geändert am 26.09.2008 - Version Nr.: 1. 23
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~ Dr. Dieter Porth - Hannover
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Pressemitteilung Kontaktlink zu niedersächsisches Kultusministerium [ Homepage ] (- Georg Weßling)[Hannover - 30.04.07] [Internet-Zitat: Website]
Informationen aus dem Kultusministerium in Hannover - Neues Angebot in der Umweltbildung - Freiwilliges ökologisches Jahr an Ganztagsschulen möglich
Hannover - Ab 1. August dieses Jahres besteht für interessierte Jugendliche die Möglichkeit, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) an Ganztagsschulen abzuleisten. Das Modellvorhaben richtet sich vorrangig an Jugendliche mit Abitur, die einen pädagogischen Beruf ergreifen möchten, wobei Vorkenntnisse in der Jugendgruppenarbeit nicht erforderlich sind. "Ziel ist es, bei Schülerinnen und Schülern Interesse am Naturschutz zu wecken", betonte Umweltminister Hans-Heinrich Sander. "Gleichzeitig können die FÖJ-Absolventen noch vor Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung prüfen, ob Ihnen die pädagogische Arbeit wirklich liegt".
Vorgesehen ist, nach Abschluss von Kooperationsverträgen zwischen den FÖJ-Einsatzstellen und interessierten Ganztagsschulen bis zu drei regelmäßige Arbeitsgruppen im Nachmittagsangebot der jeweiligen Schule zu etablieren. Bearbeitet werden sollen Themen des Umwelt- und Naturschutzes. In der Anfangsphase unterstützen Lehrkräfte die Teilnehmerinnen und Teilnehmern des FÖJ in der Betreuung der Arbeitsgruppen, später sollen die FÖJ-Absolventen die Gruppen selbstständig leiten. Gezielte Schulungen zur Arbeit mit Schülergruppen auf FÖJ-Fortbildungen bieten den jungen Leuten hierfür zusätzliche Hilfestellungen. Beginn dieses FÖJ-Angebotes ist der 1. August 2007, es endet dementsprechend am 31. Juli des Folgejahres. Alle übrigen Vorschriften des FÖJ-Gesetzes gelten auch hier.
Interessenten melden sich bitte so schnell wie möglich - spätestens jedoch bis Ende Mai - bei der Alfred-Toepfer Akademie für Naturschutz, Außenstelle Hildesheim, Tel.: 05121/ 509 - 763 oder per e-mail unter xxx ({[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}) .
Gefördert wird dieses Modellvorhaben vom Land Niedersachsen, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Niedersächsischen Wattenmeer- sowie der Niedersächsischen Umweltstiftung.
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