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Musik ~ meinen ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen
Die Göttinger Bands "Winnetous Erben", "sweet creature", "End of Dream", "Godda Habbit", "hippocritz" und "catwalk" verzichteten beim Benfiz-Openair auf ihre Gage und unterstützten so das Christopherushaus.
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Pressemitteilung Bürgerstimmen im Göttinger-Land [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
[Göttingen - 19.07.06]
[Bericht]
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Pepper und the Hippocritz (hier der linke Bühnenteil) |
Unter anderem Hippocritz beim Benefiz-Open-Air
Am 15.7. spielten im Christopherus Weg verschiedene Bands zugunsten des Christopherus-Hauses. Unter anderem spielten Winnetous Erben (http://www.ukena.org/winnetou.htm), sweet creature (http://www.sweetcreature.de/)
, End of Dream (http://www.endofdream.net/), Godda Habbit (http://www.goddahabbit.net/, hippocritz (Raggae) (http://www.hippocritz.de/) und catwalk (http://www.catwalk-rock.de/ ).
Nach der gerade zuvor beim Stadtradio Göttingen moderierten Radiosendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" kam ich erst gegen Ende des Open-Air-Veranstaltung zum Konzert. Hippocritz liefert dem Wetter angemessen einen guten Reggae ab. Der Sound ging in die Beine, und beim Publikum war der eine oder andere durchaus am Tanzen.
Insgesamt herrschte aber irgendwie eine merkwürdige Konzertuntypische Stimmung, obwohl die Stimmung bei den Zuhörern gut war. Viele standen zusammen und genossen den Blick auf die Bühne. Die Zahl der Gespräche war relativ gering. Einige tanzten auch zu den rhythmischen jazzigen Reggae-Klängen von Hippocritz. Trotzdem war die Stimmung merkwürdig. Die Zuhörer standen in einem Halbkreis um die Bühne herum. Vor der Bühne war ein Halbkreis von 10 Metern leer.
Vielleicht lag diese merkwürdige Stimmung daran, dass das Publikum im Konzert-Feiern ungeübt war. Trotzdem hat das Konzert, wie die vielen Tanzenden und strahlenden Gesichter zeigten, vielen Zuhörern Spaß gemacht. Insbesondere den Musikern gebührt Dank dafür, dass sie ohne Gage aufgetreten sind.
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Pepper mit the Hippocritz und dem rechten Bühnenteil (aus Musikersicht) |
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Obwohl das Publikum so weit entfernt steht, genießt es das Konzert und tanzt mit. |
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Den besten Sound hat man natürlich immer in der Nähe vom Mischpult. |
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