geändert am 12.04.2006 - Version Nr.: 1. 41

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Wissenschaft

Befinden die beiden Göttinger Forscher Professor von Tiedemann und Prof. Brenig auch über die Qualität der Forschung im Bereich der Freisetzung gentechnisch veränderter Futtermittel- und Nahrungspflanzen?

Bereich: Hochschulpolitik

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Meist sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Georg-August-Universität Göttingen [ Homepage ] (Presse, Kommunikation und Marketing: Marietta Fuhrmann-Koch )

[Göttingen - 17.03.06] [Quelle: Email]

Göttinger Agrarwissenschaftler in DFG-Senatskommission berufen - Prof. von Tiedemann und Prof. Brenig sind Mitglieder in dem Expertengremium
(pug) Der Göttinger Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Andreas von Tiedemann ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in die Senatskommission für Stoffe und Ressourcen in der Landwirtschaft berufen worden. Der Senat der DFG hat den Forscher im Februar 2006 für die Dauer von drei Jahren zum Mitglied in diesem Gremium bestimmt. Als weiterer Vertreter der Georg-August-Universität gehört erneut Prof. Dr. Dr. Bertram Brenig der Expertengruppe an. An der Fakultät für Agrarwissenschaften leitet Prof. von Tiedemann die Abteilung Allgemeine Pflanzenpathologie und Pflanzenschutz; Prof. Brenig ist Direktor des Tierärztlichen Instituts. Die erste Sitzung der neu besetzten Kommission findet am 12. Juni dieses Jahres statt.
Der Senatskommission für Stoffe und Ressourcen in der Landwirtschaft gehören zwölf nationale und internationale Experten an. Aufgabe des Gremiums ist es, den wissenschaftlichen Stand über die in der Landwirtschaft angewandten oder freigesetzten Stoffe, etwa Pflanzenschutzmittel, hinsichtlich ihrer Wirkung auf Nahrungs- und Futtermittelproduktion, Naturhaushalt und Ökosysteme aufzuzeigen und zu bewerten.   Kommentarpiktogramm  Mit Blick auf die Öffnung der Agrarmärkte und die Qualitätssicherung von Nahrungs- und Futtermitteln gewinnen auch Fragen des Ressourcenmanagements, der Biotechnologie und der grünen Gentechnik   Kommentarpiktogramm  in der agrarwissenschaftlichen Forschung zunehmend an Bedeutung.

Internet: www.agrar.uni-goettingen.de
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