geändert am 17.08.2006 - Version Nr.: 1. 93
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Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.
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Pressemitteilung CDU-Stadtratsfraktion [ Homepage ] (Christina Fütterer)[Göttingen - 16.05.06] [Quelle: Email]
Beitrag zur Sicherheit - CDU-Fraktion fordert Radweg
Göttingen. Heftiges Fahrradklingeln, Autohupen, verärgerte Fußgänger. So ist derzeit noch der Zustand bei der Einfahrt von der Bürgerstraße in den Rosdorfer Weg. Immer wieder kommt es an dieser Stelle zu gefährlichen Verkehrssituationen. Grund dafür ist ein fehlender Radweg im Teil des Rosdorfer Weges bis zur Kreuzung Marienstraße/Schiefer Weg. "Den Fahrradfahrern bleibt ja fast nichts anderes übrig, als auf dem Gehweg zu fahren", so Kerstin Skiba-Hunkel, Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Mitte.
Auf die Frage, ob die Radfahrer nicht einfach den verkehrlich richtigen Weg, durch die Marienstraße und dann die Querung der Bürgerstraße, nehmen könnten entgegnet Hans Otto Arnold, baupolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Göttingen: "Die Menschen suchen sich immer den kürzesten Weg. Aus diesem Grund brauchen wir eine Lösung des Verkehrsproblems im Rosdorfer Weg." Ohne den Wegfall von Kfz-Stellplätzen werde man die Installierung eines Radweges in diesem Teilabschnitt aber leider nicht durchführen können.
Zur Lösung des Problems, beantragt die CDU-Fraktion in der kommenden Sitzung des Bauausschusses am 18. Mai 2006 einen in beide Richtungen befahrbaren Radfahrweg für den benannten Teilabschnitt des Rosdorfer Weges.
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Göttingen, 27. April 2006
Antrag der CDU/FDP-Gruppe an den Bau- und Planungsausschuss am 18. Mai 2006
Der Ausschuss möge dem Rat zum Beschluss empfehlen:
Bau eines Radweges im Rosdorfer Weg
Die Verwaltung wird beauftragt, in dem Straßenabschnitt Rosdorfer Weg bis Kreu-zung Schiefer Weg/Marienstraße einen in beide Richtungen befahrbaren Fahrradweg einzurichten.
Begründung:
Im Rosdorfer Weg gibt es immer noch einen Abschnitt, der nicht mit einem Fahrradweg versorgt ist. Zwischen dem Teilabschnitt von der Bürgerstraße bis zur Kreuzung Schiefer Weg/Marienstraße müssen Fahrradfahrer die Straße benutzen. Diese Notwendigkeit stellt eine Gefahr für die Radfahrer selbst, aber auch für beteiligte Kfz-Fahrer dar. Gerade die Ein- und Ausfahrt zu diesem Quartier ist von Fahrradfahrern, die in diesem Gebiet wohnen und beispielsweise zum Bahnhof oder zur Universität fahren wollen, stark frequentiert.
Die Verwaltung wird beauftragt, einen in beide Richtungen befahrbaren Fahrradweg an dieser Stelle einzurichten. Die Befahrbarkeit in beide Richtungen ist erstrebenswert, da auch zur Zeit der Fahrradverkehr schon in beide Richtungen fließt, obwohl dieser Teilabschnitt des Rosdorfer Weges für den Kraftfahrverkehr eine Einbahnstraße darstellt.
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Die Zitate dienen als Informationsbasis.
14.02.06 11:23:07s
Vorläufer - Meldung, auf die Bezug genommen wird
Nachfolger - Meldung, die sich auf vorliegende Meldung beziehen
11.08.0617.08.2006 ~ Göttinger Land ~ Verkehr ~ ankündigen~: Das EU-Förderprojekt LEADER+ wird bis 2013 fortgesetzt. Neben der Förderung des Tourismus soll auch die Information über Bioenergiedörfer weiter intensiviert werden. Hausbesitzer sollen über die Öffentlichkeitsarbeit zum Umstieg auf regenerative Energie beraten werden. ---
27.06.06 (set: 28.06.2006) / ~ Göttingen~: Der baupolitische Sprecher sieht in dem Preis Göttingens als fahrradfreundlichste Stadt kein Zufallsereignis. Vielmehr betont er den Erfolg des politischen Kampfes gegen die Verwaltungsspitze.
27.06.06 (set: 28.06.2006) / ~ Göttingen~: Göttingen erhielt am 27. Juni von Staatssekretär Werren den Preis als Fahrrad-freundlichste Stadt 2006 in Niedersachsen verliehen. Der Preis ist mit 25k€ dotiert.
17.05.06 (set: 17.05.2006) / - Göttingen: Tom Wedrins von der Ratsfraktion der SPD zeigt sich irritiert, dass der Ortsrat in Herberhausen nicht mehr auf der Planung eines Radwegs nach Herberhausen besteht. Er spricht von taktischen Spielchen der CDU. Er versichert, dass die Gelder für die Planungen im Etat der Stadt bereitgestellt sind.