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Sportentwicklungsplanung
Umfrage bei 2500 Göttingern und weiteres

24.09.2011 Die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co.KG (GoeSF) wirbt mit einer Pressemeldung für die Umfrage zur Sportentwicklungsplanung, die in der nächsten Zeit rund 2500 Bürgern zugesandt wird. Die GoeSF bittet um eine reichhaltige Beteiligung, weil die Ergebnisse zur zentralen Weiterentwicklung der regionalen Sportangebote genutzt werden sollen. Neben der Umfrage sind in den kommenden 12 Monaten weitere Aktivitäten geplant, um mehr über die Sportbedürfnisse der Göttinger zu erfahren. Zum Beispiel sollen ab 2012 auch Stadtteilforen abgehalten werden, wo die Bürger aus den Stadtteilen Grone, Weende, Geismar und Innenstadt-Ostviertel sowie in den Ost- bzw. Westdörfern ihre Wünsche kundtun dürfen.

 
Liste mehrerer Zitate: Kontaktlink zu GoeSF [ Homepage ] (---)
 





Die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co.KG meldet - Sportentwicklungsplanung (SEP) Göttingen

(Email vom 20.9.11, Links zum Teil von der Redaktion nachgesetzt) -

Der Bolzplatz um die Ecke wird gar nicht mehr genutzt, kann man daraus nicht einen Tennisplatz machen? Unsere Kinder würden gerne Fußball spielen, aber die Anfahrtswege sind zu weit. Wir brauchen einen Sportplatz in unserer Nähe!

Ziele der SEP

Wie sportlich aktiv ist die Göttinger Bevölkerung und bietet Göttingen genug Bewegungs- und Sportmöglichkeiten? Diese und viele andere Fragen wollen die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG, der Stadtsportbund Göttingen und der Landessportbund Niedersachsen in den nächsten 12 Monaten mit Hilfe einer Sportentwicklungsplanung beantworten. Wissenschaftliche Unterstützung erhalten die Institutionen dabei vom Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg (ISS).
Welche (sportlichen) Aktivitäten betreiben Sie in Göttingen? - Wie sind Sie mit den vorhandenen Sport und Bewegungsstätten in Göttingen zufrieden? - Welche Sport- und Bewegungsmöglichkeiten vermissen Sie? Dies sind nur einige Fragen, mit denen im Rahmen einer schriftlichen Bevölkerungsbefragung versucht wird, ein breites Meinungsspektrum zu erfassen. Deshalb sollen auch die Meinungen der "Nichtsportler" erfragt werden. Denn es könnte ja sein, dass diese Gruppe sportlich aktiv wäre, wenn es ein verbessertes Angebot an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten in Göttingen gäbe.
Die Bevölkerungsbefragung Um die Bedürfnisse der Göttinger Bevölkerung hinsichtlich der möglichen Sportaktivitäten zu erfragen, wird Anfang Oktober eine schriftliche Befragung durchgeführt. Dazu wird ein Fragebogen an 2.500 Göttinger Haushalte versandt, welche nach dem Zufallsprinzip angewählt wurden. Die Erstellung des Fragebogens erfolge in enger Abstimmung mit dem ISS. Um tatsächliche Aussagen über die künftige Sportentwicklung zu erhalten ist es absolut wichtig, dass möglichst alle Bürgerinnen und Bürger den Fragebogen ausgefüllt zurück schicken. Als kleines Dankeschön erhalten diejenigen, die den Fragebogen ausgefüllt zurück senden, eine Eintrittskarte für das Badeparadies Eiswiese und nehmen an der Verlosung von drei Sparkarten im Wert von 87,50 € teil.
Die Daten werden zu rein wissenschaftlichen Zwecken erhoben, die Anonymität eines jeden Befragten und der Datenschutz werden in jedem Falle gewahrt. So werden etwa die Adressen grundsätzlich von den eigentlichen Fragebogen getrennt aufbewahrt.
Sinn und Zweck der Studie ist es, Daten und Informationen über das aktuelle Sport- und Freizeitverhalten zu erhalten, um daraus Schlüsse für das Sportangebot der Vereine, die Entwicklung und des Bedarfs an Sport- und Freizeitanlagen sowie Bädern in Göttingen ziehen zu können. Weiterhin können die Ergebnisse der Politik und Wirtschaft dienen, die vorhandenen Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen der Göttinger Bürger entsprechend zu berücksichtigen.

Stadtteilforen

Um die Bevölkerung noch intensiver in den gesamten Prozess mit einzubinden, werden ab Mitte Januar 2012 Stadtteilkonferenzen starten, zu der alle Bürgerinnen und Bürger aber auch alle Institutionen der Stadtteile eingeladen sind. Die Stadt Göttingen wurde dazu in sechs Bereiche aufgeteilt. Dabei wurden zum einen die einzelnen Ortsteile Göttingens berücksichtigt, zum anderen aber auch die Sozialraumstruktur. Damit soll die Göttinger Bevölkerung die Möglichkeit erhalten, noch intensiver an der SEP mitzuwirken. Die Termine für die Stadtteilforen werden in den nächsten Monaten bekannt gegeben.
Weitere Informationen unter www.goesf.de.

Presseinformationen zur Sportentwicklungsplanung Göttingen

Warum die Stadt Göttingen eine Sportentwicklungsplanung durchführt

Seit der letzten Untersuchung über das Sportverhalten in Göttingen (1992) hat sich die Bedeutung der aktiven, sportlichen Freizeitgestaltung in allen Teilen der Bevölkerung verändert. Es sind starke Differenzierungen hinsichtlich der Bedürfnisse und Ausgestaltungen erkennbar, sowohl in einer stabilen Vereinslandschaft als auch noch stärker im Sporttreiben außerhalb der Sportvereine. Für die Vereine, aber auch für die Stadt Göttingen, ergibt sich hieraus die Aufgabe, sich auf die vielfältiger gewordenen Wünsche und Erwartungen an den Sport einzustellen, damit diese in den Plänen zur Stadt- und Sportentwicklung gebührend berücksichtigt werden können.
Zur Fortschreibung des 1997 erstmalig verabschiedeten Sportkonzepts der Stadt Göttingen, führt die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (ehemaliges Sport- und Bäderamt der Stadt Göttingen, im Folgenden: GoeSF) gemeinsam mit dem Stadtsportbund Göttingen, dem Landessportbund Niedersachsen und dem Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg eine integrierte Sportentwicklungsplanung (ISEP) durch. In diesem Zuge soll das Sportkonzept der Stadt Göttingen, welches die sportpolitischen Grundsätze und Leitlinien zur Entwicklung der Sportorganisation, der Sportangebote und des Sportstättenbaus beinhaltet, grundlegend überarbeitet werden.

Integrierte Sportentwicklungsplanung

Unter Sportentwicklungsplanung versteht man ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen, um die infrastrukturellen Rahmenbedingungen (Raum, Angebot und Organisation) für Sport und Bewegung der Bevölkerung zu sichern. Sie beinhaltet:
  • Schaffung notwendiger empirischer Grundlagen (Bestands- und Bedarfsermittlung)
  • Festlegung von Zielen, Prioritäten und Maßnahmen
  • Abstimmung mit allen relevanten Interessengruppen
  • Qualitätssicherung und Evaluation
Die ISEP verbindet eine auf die gesamte Bevölkerung einer Kommune bezogene, methodisch elaborierte Sportstättenbedarfsanalyse mit einem kooperativen Planungsansatz, der im Sinne der Lokalen Agenda 21 einen nachhaltigen Konsens von Bürgern, Entscheidungsträgern und Experten über Ziele und Maßnahmen der kommunalen Sportentwicklung gewährleistet.
Elemente der Sportentwicklungsplanung

Bestandsaufnahmen

Zusammenstellung der Daten zu:
  • Bevölkerungsstruktur/-entwicklung und Schulentwicklung
  • bestehenden Sportanlagen
  • Bewegungsräumen (z.B. Bolzplätzen, Joggingstrecken, Spielplätzen)
  • Sportvereinen
  • Schulen
  • Sonstigen Sportanbietern (z.B. kommerziellen Fitnessstudios)

Bedarfsanalyse

  • Analyse von Nachfrage- und Angebotsstrukturen
  • Sportverhaltensstudie
  • über eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, Start: Anfang Oktober
  • über Stadtteilforen, Start: Ende Januar 2012
  • Vereinsbefragung
  • Befragung der kommerziellen Sportanbieter

Kooperative Planung

  • Entwicklung von Visionen und Leitbildern zur Sportentwicklung
  • Festlegung und Spezifizierung von Zielen
  • Entscheidung über Prioritäten
  • Zielgerichtete Erarbeitung von umsetzbaren Maßnahmen

Sportentwicklungsplan

  • Darstellung der Ausgangslage, Ziele und Zeiträume sowie der Vorgehensweise der Planung
  • Zusammenfassung und Evaluation der Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse
  • Zusammenfassung und Evaluation der Ergebnisse des kooperativen Planungsprozesses
  • Maßnahmenkatalog
  • Empfehlungen für die zukünftige Sportentwicklung

Ziele der Sportentwicklungsplanung

Das aktuelle Sportkonzept der Stadt Göttingen ist 14 Jahre alt. Viele darin formulierte Ziele und Maßnahmen sind seitdem erreicht bzw. abgearbeitet worden, wie zum Beispiel der Bau des Badeparadieses Eiswiese und der Sporthalle Weende, die Ausgliederung des Sport- und Bäderamts, die Entwicklung kommunaler Sportangebote sowie die Organisation und Durchführung von Breitensportveranstaltungen und Sportkursen für den ungebundenen Sport. In den letzten 14 Jahren haben sich jedoch die Anforderungen an den Sport stark geändert. Hier sei nur die immer älter werdende Bevölkerung, der Ausbau von Schulen zu Ganztagsschulen und der immer stärkere Trend zur Individualisierung erwähnt. Zudem beabsichtigt die Stadt Göttingen derzeit einen neuen Flächennutzungsplan zu erstellen. In diesen müssen die Anforderungen des Sports nach Bewegungs- und Freiräumen zwingend integriert werden. Das aktuelle Sportverhalten soll für Göttingen erhoben und Erkenntnisse über die künftigen Bedürfnisse hinsichtlich des Sporttreibens und der Sportangebote sollen gewonnen werden.
Zudem soll in einem integrierten Prozess mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt neue sportpolitische Leitlinien und Zielsetzungen entwickelt werden. Innovativer Ansatz Der Ansatz der aktiven Bevölkerungsbeteiligung durch Stadtteilforen wurde, in der Form wie es in Göttingen durchführen werden soll, noch nie in eine Sportentwicklungsplanung integriert. Traditionell wird im Rahmen der Bedarfsanalyse die Bevölkerung lediglich durch eine standardisierte Befragung berücksichtigt.
Die Projektträger erhoffen sich von diesem Ansatz, dass die Bevölkerung das Projekt intensiver begleitet und die sportpolitische Entscheidung dadurch aktiv mitgestallten kann. Die ersten Stadtteilkonferenzen werden Ende Januar 2012 durchgeführt werden. Projektträger An dem Projekt sind die folgenden Institutionen beteiligt:

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Göttingen, erzählen

24.09.2011 Nachlese

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Nachlese
Können Sie im Notfall Erste-Hilfe leisten?

24.09.2011 Am 10. September 2011 war der Arbeiter Samariter Bund (ASB) OV Göttingen vorm Alten Rathaus beim Gänseliesel mit einem Informationsstand vertreten. Der Anlass war der Internationale Tag der Ersten Hilfe. Die Vorführungen zur Ersten Hilfe stießen auf reges Interesse. Aber auch über andere Leistungen, wie den Rettungsdienst oder die Besuchshunde, konnten sich die Bürger beim Stand informieren.

Teilerfolg
Hausverbot gegen Betriebsratsvorsitzende teilweise aufgehoben

24.09.2011 Nach den Protesten von zirka 70 Mitarbeitern und Bürgern aus bad Gandersheim, hob der ein örtlicher Klinikbetreiber das Hausverbot gegen seine Betriebsratsvorsitzende teilweise auf. Verdi fordert eine vollständige Aufhebung des Hausverbots.

Warnstreik
Notversorgung sichergestellt und eine weitere Meldung

24.09.2011 Für Montag ist beim Universitätsklinikum ein zweistündiger Warnstreik der Ärzte angekündigt. Für diese Zeit ist ein Notdienst sichergestellt. In einer zweiten Meldung veröffentlicht das Klinikum ihr Kulturherbstangebot für die Patienten in der Osthalle. Laut Meldung wird danach die Reihe „Kult(o)ur im Klinikum“ vorerst eingestellt werden.

Wahlnachlese
Dank an die Wähler

24.09.2011 Am 24.9. ab 11:00 machen die Göttinger Grünen einen Stand vor dem Alten Rathaus, um sich bei den Wählern für das gute Wahlergebnis zu bedanken. Die Grünen stehen für Gespräche zur Verfügung und es werden Sonnenblumen verschenkt werden.

Obst
1.&2.10.11 – 17. Duderstädter Apfel- & Birnenmarkt

24.09.2011 Am 1. und 2. Oktober 2011 findet in Duderstadt wieder der überregional bekannte siebzehnte Apfel- und Birnenmarkt statt. Neben einem Geschäftebummel können Interessierte sich auch vor Ort von Experten (Pomologen) Apfel- und Birnensorten bestimmen lassen. Die Öffnungszeiten des Marktes sind am Samstag bzw. Sonntag von 10:00 bzw. 11:00 bis jeweils 18:00.
[Am Rande: Ohne Brille las ich bei Pomologe statt den Buchstaben "m" die ähnlich scheinenden beiden Buchstaben "rn" und konnte mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Dr. Dieter Porth.]

StadtRadiotipps
Jeden 2. & 4. Mittwoch ab 14:30 – "Yes, we kino"

24.09.2011 Für die werktägliche Woche vom 26.9. bis 2.10.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Universität & Forschung: Das Projekt ‚Wohnen für Hilfe’ im GDA-Wohnstift"[Di. 8:35], "Gründungsberatung und Mikrokredite in Göttingen"[Mi. 10:10] und " Denkmal! Kunst – Kunst Denkmal! In Hann. Münden"[Fr. 8:35]. Kinofreunde dürfen sich jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat ab 14:00 auf die Kritiken zu Kinofilmen in "Yes, we Kino" freuen.

Neuere Nachricht

Energiesparen
7.10. - Fachwerk-Messe in Osterode

26.09.2011 Am 7. Oktober ab 10:00 öffnet in der Osteroder Stadthalle der 2. Fachwerktag Südniedersachsen seine Pforten. Unter anderem stellt auch die Göttinger Energieagentur auf der Messe aus, um Hausbesitzer auf Möglichkeiten von Energieeinsparungen hinzuweisen. Die Veranstalter erbitten bis zum 30.9. eine schriftliche Anmeldung. Bei der Meldung findet sich ein Link zum Anmeldeformular.

Vernetzung
4.10. - 18:00 - HAWK stellt sich in Kurzvorträgen vor

26.09.2011 In einer Rundmail lädt die Wirtschaftsförderung Region Göttingen (WRG) zu einem Vortrag an die Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) ein. In Kurzvorträgen stellen sich drei Sparten (Bioenergie, Produktdesign & Plasmatechnologie) der Hochschule vor. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, die Vernetzung zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft zu fördern. Nach den Kurzvorträgen ist Zeit für weiterführende Gespräche vorgesehen.

Klassik-Jugend
60 Jugendliche beim Vorsingen für Jugend-Oper

26.09.2011 In einer Pressemeldung zeigt sich die Händelgesellschaft über das große Interesse der Jugendlichen an dem Opern-Casting erfreut. Insgesamt kamen knapp sechzig Jugendliche, die sich ein Mitwirken an der Inszenierung von "Amadigi di Gaula" als Jugendoper vorstellen konnten. Insgesamt kamen vierzehn Jugendliche in die engere Auswahl. Die Jugendoper wird am 20. Mai 2012 im Jungen Theater seine Premiere feiern.

Besuchsergebnis
Bahn will Göttinger Bahnhof blindenfreundlicher machen

26.09.2011 Auf Einladung von Hartwig Fischer, Bundestagsabgeordneter der CDU, kam eine Besuchergruppe nach Berlin, um sich über die Arbeit des Abgeordneten zu informieren. Unter anderem waren Sehbehinderte dabei, die sich vom Abgeordneten zur besseren Orientierung eine blindengerechte Beschilderung im Bahnhof wünschten. Auch sprachen einige Besucher das Bahn-Lärm-Problem am Leineberg an. Beide Themen konnten mit einem anwesenden Vertreter von der Deutschen Bahn besprochen werden.
[Wenn der Sehbehinderte dann 2012 aus dem blindenfreundlicheren Bahnhof kommt, steht er vor Göttingen - Ist Göttingen blindenfreundlich oder doch eher eine Orientierungswüste? Dr. Dieter Porth]

Politikförderung
230k€ für die richtige politische Präventivarbeit

26.09.2011 Die Stadt Northeim hat sich um die Teilnahme an dem Projekt "Toleranz fördern – Kompetenz stärken" beworben. Jetzt erhielt die Stadt die Zusage für 230k€, um damit in den nächsten Jahren präventiv wirkenden Projekte und Aktivitäten gegen rechtsextreme politische Ideen fördern zu können. Schon am 10.9.11 gab es einen Workshop mit 40 Vertretern aus verschiedenen Vereinen, Verbänden und aus dem Staatsapparat, die sich Gedanken über Projekte zur vorbeugenden Verhinderung von rechtsextremer Politik gemacht haben.

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