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⇐ Frisches Obst gesünder als Breie 13.05.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. bewertet den Nahrungswert die Smoothies im Vergleich zu Obst und Gemüse als zu teuer. Weiterhin sollte man bedenken, dass die Ballaststoffe vom Obst und Gemüse wichtig für die menschliche Verdauung sind. Diese wichtige Zutat fehlt den sämigen Obst- & Gemüsebreien.. Wer sich über Obst und Gemüse weiter informieren will, kann von der Verbraucherzentrale den Silberling (CD) " Obst und Gemüse à la Saison" beziehen.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. [ Homepage ] (Frau Peters)
Verbraucherzentrale Niedersachsen - Smoothies - kein Ersatz für frisches Obst! "Obst und Gemüse aus der Flasche" auf dem Prüfstand
Glaubt man der Werbung, so ist lästiges Schälen, Zerkleinern und auch Zubeißen nicht mehr nötig: Der sämige "Obst- und Gemüsebrei" aus der Flasche, deckt angeblich "50 Prozent des täglichen Bedarfs an Obst und Gemüse" oder "100 Prozent der täglichen Portion Obst". Doch Smoothies (engl. smooth: geschmeidig, weich) bieten keinen gleichwertigen Ersatz für frische Früchte und Rohkost. Statt aus ganzen Früchten sind sie häufig zu einem hohen Anteil aus Saftkonzentraten hergestellt. Bei der Verarbeitung gehen dadurch wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe verloren. Zum Teil werden sogar Zusatzstoffe eingesetzt. "Frisches Obst und Gemüse zum Reinbeißen ist den fruchtigen Trendprodukten in punkto Gesundheit und Nachhaltigkeit deutlich überlegen und meist wesentlich preisgünstiger", empfiehlt Hedi Grunewald von der Verbraucherzentrale.
Entscheidend für die Qualität eines Smoothies ist die Herstellungsmethode: Hochwertige Produkte werden auf Basis von Fruchtmark und Fruchtpüree aus geschälten, entkernten, ganzen Früchten hergestellt. Abgesehen vom Verlust wertvoller Inhaltsstoffe aus den Schalen, bleiben so die Nährstoffe weitgehend erhalten. Viele Hersteller setzen aber Fruchtpürees und Obst- und Gemüsesäfte aus stark verarbeiteten Konzentraten ein. Je höher der Anteil an Saftkonzentraten ist, desto weniger wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, sekundäre Pflanzen-, Mineral- und Ballaststoffe sind im Endprodukt noch enthalten.
Mit Preisen zwischen rund 0,35 bis 0,75 Euro pro 100 ml sind die Trendprodukte im Vergleich zur entsprechenden Menge Obst oder Gemüse zum Teil deutlich teurer.
Wer nicht auf die Modegetränke verzichten mag, sollte auf die Zutatenliste achten und einen "Trinkbrei" wählen, der zum größten Teil aus der kompletten Frucht, ohne Konzentrate hergestellt ist sowie keine Zusatzstoffe enthält.
Um optimal mit nötigen Nährstoffen versorgt zu sein, sollen täglich etwa 600 g Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Gelegentlich einen Smoothie aus ganzen Früchten als kleine Mahlzeit zu verzehren, schadet nicht.
Frisches Obst und Gemüse zum Anbeißen ist den Trendprodukten aber immer überlegen. Es fördert ein wichtiges Element der Verdauung und Sättigung, nämlich das Kauen und liefert viele wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe und wenig Kalorien. Beim Einkauf kann das günstige, schmackhafte Saisonangebot aus der Region berücksichtigt werden und unnötiger Verpackungsmüll entfällt.
Telefonische Beratung zum Thema gibt es auch am Verbrauchertelefon unter 09001 79 79-05, Mo 10 - 16 Uhr für 1,50 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz - Mobilfunkpreise abweichend.
Weitere Informationen bietet die Ratgeber CD-ROM "Obst und Gemüse à la Saison" zum Abholpreis von 14,90 € in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale. Für zusätzliche 2,50 € Porto- und Versandkosten kommt sie - mit Rechnung - auch ins Haus.
Bestellmöglichkeiten: per Telefon 0180/500 14 33 (0,14 Euro/Minute aus dem Festnetz, aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbieter), im Internet unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/link244002A.html oder über den Versandservice der Verbraucherzentralen, Adersstr. 78, 40215 Düsseldorf.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
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Event - Cornpickers Fr. 16.5. JEKAMI - Sa. 17.5. Seven Boots 12.05.2008 Am Freitag öffnet der Cornpickers Hühnerstall für JEKAMI seine Pforten. JEKAMI steht für "Jeder kann Mitmachen" und ist eine nette Umschreibung für einen einfachen gemütlichen Kneipenabend. Am Samstag gibt es dann von der Gruppe Seven Boots ein schönes und stimmungsvolles Rockkonzert geboten.
Artenvielfalt Wenzel: Patenschaft für den Eisvogel 13.05.2008 Mit einer Kampagne weist die Fraktion der Grünen auf die Zerstörung der niedersächsischen Natur hin. Im Rahmen der Kampagne hat jeder Abgeordnete die Patenschaft für eine bedrohte Tierart in Niedersachsen übernommen. Mit der Kampagne wird die Arbeit des Umweltministeriums Hans-Heinrich Sander kritisiert und der Schutz der Vielfalt der niedersächsischen Arten eingefordert. Als erste Maßnahme fordern die Grünen zum Beispiel eine Wildnisstiftung. [Anagramm-Spielerei: Grüne rügen: "Sander = rasend?" Dr. Dieter Porth]
Vorträge Feindbilder: Burschenschaft & Internet-Schnüffeler 11.05.2008 Das Basisdemokratisches Bündnis hat im Newsletter für die Zeit von 13. Mai bis zum 25. Juni eine Reihe von interessanten Terminen veröffentlicht. Die Vorträge und Seminare kreisen meist um die Schwerpunkte "Selbstschutz gegen Schnüffler im Internet", "Zukunft der Bildung" und "Burschenschaften". Auch auf das Antifee-Festival der bzw. für die emanzipierten Studentinnen am 7. Juni 14:00 wird hingewiesen.
Seminar 31.5. - Thema: "gemeinschaftliches Wohnen im Alter" 13.05.2008 Die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. hat für den 31. Mai ein Seminar organisiert. Im Seminar soll das Konzept der Göttinger Alten-WG vorgestellt werden. Es werden verschiedene Themen des Wohnprojekts bearbeitet - wie zum Beispiel die Finanzierung oder die Organisation des Alltags.
Abgeltungssteuer 10.6. - politischer Vortrag 13.05.2008 Der Liberaler Mittelstand lädt für den 10 Juni um 19:00 in den Ratskeller ein. In politischen Vorträgen soll auf die Abgeltungssteuer eingegangen werden, die ab 1. Januar 2009 gültig wird. Danach sind zum Beispiel Spekulationsgewinne auch nach über einem Jahr Haltedauer steuerpflichtig. Die Versteuerung der Zinsen und Dividenden beträgt dann pauschal auf 25% (bzw. 28% inklusive Solidaritätszuschlag und gegebenfalls Kirchensteuer.).
Blaue Tonne Stadtreinigung wirbt für ihr Entsorgungskonzept 08.05.2008 Die Stadtreinigung Göttingen wirbt dafür, dass die Bürger die Blaue Tonne vom Konkurrenten ALBA nicht auf den Hoflassen. Neben der wöchentlichen Leerung sprechen auch die Stützung der Müllgebühren sowie die Schaffung von vier zusätzlichen Arbeitsplätzen für die Blaue Tonne der Stadtreinigung..
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Merkelstraße SPD-Fraktion macht Orttermin 13.05.2008 Die Ratsfraktion der SPD will sich am Freitag ab 16:00 vor Ort über die Verkehrssituation in der Merkelstraße informieren.
Akazienweg Ortstermin zum Schleichverkehr 14.05.2008 Die Ratsfraktion macht am Freitag, den 16.5. ab 8:15 eine Ortsbegehung im Bereich Wilhelm-Buch Straße, Wilhelm-Raabe-Straße und Akazienweg. Treffpunkt ist die ESSO-Tankstelle an der Reinhäuser Landstraße.
Termine - theaterkeller Rest-Mai mit Lesung, Musik und Antifa 15.05.2008 Im Theaterkeller findet morgen (15.5.) eine Diskussion zum "Neuen Anarchismus in den USA" statt. Am 23.5. liest Jack Terricloth; während am 24.5. die Band "Sonne-nmilch" mit schönsten Independent-Pop konzertiert. Am 27.5. gibt es eine Veranstaltung über Frontex. Frontex ist der Name für die Grenzschutztruppe der Europäischen Union (EU), die vor drei Jahren gegründet wurde.
Moderne Familie Therapie gegen Vater-Burnout 08.05.2008 Die Techniker Krankenkasse weist darauf hin, dass immer mehr alleinerziehende Väter unter dem Burnout leiden. Symptome sind Lustlosigkeit, allgemeine Erschöpfung, häufige Infekte und Schlaflosigkeit. Die Technikerkrankenkasse weist auf einen Präventionskurs, bei welchen Strategien zum Stressabbau gelehrt werden sollen. Gemäß der Pressemitteilung gibt es allein in Niedersachsen zweiundzwanzigtausend alleinerziehende Väter, von denen sechszehntausend geschieden sind. [De Statistik lässt für die Zukunft böses befürchten. Dr. Dieter Porth]
Krankenversicherungen Nachzahlung bei fehlender Krankenversicherung 13.05.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist auf die Krankenversicherungspflicht hin. Seit 1. April 2007 besteht die Pflicht zur Krankenversicherung. Im Umkehrschluss haben die Krankenkassen das Recht, die Beträge für unversicherte Zeiten nachzufordern.
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