein Nachmittagsangebot einzurichten. Voraussetzung dafür sei, dass das vorgelegte pädagogische Konzept die schulgesetzlichen Ansprüche erfüllt.
Die Hermann-Nohl-Schule, deren Betreuungskonzept im ersten Anlauf nicht vom Kultusministerium genehmigt wurde, hat im Einklang mit der Göttinger Schulbehörde, Kinderhaus e.V. und dem Ministerium eine Lösung gefunden. Von der Grundschule werden 3 Nachmittage in der offenen Betreuung angeboten. Der vierte Nachmittag wird von Kinderhaus e.V. angeboten und ist kostenpflichtig.
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Ganstagsbeschulung Bauprogramm abgeschlossen - 4 M€ Kosten 22.09.2008 Der Landkreis Göttingen hat den Umbau von Schulen zu Ganztagsschulen abgeschlossen. Insgesamt wurden fast vier Millionen Euro investiert. Der Landkreis Göttingen trug eine Million Euro und aus dem Programm "Zukunft, Bildung und Betreuung 2003 - 2007 (IZBB)" flossen weitere drei Millionen Euro. 09.07.07 (set: 10.07.2007) ~ Hannover ~ Bildung ~ anregen~: "Im neuen Schuljahr werden alle bisher genehmigten 545 niedersächsischen Ganztagsschulen über zusätzliche Lehrerstunden als Ganztagszuschlag verfügen. , sagte der Kultusministern. Von den 5280 zusätzliche Lehrerstunden für Ganztagsschulenfließen 12,5 zusätzliche Lehrerstunden nach Göttingen in die Hermann-Nohl-Schule. Die zusätzlichen Lehrerstunden werden aus dem dem Nachtragshaushalt finanziert. [Anmerkung von Dr. Dieter Porth: "Ganztagsschulen machen schlechte Schüler schlechter."]
25.05.07 (set: 25.05.2007) ~ Hannover ~ Bildung ~ anregen~: "Ich hoffe und erwarte, dass bei uns in Niedersachsen die SPD vernünftig genug ist, mehr Rücksicht auf die gut funktionierenden bestehenden Strukturen und die Wünsche der Eltern zu nehmen". Mit solchen Worten kritisiert der niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann die Vorstellungen der hessischen SPD zu einer Binnendifferenzierung. [Kommentar Der Kultusminister hat sich parteipolitisch neutral zu verhalten. Mit diesem Zitat missbraucht er die Steuergelder für eine kleine CDU-Kampagne gegen die SPD. Bernd Busemann sollte sich was schämen.]
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