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⇐ History Fiction
Was passierte in Hedemünden, bevor 9. n. Chr. die römischen Legionen im Teuteburger Wald aufgerieben wurden
16.10.2012 Im History Fiction beschäftigt sich ein Schriftsteller mit der Frage, was die Motive der Menschen für bestimmte Ereignisse in der Vergangenheit waren und wie der damalige Ablauf menschlich erklärt werden könnte. Das Buch "Der Sommer der Arminius" von Werner Thiel ist ein solcher History Fiction. Es beschäftigt sich mit dem germanischen Führer Armenius, der vom Freund zum Feind der Römer wurde. Armenius ist in der Deutschen Geschichte auch als Herrmann (Heermann?) der Cherusker bekannt. Er schlug 9 n. Chr den römischen Heerführer Varus vernichtend und setzte den Anfang für den Widerstand der Germanen gegen die Romanisierung.
[Der Roman erklärt Hedemünden zur Sommerresidenz, auf welcher Varus verweilte, bevor er in die Schlacht gegen Hermann dem Cherusker (=Armenius) zog. Wissenschaftlich soll der Ort der Sommerresidenz von Varus vor seiner Schlacht nach meiner Kenntnis nicht geklärt sein. Dr. Dieter Porth.]
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ]
Werner Thiel - Varus-Museum bei Kalkriese erkennt Arminius-Arbeit an und nimmt es in den Vertrieb auf
Meine aktuelle Erzählung "Der Sommer des Arminius”, ein wissenschaftstheoret-ischer Roman, nahm das Museum "VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land GmbH - Museum und Park Kalkriese" in sein Angebot für Besucher auf.
Warum diese Erzählung?
Es gibt Ereignisse, die nicht auf Basis wissenschaftlicher Beweisverfahren er-klärt werden können.
Die Entwicklung von Menschen geschieht nicht selten durch Erlebnisse und Erfahrungen, die nach Jahrhunderten nicht mehr belegbar sind. Hierzu zähle ich die Entwicklung des Arminius vom römischen Ritter und Bürger zum Gegner des Römischen Reichs. Diese Verwandlung nach-vollziehbar zu machen, soll mit diesem Text versucht werden.
Bezüglich der Örtlichkeit des Sommerlagers des Varus 9 n.Chr. dient dieser Text zudem als Argumentation für den Burgberg bei Hedemünden an der Werra. Die Überlegungen für diesen Ort und die vermutlichen Gründe für seine Nutzung können in einer Erzählung besser dargestellt werden als in einer wissenschaftlichen Darstellung.
Eine Erzählung bietet die Möglichkeit, über die wissenschaftlichen Fakten hinaus eine Theorie zu untermauern.
Welche Rolle sollte Arminius aus Sicht der Römischen Politik in Germanien übernehmen?
Warum wurde Arminius vom Freund zum Gegner des Römischen Reiches? Wollte Arminius die Vernichtung der Legionen des Varus?
Basierend auf archäologischen Funden und Befunden entwickelt der Autor in dieser Erzählung eine neue Sicht auf die Ereignisse um das Jahr 9 nach Christus in Germanien.
"Der SOMMER des ARMINIUS" von Werner Thiel
ISBN 9783844815818
Preis: nur 9,90 Euro
Buchumfang: 148 Seiten, 1 Karte
Im Buchhandel oder per Internet (auch als E-Buch)
varus-sommerlager.npage.de
Zwei Leseproben aus dem Roman
(Mit besten Dank an den Autoren Werner Thiel für die Freigabe der beiden Passagen)
Aus Kapitel 1 - Der Überfall
...
Leicht, ganz unmerklich, zuckten die tiefblauen Pupillen unter dem Rand des Helms. Dann ruhten sie wieder und blieben starr auf einige Büsche auf der anderen Seite des engen Tals gerichtet.
Im tiefen Blau der Augen versanken die Strahlen der untergehenden Sonne - in bodenlosen, dunklen Abgründen. Durchdringend musterten sie jeden Zweig, jedes Blatt, jeden der länger werdenden Schatten am Waldrand auf der gegenüber liegenden Talseite.
War dort etwas? Wenn ja, waren es Wildtiere oder Menschen? Waren es Tiere, dann war es ein Braten für das Essen. Waren es Menschen, dann konnten es nur feindliche Kämpfer sein!
Minutenlang schaute der Reiter hinüber und musterte den Hang. Dann stand seine Entscheidung fest - es war der Feind! Dort versteckte sich eine unbekannte Zahl Feinde, um seine eigenen Männer und die XIII. Legion anzugreifen.
Leise schlich er sich unter Zweigen und Büschen den Hang hinauf, über die Kuppe zurück zu seinem Pferd. Ehe das Pferd es richtig bemerkte saß er schon auf seinem Rücken, riss es um seine eigene Achse und gab ihm die Fersen in die Seite, trieb es damit zum Galopp an, den römischen Legionären entgegen.
...
Aus Kapitel 7 – Planspiele
...
"Edler Imperator, mögen Roms Götter dir ewig treu sein … ." Ein deutlicher Wink des Imperators beendete die Lobhudeleien aus dem Munde von Senator Tullius.
"Es gibt eine wichtige Information aus Germania Magna über die ich mit dir sprechen möchte", erklärte Senator Tullius dem Herrscher Roms sein Begehren.
Das war gewagt, denn sich einfach ein Gespräch aufzwingen zu lassen, war nicht nach dem Geschmack von Augustus. Der Senator war einer der wenigen, die sich dies erlauben konnten, sofern die Stimmung bei Caesar Augustus positiv war.
"Neues aus Germania Magna? Hoffentlich nichts schreckliches. Wie geht es meinen Legionen?"
Senator Tullius war etwas verwirrt. Was sollte er sagen? "Ganz bestimmt gut! Mir liegen keine negativen Berichte über deine Legionen in Germania Magna vor. Dein Schwiegersohn, der ehrenwerte Quinctilius Varus hat als Statthalter von Germania Magna alles im Griff."
"Was gibt es denn dann für wichtige Informationen Tullius?"
"Informationen von den Barbaren, vom Stamm der Cherusker", erklärte Senator Tullius.
"Ja, und?"
"Diese Barbaren vom Stamm der Cherusker sind unsere Freunde unter den Germanen. Sie haben den Status von Verbündeten. Söhne der Fürsten sind in Rom zur Erziehung als Vertrauensbeweis ... ", erklärte der Senator.
"Erzählt mir nichts, was ich schon weiß", unterbrach der Imperator den Senator. "Worum geht es konkret?"
"Einer der Fürsten der Cherusker ist gestorben. Ein gewisser Segimer, der Name tut eigentlich nichts zur Sache, aber er war einer unserer Feinde bei diesem Stamm. Nach seinem Tod ist jetzt ein neuer Fürst zu wählen."
"Aha! Warum ist diese Information jetzt aber so wichtig für uns?", fragte Augustus.
"Weil es diese offene Stelle in der Führungsstruktur der Cherusker gibt. Jetzt werden sich die Fürstensöhne um diese Machtposition streiten", erwiderte der Senator.
Der Imperator wurde etwas ungehalten: "Aber jetzt mal etwas deutlicher, warum ist für uns dieser Stamm, Cherusker nanntest du ihn, wichtiger als irgend ein anderer Barbarenstamm in diesem kalten und dunklen Land?"
"Wegen der Lage ihres Siedlungsgebietes. Ihr wisst ja, dass unsere Provinz Germania Magna vom Fluss Rhenus bis zum Fluss Albis reicht. Dazwischen liegt ein Gebiet von vielleicht 30 Tagesmärschen. Berge, große und kleine Flüsse, gutes und schlechtes Land. Von unserem Castrum Vetera am Rhenus können wir über den Fluss Lupia weit nach Germania Magna hinein fahren. Dann folgen aber Berge, Täler und Flüsse. Ein zentrales Flusstal, das Tal der Lagina, in dieser Bergregion ist Wohngebiet der Cherusker."
"Die Barbaren wohnen an einer wichtigen Passage durch diese Berge?", konkretisierte der Caesar sein Interesse.
"Ja, genau."
"Gut, dann weiß ich Bescheid. Wie sieht die Situation um diesen Fürstensitz denn konkret aus? Tullius, hast du da Informationen?"
"Es gibt unter den Fürsten der Cherusker eine Reihe von Gegnern der Freundschaft mit uns Römern. Zu unseren Freunden zählt ein Fürst mit Namen Segestes. Aber er ist nicht unumstritten in seinem Stamm. Es liegt deshalb in unserem besten Interesse, einen uns gewogenen Nachfolger für den verstorbenen Fürsten Segimer bei den Cheruskern einzusetzen", erklärte der Senator.
"Was geht dir dazu im Kopf herum, mein Tullius?", wollte Augustus wissen.
"Ich habe mich erkundigt und folgendes erfahren! Fürst Segimer hat zwei Söhne, die wir vor Jahren nach Rom holten, um ihnen hier eine gute römische Erziehung zu geben. Einer wird Arminius genannt, wegen seiner sehr blauen Augen. Der zweite Sohn des Segimer hört auf den römischen Rufnamen Flavus wegen seines sehr blonden Barbarenhaares."
"Halt ein! Arminius? Da war doch etwas?", unterbrach Augustus.
"Ja, er ist als Befehlshaber der Auxiliartruppen im Krieg in Pannonien im Einsatz", bestätigte Tullius des Caesaren Vermutung.
"Genau, die Sache mit dem Überfall auf die Legion, dieser Hinterhalt."
"Dieser Arminius hat sich aber auch in anderen Situationen in Pannonien tapfer und klug verhalten. Er wird von seinen Untergebenen verehrt."
"Und Ihr denkt, dieser Arminius wäre der richtige Nachfolger seines Vaters als Fürst bei den Cheruskern?"
...
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- 17.10.2012Werner Thiel
Was passierte 9 n. Chr. ....
Die Frage nach dem Sommerlager des Varus krankt daran, dass an der Weser gesucht wurde. Der Burgberg bei Hedemünde ist erst seit 2005 als "römisch" archäologisch erkannt worden. Diese Überlegung veröffentliche ich seit 2009 und habe bisher keine Ablehnung von wissenschaftlicher Seite erfahren.
Der Marschweg durch das Leintal basiert auf römischen Funden der Zeit vor 9 n.Chr. sowie topographischen Gegebenheiten. - Ende der Leserbriefe
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