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Die Internet-Zeitung hat mehrfach ihr Design gewechselt - und wird gerade wieder wegen neuer Erkenntnisse verbessert/umstrukturiert. Das ältere Design ist bei alten Meldungen immer noch zu finden. Die interne Legende (im Vorbereitung) erklärt die älteren Seitenstrukturen.

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Redaktionelles Selbstverständnis - Glauben sie nur ihren eigenen Gedanken
In der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de werden viele Meldung lediglich zusammengefasst und im Originaltext zitiert. Mit dem Zitat wird ausgedrückt, dass die in der Meldung genannten Informationen grundsätzlich als nicht geprüft zu gelten haben. Die Wortwahl der Zusammenfassungen gibt die Einschätzung des Redakteurs zum Wahrheitsgehalt wieder. (Dies gilt natürlich nicht für die Zusammenfassungen der Werbetexte). Die Redaktion bemüht sich in manchen Fällen, Verknüpfungen zu thematisch ähnlichen Artikeln und Internet-Informationen herzustellen, damit sich der Leser in anderen Quellen informieren kann. Diese Verweise wie auch die zitierten meldungen inklusive der Zusammenfassungen erheben nie den Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Formatierungen der Originalpressemeldungen können nur in einfachen Fällen (PDF-Dokumente sind uneinfache Fälle) übernommen werden. Bei uneinfachen Fällen werden nur bei vertretbarem Arbeitsaufwand die Formatierungen von Texten im Sinnes des Pressemelders per Hand nachgesetzt.
Trotz aller Sorgfalt schleichen sich immer wieder Rechtschreibfehler, Wortauslassungen, ungelöschte Satzfragmente oder andere Unschönheiten in die Texte ein. Die Zusammenfassungen werden in der Regel am nächsten Veröffentlichungstag geprüft und kommentarlos korrigiert. Wenn trotz der Prüfung am nächsten Tag später viele weitere Fehler in den Zusammenfassungen zu finden sind, dann können die Zusammenfassungen auch später ein zweites Mal kommentarlos lektoriert werden. Im Gegensatz dazu werden bei größeren bzw. inhaltlichen Änderungen einzelner Artikel die fehlerhaften Original als Kopie gespeichert und mit dem Original verlinkt.
Die Internet-Zeitung nimmt sich die Freiheit, Texte mit Inline-Kommentaren zu versehen bzw. direkt am Ort zu kommentieren. Die Kommentare können natürlich auf fehlerhaften Überlegungen beruhen und verstehen sich bestenfalls als Denkanregung. Grundsätzlich wird Betroffenen großzügig das Recht auf eine Gegendarstellung zugebilligt - auch gegen die Aussagen in den Kommentaren.
Dtr. Dieter Porth - Herausgeber