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Wochenprogramm - Deutsches Theater vom 11.10.2012 bis 17.10.2012

(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)

Programmübersicht zu den Inszenierungen im Großen Haus des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
21. Göttinger Literaturherbst	Gastauftritte im Deutschen Theater (Lesung - Inszenierung) - 11:15 - Wortart Ensemble "Deutsche Lyrik a cappella" // 17:00 - Joseph Stiglitz "Der Preis der Ungleichheit. Wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht" // 19:00 Sten Nadolny "Weitlings Sommerfrische" // 21:00 - Thomas Gsella "Komische Deutsche"			So. 11:15 & 17:00 & 19:00 & 21:00	mehr ...
Brave New World	Über den Entwurf für eine schöne neue Welt (Drama - Science Fiction) Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 30 Minuten			Fr. 19:45	mehr ...
Geister in Princeton	Biographische Darstellung des Aufstieg und Niedergangs eines brillanten Logikers (Drama - Biographie) , Premiere			Sa. 19:45	mehr ...
Einführung zu "Was ihr wollt"	Stückeinführung (Stückeinführung)			Mo. 19:15	mehr ...
Was ihr wollt	Liebestollirrungen und Wirrungen am herzoglichen Hofe (Theater - Komödie)			Mo. 19:15 & 19:45	mehr ...
Alle sechzehn Jahre im Sommer	Eine Komödie über deutschen Zeitgeist und Fußball (Theater - Komödie)			Di. 19:45	mehr ...
Einführung zu "die Orestie"	Stückeinführung (Stückeinführung)			Mi. 19:15	mehr ...
Die Orestie	Über Blutrache versus Gerichtsbarkeit im antiken Griechenland (Drama - Antike - Tragödie) , Wiederaufnahme Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 45 Minuten			Mi. 19:15 & 19:45	mehr ...

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Keller" des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
expeDTion - öffentliche Theaterführung	Führung durch das Deutsche Theater (Darstellung) Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten			Sa. 14:00	mehr ...
Wer kocht, schießt nicht	Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire) , Wiederaufnahme Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde			Fr. 20:00	mehr ...

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
Die Verwandlung	Entwicklungsgeschichte eine langsam vereinsamenden Menschen (Drama - Groteske) , Premiere Vorstellung geeignet ab 15 Jahren			Do. 20:00	mehr ...
Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse	Wie aus einem Superkind ein normaler Junge wird (Komödie) , Wiederaufnahme Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde Vorstellung geeignet ab 6 Jahren			So. 16:00	mehr ...
Pettersson und Findus	Über Eifersucht und Freundschaft und mehr (Theater - Familie) Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 45 Minuten Vorstellung geeignet ab 4 Jahren			Di. 09:30, Mi. 09:30	mehr ...

Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

21. Göttinger Literaturherbst

- 11:15 - Wortart Ensemble "Deutsche Lyrik a cappella" // 17:00 - Joseph Stiglitz "Der Preis der Ungleichheit. Wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht" // 19:00 Sten Nadolny "Weitlings Sommerfrische" // 21:00 - Thomas Gsella "Komische Deutsche"

(2012)
- Weiterführende Informationen zur Veranstaltung: Das Wortart Ensemble aus Dresden vertont a cappella zeitgenössische, deutsche Lyrik, unter anderem von Sarah Kirsch, Felix Wetzel und Wolf Wondratschek. Beim Literaturherbst tritt das Quintett mit niedersächsischen Kindern und Jugendlichen auf, die in einem Workshop unter Anleitung der Musikpädagogen moderne Gedichte zu Liedern gemacht haben.
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Der 1943 geborene Joseph Stiglitz wurde 2001 mit dem Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet. In seinem neuen Buch setzt er sich mit der wachsenden Ungleichheit in einer globalisierten Ökonomie auseinander. Moderation: Stephan Klasen, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. (In englischer Sprache)
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Sten Nadolny wurde mit seinem in zahlreiche Sprachen übersetzten Roman "Die Entdeckung der Langsamkeit" 1983 einem breiten Publikum bekannt. Sein neuer Roman erzählt die Geschichte eines Berliner Richters, der durch einen Unfall in seine eigene Vergangenheit zurückgeworfen wird. Moderation: Gerhard Lauer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
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Thomas Gsella, 1958 in Essen geboren, ist Satiriker und Schriftsteller und war Chefredakteur der Zeitschrift Titanic. Sein neues Buch versammelt Texte über prominente Deutsche von Karl-Theodor zu Guttenberg bis Charlotte Roche und gibt damit eine Zustandsbeschreibung der Republik. Moderation: WP Fahrenberg, Ausstellungsbüro Fahrenberg.
Genauere Informationen zu den Auftritten im des Göttinger Literaturherbstes finden sie im Zusatztext.

• Website zur Inszenierung

Schauspieler: ? --- Produktion: Literarur Herbst
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Brave New World [American Drama Group - englisch]

(150 min / 2012)
Das Stück inszeniert in Englischer Sprache den Science Fiction von Aldous Huxley, der 1932 erschein und in Deutschland unter "Schöne neue Welt" bekannt ist. Darin wird ein Staat geschildert, der durch seine Strukturen und Maßnehmen das Leben und Denken seiner Bewohner extrem gestaltet und manipuliert. Der Roman schilderte eine Möglichkeit zur Schaffung einer Spaßgesellschaft. Lauf Ankündigung beim Deutschen Theater darf man mit viel elektronisch-musikalischer Untermalung rechnen.

• Website zur Inszenierung
• dt-goettingen.de

Idee, Geschichte: Aldous Huxley --- Regie: Paul Stebbings (Director) --- Schauspieler: ? --- Produktion: American Drama Group
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Geister in Princeton

(2012)
Das Stück zeichnet das Leben des Mathematikers und Logikers Kurt Gödel. Dieser wurde 1906 in Brünn geboren und nahm als junger Physikstudent an den Sitzungen des Wiener Kreises teil. Schnell hatte er mit seinen eigenen Forschungen Erfolg - insbesondere im Bereich der mathatischen Logik mit seinem Beweis des Unvollständigkeitsatzes. Während der Machtergreifung der Deutschen musste er in das Exil nach Amerika gehen, wo in Princeton eine Professur erhielt. Ihn verband eine tiefe Freundschaft mit Albert Einstein und er bewies, dass dessen Relativitätstheorie theoretisch Zeitreisen ermöglichen würden. Später wandte sich dieser Geist der Wahnvorstellungen, Verschwörungstheorien und ähnlichem zu..

• Website zur Inszenierung
• Spezielles/Kritiken: 1) renaissance-theater.de --- 2) schauspielhaus-graz.com

Idee, Geschichte: Daniel Kehlmann, Fred Kerkmann (Musik ) --- Regie: Antje Thoms (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie ) --- Schauspieler: Florian Eppinger (Kurt Gödel), Gaby Dey (Adele Gödel, Kurts Mutter,Gerd Zinck ( Strinnetzki,Otto Neurath und Albert Einstein), Lutz Gebhardt (Moritz von Schlick), Paul Wenning (Gödel im Alter, John von Neumann,Kulakin), Karl Miller (Harry Woolf, Firedrich Waismann und sibirischer Bär), Nikolaus Kühn (Kurt Gödel jung, Hao Wang und Rudolf Carnapi Mirlutkin), Vanessa Czapla (Kind Kurt Gödel, Nehlböck) Fred Kerkmann (Musiker) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "Was ihr wollt"

(30 min / 2012)
Zu dem Stück werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Was ihr wollt

(2012)
Der Herzog Orsino, in den Viola verliebt ist, liebt unsterblich die Gräfin Olivia, wobei Viola als verkleideter Page Cesario die Nähe des Herzogs sucht. Olivia wiederum verliebt sich in den Page Cesario. Parallel dazu umwirbt der trunksüchtige Olivias Onkel Tobias von Rülps den leicht doofen aber reichen Junker Andreas von Bleichenwang, damit der Olivia heiratet. Olivias Kammermädchen Maria macht mit einem fingierten Brief den Haushofmeister Malvolio glauben, dass Olivia ihn liebt. Vollends chaotisch wird es dann, als Olivias tot geglaubter Zwillingsbruder Sebastian wieder auftaucht. Der einzige mit klarem Verstand ist bei diesem Stück der Narr mit seinen bitter-tiefsinnigen Schnacks.

• Website zur Inszenierung-1, Website zur Inszenierung-2

Idee, Geschichte: William Shakespeare, Angela Schanelecs (Übersetzung), Jan Exner (Musik ) --- Regie: Mark Zurmühle (Inszenierung ), Anna Gerhards (Dramaturgie ) --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim, Paula Hans, Marie-Kristien Heger, Roland Bonjour, Jan Exner, Andreas Jeßing, Moritz Pliquet, Alois, Reinhardt, Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Alle sechzehn Jahre im Sommer

(170 min / 2012)
Im Sommer 1974 läuft die Fußball-Weltmeisterschaft im Fernsehen. Aber beim Künstler Hans-Helge ist dagegen gerade Beziehungsebbe mit Heidrun angesagt, weil er eine Aktzeichnung von der dauerzugedröhnten hübschen Kunststudentin Sabine angefertigt hat. der Kfz-Mechaniker und DKP-Mitglied Carlo iteressierte sich mehr für Politik in Chile als für das Spiel von Chile. Aber es gibt auch einen Fußballfan in dem Stück, den fußballverrückte Jochen. ...

• Website zur Inszenierung
• hna.de

Idee, Geschichte: Philipp Stangl (Video Musik), John von Düffel (Textbuch) --- Regie: Erich Sidler (Inszenierung ), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: JOCHEN STREUL > Paul Wenning SABINE STREUL/PETZOLD > Angelika Fornell MAGDA MÜLLER/ ILONA STREUL > Anja Schreiber HANS-HELGE BOUSSET/ JUAN-Meinolf Steiner (Pablo), Gerd Zinck (Carlo Harms) Nadine Nollau (Elke Rückert, Meike Harms), Andreas Schneider (Lambert Scholz, Bastian Rückert,Harms), Gaby Dey (Heidrun Werner) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "die Orestie"

(30 min / 2012)
Zu dem antiken Stück "Orestie" vom antiken Dichter "Aischylos" werden vor Beginn der Inszenierung für den unbedarften Zuschauer einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Die Orestie

(2012)
Als Agamemnon vom Krieg gegen Troja, zurückkehrte, wird er von seiner Frau Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos erschlagen, weil er ihre gemeinsame Tochter den Göttern geopfert hat. Aus Rache werden die beiden anschließend von Agamemnons Sohn Orestes und dessen Schwester Elektra aus Rache erschlagen. Da treten die Rachegöttinnen der Mutter auf den Plan und verfolgen Orestes nach Athen, wo über ihn dann Gericht gehalten werden wird ...
Mit der Inszenierung soll laut Ankündigung das Konfliktpotenzial von Blutrache in heutiger Zeit darstellen, wo der einzelne zunehmend ohnmächtiger wird ...

• Wikipedia
• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: Jan Exner (Musik), Aischylos (Original) fratext) --- Regie: Mark Zurmühle (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim (Elektra, ) ,Angelika Fornell (Klytaimnestra,(), Marie-Kristien Heger (Kassandra, ), Roland Bonjour (Orestes, ), Jan Exner (Herold), Andreas Jeßing (Agamrmnon, ), Alois Reinhardt(Orestes, ), Ronny Thalmeyer(Aigisthos, ), Gebärdenchor in Kooperation mit dem Seminar für Deutsche Philologie (Grabschmückerinnen)) und weitere --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen), Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

expeDTion - öffentliche Theaterführung

(90 min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt 2011 zu der Veranstaltung
"Einmal monatlich laden wir zur expeDTion, zur öffentlichen Führung durch das Theater ein. Dabei werfen wir einen Blick hinter die Kulissen, in die Räume und Werkstätten, die dem Publikum sonst verborgen bleiben. Schritt für Schritt vollziehen wir die Entwicklung eines Theaterstücks nach: Wo werden die Kostüme genäht? Wie entsteht ein Bühnenbild? Was ist der Eiserne Vorhang? Und was macht eigentlich ein Inspizient?"

• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Wer kocht, schießt nicht

(60 min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...

• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer, Gertrud Schmidt (Souffleuse) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Studio

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Die Verwandlung [Deutsches Theater]

(Altersempfehlung ab 15 / 2012)
Eines Tages erwacht Gregor Samsa und stellt fest, dass er zu einem monströsen Insekt sich verwandelt hat. Auf seine Verwandlung reagiert seine Mutter mit Abscheu und sein Vater vertreibt ihn in sein Zimmer. Die anfängliche Sorge seiner Geschwister wandelt sich schon bald auch in Abscheu und Ekel.

• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: Franz Kafka --- Regie: Joachim von Burchard (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Norman Grüß (Gregor Samsa), Kathrin Müller-Grüß(Schwester und weitere Figuren), Imme Beccard (Mutter und weitere Figuren), Meinolf Steiner (Vater und weitere Figuren) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse

(Altersempfehlung ab 6 / 2012)
Eines Tages erhält die etwas schusselige Berti Bartolotti ein Paket. Im Paket ist Konrad. Aber Berti etwas schusselig ist und nicht immer weiß, was sie alles bestellt hat, behält sie Konrad kurzerhand. Schon bald merkt sie, dass Konrad ein seltsam perfektes Kind ist. Vom Hersteller wurde er als Traumkind programmiert. Viele Eltern hätten gern ein solches Kind, aber nicht Frau Berti Bartolotti.
Das Stück erzählt, wie aus dem langweiligen Superkind ein ganz normaler Junge wird. Zum Ende des Stückes muss er dann noch trickreich vor der echten Bestellfamilie gerettet werden.

• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: Christine Nöstlinger (Buch) --- Regie: Karl-Heinz Ahlers (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Imme Beccard als Berti Bartolotti (ein Frau in den besten Jahren), Kathrin Müller-Grüß als Konrad (ein siebenjähriger Junge), Dominik Bliefert als Egon (Apotheker in den besten Jahren), Fabian Baumgarten als der Fabrikdirektor, Blauer Mann und Briefträger, Paula Hans als Konrads Mama & Blauer Mann --- Produktion: Deutsches Theater (2012)
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Pettersson und Findus [Deutsches Theater]

(Altersempfehlung ab 4 / 45 min / 2012)
Pettersson lebt mit seinem Kater Findus allein auf einem kleinen Hof in der Wildnis. Auch wenn oder gerade weil die Leute meinen, Pettersson sei ein bisschen verrückt, gibt es auf seinem Hof viel Lustiges zu erleben. Und wenn es mal langweilig zu werden droht, dann fällt Findus immer etwas ein, wie er seinen Freund aufmuntern kann.
Unwitzig findet es Findus aber, als Pettersson einmal einen Hahn mitbringt. Der eingebildete Gockel macht alle Hühner verrückt und selbst Pettersson hat nur noch Augen für das Federviech....

• Website zur Inszenierung

Idee, Geschichte: Sven Nordqvist (Geschichte), Thomas Esser (Musik), Jan Exner (Musik) --- Regie: Thomas Esser (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie ) --- Schauspieler: Nikolaus Kühn (Peterson, Hühner), Kathrin Müller-Grüß (Findus, Hühner), Norman Grüß (Erzähler, Hahn,Hühner) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Adresse	Internet
Deutsches Theater in Göttingen GmbH Theaterplatz 11 37073 Göttingen	http://www.dt-goettingen.de/