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⇐ Deutsches Theater
Science-Fiction Premiere Sa. 19:45 – "Fahrenheit 451"
06.03.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 8.3. bis 14.3.12 im Studio das Dialogdrama "Das Wolkenzimmer", das Kinderstück "Zwei Monster", die Erzählung über "Sweetie" sowie die Uraufführung "Die Wahrheit über Frankie". Als Preview wird am 14.3. das Stück "Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse" aufgeführt. Im Keller stehen die beiden Satiren "Wahrlich, ich sage euch" und "Wer kocht, schießt nicht" auf dem Programm. Auf der Großen Bühne kommen "Der zerbrochne Krug", "Torquato Tasso", "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs", "Die 39 Stufen" sowie "Fest und Begräbnis" zur Aufführung. Seine Premiere wird der Science-Fiction "Fahrenheit 451" am Samstag ab 19:45 auf der Großen Bühne feiern dürfen. Zu einigen Stücken werden Einführungen angeboten.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
Wochenprogramm - Deutsches Theater vom 08.03.2012 bis 14.03.2012
(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)
Programmübersicht zu den Inszenierungen im Großen Haus des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Der zerbrochne Krug Über die Irrungen und Wirrungen rund um Liebe und Sex (Theater - Komödie)
Fr. 19:45 mehr ...
Einführung zu "Fahrenheit 451" Stückeinführung (Stückeinführung) Di. 19:15 mehr ...
Fahrenheit 451 Über einen Menschen, der in einer überwachten Gesellschaft das Lesen für sich entdeckt (Theater - Science Fiction - Drama)
, PremiereSa. 19:45,
Di. 19:45mehr ...
Einführung zu "Torquato Tasso" Stückeinführung (Stückeinführung) Mi. 19:15 mehr ...
Torquato Tasso Über die Schwierigkeit als hofierte Berühmtheit zwischen Schein und Sein zu unterscheiden (Theater - Drama)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 MinutenSo. 16:00,
Mi. 19:45mehr ...
Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs Über die Abenteuer von Wendy beim Jungen, der nicht erwachsen werden wollte (Theater - Komödie)
, Derniere
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 35 Minuten
Vorstellung geeignet ab 8 JahrenMo. 10:30 mehr ...
Die 39 Stufen Über einen Mann, der auf der Reise ist, um seine Unschuld zu beweisen (Krimi, Drama, Theater)
Veranstaltungsdauer ca. 2 StundenMo. 19:45 mehr ...
Einführung zu "Fest und Begräbnis" Stückeinführung (Stückeinführung) Do. 19:15 mehr ...
Fest und Begräbnis Vergewaltigung findet im engsten Familienkreis statt und wird meist tabuisiert, oder (Drama)
, Derniere
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 55 MinutenDo. 19:45 mehr ...
Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Keller" des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Wahrlich, ich sage euch Comedy mit um und über biblischen Themen (Theater)
Do. 20:00 mehr ...
Wer kocht, schießt nicht Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire)
Veranstaltungsdauer ca. eine StundeSo. 20:00 mehr ...
Theaterscout-Treffen Informationstreffen für Multiplikatoren in sozialen Institutionen (?)
, Workshop & WeiteresDi. 17:00 mehr ...
Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Das Wolkenzimmer eine Erzählung über eine ungewöhnliche Freundschaft (Geschichte - Theater)
, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 25 Minuten
Vorstellung geeignet ab 13 JahrenSa. 18:00 mehr ...
Zwei Monster Ein Stück über das Recht haben und dem Spaß am Streiten (Erzählung - Theater)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 40 Minuten
Vorstellung geeignet ab 4 JahrenSo. 16:00 mehr ...
Sweetie Drama über den Widerstreite zwischen planbarer ruhe und unberechenbarer Lebenslust (Komödie - Drama)
, Uraufführung, Derniere
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Vorstellung geeignet ab 16 JahrenDi. 18:00 mehr ...
[Preview für ausgewähltes Publikum]
Konrad oder das Kind aus der KonservenbüchseWie aus einem Superkind ein normaler Junge wird (Komödie)
, Anmeldung erforderlich
Vorstellung geeignet ab 6 JahrenMi. 19:00 mehr ...
Einführung zu "die Wahrheit über Frankie" Stückeinführung (Stückeinführung) Fr. 19:30 mehr ...
Die Wahrheit über Frankie [Uraufführung] Eine erfundene Geschichte, wie man Menschen zur Hörigkeit erzieht (Theater - Drama)
, Uraufführung, Uraufführung
Vorstellung geeignet ab 16 JahrenFr. 20:00 mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Der zerbrochne Krug
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf in Utrecht und beginnt mit einem zerbrochenen wertvollen Krug im Zimmer ihrer Tochter Eve. Die war am Abend zuvor beim Stelldichein mit dem Bauernsohn Ruprecht Tümpel ertappt worden. Der Bauernsohn hat beobachtet, dass ein Unbekannter aus Eve's Zimmer floh, welcher den Krug zerdepperte. Im Laufe der Verhandlung, bei welcher die Mutter den Ruf ihrer Tochter retten wollte, stellt sich heraus, dass der Richter selbst der unbekannte war. Angesichts solch eindeutiger Indizien flieht der Richter Adam.
Eve, die als Einzige außer Adam die Wahrheit kennt, erklärt zum Abschluss, warum sie sich in einer Nacht gleich mit zwei Männern getroffen habe. Der Richter Adam habe ihr angeboten, dass Ruprechts angeblich drohender Militäreinsatz in der Kolonie Niederländisch-Indien verhindern zu wollen, wenn sie sich ihm hingebe.
Idee, Geschichte: Anna Gerhards (Dramaturgie), Heinrich von Kleist (Geschichte) --- Regie: Antje Thoms (Inszenierung) --- Schauspieler: Andreas Jeßing (Gerichtsrat Walter), Paul Wenning (Dorfrichter Adam), Wojo van Brouwer (Schreiber Licht), Gaby Dey (Witwe Marthe Rull); Paula Hans (Tochter Eva Rull, Gerd Peiser (Bauer Veit Tümpel) Lars Koch (Sohn Rubrecht Tümpel), Angelika Fornell (Frau Brigitte Tümpel) und weitere --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "Fahrenheit 451"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2012)
Zu dem Stück "Fahrenheit 451" werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Fahrenheit 451
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Als Gay Montag einem Mädchen begegnet, die ihn fragt, ob er glücklich sei, beginnt Gay über sich selbst, sein Leben und seine Tätigkeit als Bücherverbrenner nachzudenken. Bis zu dem Zeitpunkt der Frage widmete sich der Feuerwehrmann Montag mit Freude seiner täglichen Arbeit des Bücher Verbrennens. Aber mit der Frage entstehen plötzlich Risse in der scheinbaren heilen Fassade, hinter deren Schein eine pseudoindividualisierte und entmündigte Gesellschaft im medialen Dauerbeglückungszustand vor sich hindämmert. Gay erliegt der Lust, selbst zu lesen - mit all seinen Konsequenzen ...
Idee, Geschichte: Ray Bradbury --- Regie: Jasper Brandis (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: Michael Meichßner als Guy Montag, Karl Miller als Hauptmann Beatty, Anja Schreiber als Mildred, Lutz Gebhardt als Prof. Faber, Nadine Nollau als Frau 1, > Sarah Schermuly als Frau 2, Florian Eppinger als Mann 1, Gerd Zinck als Mann 2, Maya Haddad als Clarisse --- Produktion: Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover - Studiengang Schauspiel (Hannover), Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "Torquato Tasso"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "Torquato Tasso" werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Torquato Tasso
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Der Dichter Torquato Tasso lebt am Hofe von Alfons II., der der Herzog des kleinen Fürstentums Ferrara ist. Da der Herzog die Kultur als Mittel der Politik betrachtet, hält er die Inspiration des leicht exzentrischen Dichters mit Partys, scharfen Getränken und wilden Partys bei Laune. Tasso wiederum hat sich in Alfons Schwester Leonore verguckt und all seine Dichtkunst ist eigentlich ihr gewidmet. Gerade als Tasso sein aktuelles Meisterwerk übergibt, wird der perfekte Augenblick der Übergabe von dem Politprofi Antonio gestört. Auch muss sich Tasso mit den Avancen der Gräfin Sanvitale auseinandersetzen und er missversteht die Liebeserklärung von Leonore als trügerischen Schein. Gekränkt ob dieser Erlebnisse wird Tasso schließlich Opfer seiner Gemütsschwankungen und ...
Idee, Geschichte: Lutz Keßler (Dramaturgie), Johann Wolfgang von Goethe --- Regie: Nina Pichler --- Schauspieler: Florian Eppinger (ALFONS DER ZWEITE, Herzog von Ferrara), Marie-Kristien Heger (LEONORE VON ESTE, Schwester des Herzogs), Nadine Nollau (LEONORE SANVITALE, Gräfin von Scandiano), Gerrit Neuhaus (TORQUATO TASSO), Gerd Zinck (ANTONIO MONTECATINO, Staatssekretär) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
- Wikipedia
- Website zur Inszenierung-1, Website zur Inszenierung-2
- Spezielles/Kritiken: 1) spiegel.de --- 2) hna.de --- 3) goettinger-tageblatt.de
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Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs
(Altersempfehlung: 8 / ? min / 2011)
Start der Erstaufführung beim Deutschen Theater am 26.11.2011.
Die Handlung orientiert sich an der Originalgeschichte. Peter Pan, der von zu Hause floh um nicht erwachsen zu werden, lebt auf der Insel Nimmerland. Er ist dort mit den verlorenen Jungs zusammen und muss sie vor dem Piraten Käpt‘n Hook schützen. Eines Nachts landet er zusammen mit der Fee Tinkerbell bei Wendy im Zimmer. Wendy ist traurig, weil sie bald erwachsen wird. Peter nimmt sie mit nach Nimmerland, weil er für seine verlorenen Jungs eine Mutter sucht. Auf Nimmerland angekommen, warten merkwürdige Gestalten, Unheimliches sowie ein Abenteuer auf Wendy. ...
Idee, Geschichte: James Matthew Barrie, Ulrich Zaum --- Regie: Joachim von Burchard (Regie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Peter Pan (Michael Meichßner), Tinkerbell (Imme Beccard), Wendy (Kathrin Müller-Grüß), Smee und weitere Figuren (Anja Schreiber), Smee 2 und Lostboy 2 (Paula Hans), Käpt'n Hook & Wendy Vater (Karl Miller) und Tootles (Vanessa Czapla) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
- Wikipedia
- Website zur Inszenierung
- Spezielles/Kritiken: 1) goettinger-tageblatt.de --- 2) hna.de
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Die 39 Stufen
(Altersempfehlung: ? / 120 min / 2011)
In dem Stück geht es um die abenteuerliche Reise von Richard Hannay von London in das schottische Hochland. Er flieht dorthin, weil es als Mörderverdächtigt wird und weil er das Verbrechen aufklären will. Für dies ist der Spionagering "die 39 Stufen" verantwortlich. Nach vielen Abenteuern wird es dem unschuldig Verdächtigten auch gelingen.
Der Geschichte wurde auch schon Alfred Hitchcock verfilmt
Idee, Geschichte: John Buchan, Alfred Hitchcock, Patrick Barlow (Bearbeitung), Edward Snape (Arrangement für Fiery Angel Limited), Simon Corble (Original) konzept), Nobby Dimon (Original) konzept) --- Regie: Michael Kessler (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: Nikolaus Kühn (Richard Hannay), Ronny Thalmeyer (Mann Nr. 1), Andreas Jeßing (Mann Nr. 2), Andrea Strube (Frau) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "Fest und Begräbnis"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück werden einige Hinweise, wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Fest und Begräbnis
(Altersempfehlung: ? / 110 min / 2011)
Die Familie kam aus allen Himmelsrichtungen zusammen, um den Geburtstag von Helge zu feiern. die erste Tischrede hält der Großvater. Aber auch der Bruder Christian hält eine Rede, in der er den innerfamiliären sexuellen Missbrauch zur Sprache bringt. Die Vorwürfe sind so ungeheuerlich, dass alle anderen Familienmitglieder den Schock durch noch fröhlicheres Feiern übertünchen. Einige Jahre später kommt die Familie erneut zusammen, um Helge zu beerdigen. Dabei sind Tischreden untersagt, um einen Vorfall wie bei der letzten Feier zu vermeiden. Aber die Wahrheit sucht sich seinen Weg und die Familie droht zu zerbrechen ....
Idee, Geschichte: Thomas Vinterberg, Mogens Rukov, Renate Bleibtreu (Übersetzung), Hinrich Schmidt-Henkel (Übersetzung) --- Regie: Matthias Kaschig --- Schauspieler: Paul Wenning (Helge Hansen), Angelika Fornell (Else Klingenfeldt-Hansen), Meinolf Steiner (Christian Hansen, älterer Sohn), Andrea Strube (Helene Hansen, Tochter), Andreas Jeßing (Michael Hansen, jüngerer Sohn), Gaby Dey (Mette Hansen, Michaels Frau), Vanessa Czapla (Sophie, Michaels Freundin), Gerd Peiser (Großvater,väterlicherseits), Daniel Schröder (Gbatokai, Helenes Geliebter) Paula Hans (Pia,Dienstmädchen,später Christians Frau) ,Ronny Thalmeyer (Helmut,Toastmaster), Nicolas Zimmer (Henning Hansen, Michaels Sohn), Naemi Solf (Linda, die tote Schwester) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Wahrlich, ich sage euch
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Die beiden wenig begabten Schauspieler Bernhard und Theodor machen sich mit großem Eifer, an einer kompakten Zusammenfassung der vier Evangelien. Zu zweit ist dies natürlich ein wahrlich ehrgeiziges Unterfangen. In der Passionsgeschichte spielen sie Jesu, Gott, Lahme, Kranke, Pontius Pilatus, die zwölf Jünger und viele mehr. Bei diesen vielen Rollentauschs bleiben natürlich Pannen nicht aus und zwingt sie zur Improvisation. Dabei gerät dann auch die Reihenfolge des Stücks einwenig durcheinander. Dort die Profis Bernhard und Theodor meistern dies alles gekonnt. ... Das Deutsche Theater meint am Ende der Stückbeschreibung: "Eine avantgardistische Rekapitulation der größten Geschichte, die je erzählt wurde."
Idee, Geschichte: Patrick Barlow (Geschichte), Jim Broadbent (Mitarbeit) Martin Duncan (Mitarbeit). Volker Ludwig (Übersetzung) --- Regie: Michaela Dicu --- Schauspieler: Nikolaus Kühn, Karl Miller --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Wer kocht, schießt nicht
(Altersempfehlung: ? / 60 min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...
Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer, Gertrud Schmidt (Souffleuse) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Theaterscout-Treffen
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Zu der Veranstaltung heißt es (2011)
"Wir suchen Kontaktleute, die an ihrer Schule oder an der Uni als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das DT zur Verfügung stehen. In regelmäßigen Treffen bringen wir euch auf den neuesten Stand. Als Theaterscouts bekommt ihr für jede Inszenierung der Spielzeit eine Freikarte."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Studio
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Das Wolkenzimmer
(Altersempfehlung: 13 / 85 min / 2011)
Der Schauplatz ist ein steinerner Turm in einer deutschen Kleinstadt. Veronika wurde von ihrem Freund Mathis verlassen und sie steigt in den Turm, um sich das Leben zu nehmen. Aber sie wird von dem alten Türmer gerettet. Und langsam beginnt sich eine Beziehung zwischen dem alten Türmer und dem jungen Backfisch aufzubauen. Und der Türmer beginnt zu erzählen, wie er sich vor den Nazis als kleiner jüdischer Junge im Turm versteckt hat …
Idee, Geschichte: Irma Krauß --- Regie: Gero Vierhuff --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim (Veronika), Johannes Granzer(Türmer Mr. James/ Der Einarmige), Dominik Bliefert (Jascha /Mathis) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Zwei Monster
(Altersempfehlung: 4 / 40 min / 2011)
Es gibt die zwei Monster Rot und Blau, die leben nebeneinander, getrennt durch einen Berg. Der eine sieht am Morgen die Sonne aufgehen, während der andere sie abends untergehen sieht. Auch wenn sie sich nicht sehen können, so können sie doch miteinander reden.
"Moment mal, der Tag geht? Abends kommt die Nacht, das weiß doch jeder, erzähl kein Quatsch, Du Erbsenhirn!" und schon ist eine Streit in Gange, bei dem die Felsbrocken nur so fliegen. Am Ende ist der ganze Berg verschwunden und plötzlich stehen sich die Monster zum ersten Mal Angesichts zu Angesicht gegenüber.
Idee, Geschichte: Gertrud Pigor (Textbuch), David McKee (Bilderbuch »Two Monsters«) --- Regie: Hartmut Fiegen (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim oder Imme Beccard, Kathrin Müller --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Sweetie
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Stück orientiert sich an dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1989. Das Stück spielt irgendwo in der australischen Provinz. Alles ist langweilig wie immer. Unter der Oberfläche des tristen Lebenstrotts wachsen Wünsche in den Köpfen zu Fixen Ideen heran. So wie Baumwurzeln unter Asphalt wachsen. Kay hat Angst vor Bäumen und ist verklemmt im Umgang mit den Menschen. Das Gegenteil von Kay ist Sweetie, die egozentrisch, unberechenbar und lebenslustig ist. Sweetie träumt von einer Karriere im Showbusiness, wobei nur ihr lebensuntüchtiger Vater an Sweetie glaubt. Eines Tages dringt Sweetie zusammen mit ihrem drogenabhängigen Manager in das traute Heim von Kay und ihrem Verlobten ein. Die Familie ist wieder zusammen und auch die alten Wunden brechen wieder auf
Idee, Geschichte: Jane Campion (Film Sweetie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Imme Beccard, Marie-Thérèse Fontheim, Dominik Bliefert, Jan Exner, Nikolaus Kühn --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse
(Altersempfehlung: 6 / ? min / 2012)
Eines Tages erhält die etwas schusselige Berti Bartolotti ein Paket. Im Paket ist Konrad. Aber Berti etwas schusselig ist und nicht immer weiß, was sie alles bestellt hat, behält sie Konrad kurzerhand. Schon bald merkt sie, dass Konrad ein seltsam perfektes Kind ist. Vom Hersteller wurde er als Traumkind programmiert. Viele Eltern hätten gern ein solches Kind, aber nicht Frau Berti Bartolotti.
Das Stück erzählt, wie aus dem langweiligen Superkind ein ganz normaler Junge wird. Zum Ende des Stückes muss er dann noch trickreich vor der echten Bestellfamilie gerettet werden.
Idee, Geschichte: Christine Nöstlinger (Buch) --- Regie: Karl-Heinz Ahlers (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Imme Beccard als Berti Bartolotti (ein Frau in den besten Jahren), Kathrin Müller-Grüß als Konrad (ein siebenjähriger Junge), Dominik Bliefert als Egon (Apotheker in den besten Jahren), Fabian Baumgarten als der Fabrikdirektor, Blauer Mann und Briefträger, Paula Hans als Konrads Mama & Blauer Mann --- Produktion: Deutsches Theater (2012)
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Einführung zu "die Wahrheit über Frankie"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "Die Wahrheit über Fränkie" werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Die Wahrheit über Frankie [Uraufführung]
(Altersempfehlung: 16 / ? min / 2012)
Die offizielle Uraufführung ist 9. Februar 2012.
Frankie sagt, dass er ein Geheimdienstmann sei. Er zwingt drei junge BWL-Studenten in eine Hörigkeit und lässt sie ihr absehbares Leben aufgeben. Dafür tauchen die drei in den Untergrund ab.
Mit den typischen Mitteln der Mitmenschlichkeit, wie Zuwendung und Liebesentzug, wie Liebe und Gewalt schafft es Frankie immer wieder und immer leichter, die drei zu totaler Hingabe zu manipulieren. Frankie benutzt sie im Kampf gegen neue Terroranschläge und auch gegen Verräter in den eigenen Reihen. Die drei haben solange ihre Aufgabe, bis alles auffliegt.
Idee, Geschichte: Tina Uebel (Roman), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Regie: Johannes Nehlsen, Christopher Weiß --- Schauspieler: Imme Beccard als Judith, Marie-Thérèse Fontheim als Emma, Andreas Daniel Müller, als Christoph, Jan Exner als Frankie --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Adresse Internet Telefon Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingenhttp://www.dt-goettingen.de/ 0551 / 49 69 - 0
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Göttingen, Kultur, ankündigen, Kinoprogramm 06.03.2012 Junges Theater |
Göttingen, Kultur, ankündigen, Kinoprogramm 06.03.2012 Deli & Welttheater |
Stadtkultur 01.03.2012 Rückblick 8/12 |
Stadtkultur 08.03.2012 Rückblick 9/12 |
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Junges Theater 06.03.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 das Drama mit Comiceinblendungen "Superhero", die Bürokomödie "Der Boss vom Ganzen", das Theaterstück nach dem Film "Gegen die Wand" und die Neuauflage des Dürrenmatt-Klassikers "Die Physiker". Auch auf dem Programm steht die Komödie um den Konsumverächter "Doig!". Als Generalprobe ist am Mittwoch das Projekt "Ecstasy" zu erleben. Theater der Nacht 06.03.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Wochenende um den 10.3.12 die Figurentheateraufführungen nach den Kinderbüchern "Momo" und "der Wunschpunsch" sowie die Figurentheaterinszenierung nach dem Märchen "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre". Alle drei Aufführungen sind ausverkauft. ThOP 06.03.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 als Gastspiel das Stück "Die Nashörner" von dem Spielkreis der evangelisch reformierten Gemeinde. Thematisch geht es darum. wie in der Mitwelt von der Hauptfigur Behringer langsam alle Menschen zu Nashörnern werden. Frauentag 06.03.2012 Die Ratsfraktion der Grünen erinnert an den internationalen Frauentag am 8. März. In der Meldung werden als Forderungen unter anderem bessere Aufstiegschancen für Frauen, Angleichung der Lebensbiographien von Frauen und Männern sowie die Einführung von einer Quotenregelung für die besseren Jobs in der Wirtschaft. Media-Control 06.03.2012 Auf dem Plätzen vor dem Film um die Ex-Premierministerin von Großbritannien kam mit wesentlich besseren Zuschauerquoten die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde". Auch die Actionkomödie "das gibt Ärger", der Abenteuerfilm " Die Reise zur geheimnisvollen Insel" oder der Horrorfilm "Devil Inside" interessierte mehr Zuschauer als die mit einem Oscar ausgezeichnete Politikerglorifizierung. Sendeprotokoll 05.03.2012 Im Februar prägten zum Beispiel die Theaterkritik zum Stück "Lehrernacht" oder auch das Lob für "Doig!" im Jungen Theater die Stunde von 19-20 Uhr in den Bürgerfunksendungen "Bürgerstimmen im Göttinger Land" im Februar 2012. Im Rahmen eines Talks wurde sich in dieser Stunde der Sendung auch über die Möglichkeiten zur Schaffung einer barrierefreien Innenstadt für blinde Menschen unterhalten. In der donnerstäglichen Stunde von 18-19 Uhr gab es in jeder Sendung einige Tipps und Hinweise zu den Kino-, Konzert- und Theaterprogrammen für die kommende Woche. Wegen einer Erkrankung des Moderators musste die letzte Sendung im Februar leider ausfallen. Wie immer wurde viel Musik von Musikern gespielt, die in der Zeit nach der Sendung in ein Konzert in der Region geben. | |
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Lumiere 06.03.2012 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 die beiden Dramen "Dreiviertelmond" und "Habemus Papam - Ein Papst büxt aus"(OmU) sowie die Doku "König des Comics". An ausgewählten Terminen sind "Wie im Himmel" und der Kinderfilm "Neues von Pettersson und Findus" auf der Leinwand des Lumieres zu sehen. Am Samstagabend heißt es dann wieder Vorhang-auf für die Impro-Show mit der Comedy Company. Neue Schauburg 06.03.2012 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 täglich die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde", den Oscar-prämierten Stummfilm "The Artist - Der Künstler" sowie das Kinderabenteuer "Yoko". An vereinzelten Terminen sind verschiedene Komödien und Dramen zu erleben, wobei das Northeimer Kino im Rahmen seiner Aktion "Schulkinowoche" ab Montag auch vormittags Filme zeigt. Die Macho-Freunde seien auf den Preview von "Türkisch für Anfänger - der Film" am Mittwochabend hingewiesen. Schiller-Lichtspiele 06.03.2012 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" sowie die Politikeringlorifizierung "Die eiserne Lady". Bis Sonntag wird nachmittags auch das Kinderabenteuer "Yoko" gezeigt. An einem Einzeltermin wird in dem Film "Versicherungsvertreter - Die erstaunliche Karriere des Mehmet E. Göker" eine Doku über einen ehemaligen BG 74 Sponsor präsentiert. Als Filmkunst wird am Mittwochabend statt der eisernen Lady "The King´s Speech" gezeigt. CinemaxX 06.03.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 8.3. bis 14.3.12 im 3D-Kino den 3D-Recycling "Star Wars - Episode 1 - die Dunkle Bedrohung", den fantastischen Film "Hugo Cabret", den an einen Jules Verne Roman angelehnten Film "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" und die actionreiche Geisterjägererzählung "Ghost Rider 2". Als 3D-Neustart wird das Fantasy-Sciene-Fiction-Abenteuer "John Carter - Zwischen zwei Welten" gezeigt. Im 2D-Kino laufen der Thriller "Die vierte Macht" sowie der actionreich Kampfweibfilm "Haywire" neu an. Als Preview darf sich der Zuschauer am Montag und am Mittwoch auf den Film "Türkisch für Anfänger" freuen. Am Montag sind bei der Vorführung der Hauptdarsteller Elyas M´Barek sowie der Regisseur Bora Dagtekin im Cinemaxx anwesend. Deli & Welttheater 06.03.2012 Das Einbecker Welttheater zeigt in der Woche vom 8.3. bis 14.3.12 nachmittags und abends das Heldenepos "John Carter - Zwischen zwei Welten" in 3D-Qualität. Am Montagabend wird als Filmkunst "Cheyenne - This Must Be the Place" vorgeführt. Im Deli stehen zu unterschiedlichen Terminen der Kinderabenteuerfilm "Yoko", die Actionkomödie "Das gibt Ärger", der actionreiche Geisterfilm "Ghost Rider 2"[3D] sowie die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" auf dem Programm. |