geändert am 01.09.2010 - Version Nr.: 1. 2421

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Demo
Campact mobilisiert zur Demo gegen FDP-Stand in der Innenstadt

20.08.2010 Die Campact e.V. rief in einer Email ihre Anhänger zu einer Demonstration gegen die Atompolitik vorm Informationsstand der FDP in der Göttinger Innenstadt auf. Am Informationsstand war auch der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek anwesend, der dann mit den Demonstranten diskutierte. Mit der Demonstration wollte die Kampagnenorganisation ihre Forderung nach Abschaltung der Atomkraftwerke bzw. Kernkraftwerke unterstreichen.
[Im Gespräch stieß ich auf zwei Gedanken, die mir nachdenkenswert erschienen. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Ein Gedanke, der zeigt, dass Campact auch Schaden anrichten kann, ergibt sich aus folgender Mitteilung.
  1. Organisationen wie Campact regen die Menschen mit vorformulierten Emails an, sich an viele verschiedene Politiker zu wenden. Dann erhalten oft die Politiker seitenlange Emails, in welchen immer die gleichen Sachverhalte stehen. Dies wird von den Politikern als Spam empfunden. Die Flut der Kampagnen-Emails führt zu der Gefahr, dass einzelne Menschen mit ihren Einzelproblemen von den Politkern nicht mehr wahrgenommen werden können. Email-Kampagnen verstärken also die oft beklagte Entfremdung zwischen Politiker und seinen Wählern.
  2. Die Einführung der Brennelemente-Steuer wirkt in die nachgeschaltete Industrie hinein und führen dort zu Kostensteigerungen. Zu den Energieintensiven Industrien gehört die Chemische Industrie, die gerade in Deutschland eine sehr starke Position und viele Arbeitsplätze sichert. Eine Verteuerung der Energiekosten kann also zur weltweiten Verlagerung von Industrien führen. (Grundsätzlich denke ich, dass man in den letzten zwanzig Jahren sich seitens der Atomindustrie Gedanken über die Endlagerung vom Atommüll hätte machen können. Dies ist nicht geschehen. Es stellt sich also die Frage, warum eine Gesellschaft die Produktion von weiteren Atommüll hinnehmen muss / soll. Es stellt sich also die Frage, ob die Sorge für die kommende Generation oder die aktuelle Sorge um die Arbeitsplätze als wichtiger zu werten ist. Da die Entsorgung von Atommüll auch ein Markt ist, denke ich, dasss Deutschland beim Atomausstieg voranschreiten und die sichere Atommüllentsorgung als Vorreiter lösen sollte.)
Die Kamapgnen wie die von Campact führen oft dazu, dass Argumente emotionalisiert werden, so dass die Breite der Sichtweisen und Folgen verschüttet wird. Kampagnenorganisationen wie Campact oder auch Greenpeace sind im Feld der Bürgerinitiativen wie die Bildzeitung im Feld der überregionalen Zeitungen. Sie werden viel beachtete und dienen der emotionalen Erziehung des Volkes und der Politik. Aber es gibt wichtigere Gesprächspartner zu Umweltthemen.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Campact - Demokratie in Aktion [ Homepage ] (- Stefanie Hundsdorfer)
 





Newsletter von Campact e.V. –


Lieber Herr Dr. Dieter Porth,

morgen schalten wir in Göttingen "mal richtig ab" - und fordern die Göttinger Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek (FDP) und Hartwig Fischer (CDU) auf, die Atomkraftwerke abzuschalten. Die Aktion ist Teil eines bundesweiten Aktionstages: In rund 40 Städten setzen wir an diesem Wochenende Politiker/innen von Union und FDP unter Druck - kurz bevor sie aus der parlamentarischen Sommerpause nach Berlin zurückkehren, um dort über die Zukunft der Atomkraft zu entscheiden.

> Zeit: Freitag, 20. August, 16:00 bis 17:30 Uhr
> Ort: Kornmarkt (Marktplatz), Göttingen; anschließend Demonstration zur Reinhäuser Landstraße und zurück zum Markt
> Weitere Informationen: http://www.campact.de/atom2/abschalten/goettingen

Die Abschaltung der Atomreaktoren wird nach neuesten Medienberichten selbst für die Energiekonzerne zur Option: Sollten Sicherheitsauflagen und die Belastung durch eine Brennelementesteuer zu hoch ausfallen, wollen sie ihre Kraftwerke vom Netz nehmen. Sie räumen damit ein, dass sich ihre maroden Meiler nur ohne relevante Sicherheitsauflagen und mit den bisherigen Steuervergünstigungen rechnen - und dass sogar eine sofortige Abschaltung problemlos möglich wäre. Wir nehmen die Konzerne beim Wort und fordern die Bundestagsabgeordneten auf, Atomkraft endlich abzuschalten!

So auch bei unseren Aktionen an diesem Wochenende: Auf Liegestühlen und Badetüchern machen wir es uns gemütlich und "schalten ab". Auf ein Signal hin springen alle auf und entfalten Plakate mit der Aufforderung an die Abgeordneten, es uns gleich zu tun: "Dr. Lutz Knopek/Hartwig Fischer: Atomkraft abschalten!" Nachdem wir so das Team der FDP-Bundestagsfraktion, das am Freitag auf dem Kornmarkt zu Besuch ist, überrascht haben, ziehen wir mit einem Demonstrationszug weiter durch die Innenstadt zum CDU-Wahlkreisbüro von Hartwig Fischer.

Sind Sie am Freitag mit dabei? Informieren Sie noch rasch Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen - und packen Sie Liegestuhl, Badetuch und Sonnenschirm ein! Die Plakate bekommen Sie vor Ort. Übrigens: Sie können an der Aktion natürlich auch teilnehmen, wenn Sie "nur" unsere Plakate für den Atomausstieg hochhalten wollen.

Mit herzlichen Grüßen
Susanne Jacoby

PS: Am 23. Oktober findet in Göttingen ein Castor-Strecken-Aktionstag statt. Mehr dazu erfahren Sie bei den Organisatoren vor Ort!
[verzögerte Veröffentlichung♠ 1]

[Nachtrag zur Meldung]
Es fanden sich einige Demonstranten ♠ 2vor dem FDP-Stand. Auch nahm sich Dr. Lutz Knopek Zeit, um den Demonstranten zuzuhören.

http://www.buergerstimme… ©2010 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Dr. Lutz Knopek hört den Atomkraftgegner aufmerksam zu.
Dr. Lutz Knopek hört den Atomkraftgegner aufmerksam zu.

http://www.buergerstimme… ©2010 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Einige Atomkraftgegner von Campact demonstrierten nach ihrem Proterst vorm FDP-Stand in der Innenstadt unter anderem auf der Bürgerstraße
Einige Atomkraftgegner von Campact demonstrierten nach ihrem Proterst vorm FDP-Stand in der Innenstadt unter anderem auf der Bürgerstraße

http://www.buergerstimme… ©2010 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Sitzprotest vorm Info-Stand der FDP gegen die Laufzeitverlängerung der Schwarz-Gelben Atom-Politik
Sitzprotest vorm Info-Stand der FDP gegen die Laufzeitverlängerung der Schwarz-Gelben Atom-Politik

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Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Die Meldung wurde schon am 19.08.2010 von der Redaktion bearbeitet. Auf Grund der angestrebten Aktualität von Meldungen für die Leser wurde die Veröffentlichung auf den 20.08.2010 verschoben.
Ihre Redaktion der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de.
♠ 2) Ich habe die Dermonstranten nicht gezählt. Ich schätze, dass es zirka zwischen 40 und sechzig Personen waren. In ähnlicher Größenordnung war der Demonstrationszug. Aber auch dort habe ich die Demonstranten nicht gezählt.
Dr. Dieter Porth

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20.08.2010 Einmal zahlen und Konzerte an folgenden Orte genießen: Apex, Cartoon, Diva Lounge, Deja Vu, Exil, Hometown Soul Cafe, Irish Pub, Nörgelbuff, vor der St. Johannis Kirche, Tangente oder Wolkes Kreuzberg. Musikalisch wird vom Gothic und Metal über Pop und Blues bis zum Gospel alles an Musik geboten, wo Spaß und Fröhlichkeit erlaubt ist. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Bänds aus der Region und machen erstklassige Musik.
[Es gibt auch Musik, wo Spaß oder Fröhlichkeit eher verpönt ist. Ich persönlich zähle dazu so manchen ambitionierten Jazz oder auch vieles aus dem Bereich der klassischen Musik. Dr. Dieter Porth]

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SPD-Kreistagsfraktion fordert Erdkabel

18.08.2010 Die SPD Kreistagsfraktionsvorsitzende Jörg Wieland fordert zusammen mit der Kreistagsfraktion eine Erdverkabelung der geplanten 380kV-Starkstromleitung. Dabei sei eine Trassenführung westlich von Harste und Lenglern anzustreben. Auch dürfe die neue 380kV-Leitung nicht das Gewerbegebiet zwischen Mariengarten und Elkershausen durchschneiden. Weiter spricht sich die SPD-Fraktion für eine "Zusammenlegung" der neuen 380kV-Leitung mit der bestehenden 110 kV-Leitungen aus, um so die Auswirkungen für Umwelt und Menschen zu minimieren.

Behinderte
Linke: Eltern ziehen ihre behinderten Kinder von der Heinrich-Heine-Schule (Grone) ab

19.08.2010 Vier behinderte Kinder sollten in einer Integrationsklasse bei der Heinricht-Heine-Schule beschult werden. Alle vier Eltern zeigten Widerstand und setzten ihren Willen gegen die Landesschulbehörde durch. Die Göttinger Linke sieht damit ihr früheres Abstimmungsverhalten nachträglich bestätigt. Damals haben sie gegen die Einrichtung einer Integrationsklasse an der Heinrich-Heine-Schule in Grone gestimmt, weil das Umfeld nach Ansicht der Linken für eine Integrationsklasse ungeeignet sei.

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"Atomstrom verstopft die Netze"

20.08.2010 Am gestrigen 20.8.10 demonstrierten Menschen vorm Stand der FDP in der Innenstadt und zogen anschließend mit einem Demonstrationszug zur Geschäftsstelle der CDU. Mit der Demonstration traten die Menschen für den Ausstieg aus der Atomenergie ein. Als Gründe gelten das Unfallrisiko der Kernkraftwerke, die ungeklärte Entsorgung vom Atommüll und die Blockade des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Implizit wird auch der Ausbau von Blockheizkraftwerken gefordert. Mit der Technik kann flexibler auf Produktionsschwankungen bei der regenerativen Energieerzeugung reagiert werden, wobei gleichzeitig die fossilen Energieträger effizienter ausgenutzt werden.

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20.08.2010 In der Zeit vom 23.8. bis 28.8.10 reist Patrick Humke-Focks durch Süd-Niedersachsen. Er sucht den Kontakt zu Menschen vor Ort. Unter anderem wird er das Grenzdurchgangslager in Friedland, das Sertürner-Krankenhaus in Einbeck und ein Treffen des "Linken Zukunftskreis Holzminden / Höxter" besuchen. Auch nimmt er im Rahmen seiner Sommerreise an einer Protestwanderung gegen die Fusion der Stadt Bad Sachsa mit der Samtgemeinde Walkenried teil.

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