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Deutsches Theater in Göttingen - Extraklasse - Göttinger Schultheatertage 2011

(Email vom 16.6.11) - Die Göttinger Schultheatertage gehen in die zweite Runde: Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr öffnet das Deutsche Theater in Göttingen vom 23. bis zum 25. Juni 2011 erneut seine Türen und Bühnen für das Schultheater aus Stadt und Landkreis. Sieben Gruppen unterschiedlicher Altersstufen und Schulformen präsentieren sich mit ihren Aufführungen, besuchen die Produktionen der anderen Schüler und kommen miteinander ins Gespräch. In 10 Workshops können sich die Nachwuchskünstler ausprobieren und viel Neues erfahren für die Arbeit auf und hinter der Bühne. Und natürlich lädt das Festzelt am Wall auch wieder zum gemeinsamen Feiern ein.
Eröffnet werden die zweiten Göttinger Schultheatertage am 23. Juni 2011 um 18 Uhr im Festzelt am Wall, die erste Vorstellung geben im Anschluss Schüler der 11. Klasse das Theodor-Heuss-Gymnasiums mit ihrem Stück ABER DAS IST DOCH EIN KLISCHEE!. Mit dabei sind außerdem die Paul-Gerhardt-Schule Dassel, das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt, die Astrid-Lindgren-Grundschule, die Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule und das Max-Planck-Gymnasium.
Die "Profis" des DT sind natürlich auch dabei – am 24. Juni 2011 können die teilnehmenden Schüler im Großen Haus Dürrenmatts DER BESUCH DER ALTEN DAME ansehen, und am 25. Juni 2011 stellt das DT um 14 Uhr im Festzelt das die nächste Spielzeit begleitende Projekt NO GO LAB vor, eine interdisziplinäre Kooperation von Theater und Schule.
Die Göttinger Schultheatertage werden unterstützt von der Sparkasse Göttingen.
Eintritt für die Schul-Vorstellungen 3,00 € / 2,00 € ermäßigt; Dauerkarte 10,00 € / 6,00 € ermäßigt
Infos unter 0551-49 69 48 (junges schauspiel) und 0551-49 69 11 (Theaterkasse)

Wochenprogramm - Deutsches Theater vom 23.06.2011 bis 29.06.2011

(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
Die zweite Prinzessin	Wie man aus dem Schatten der älteren, größeren, besseren, ... Geschwister herauskommen kann (Familie) Studio, Derniere Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 45 Minuten Vorstellung geeignet ab 4 Jahren			So. 16:00	mehr ...
Wir könnten doch mal	Spielfiguren aller Generation schildern theatral ihre Lebensträume und/oder Spontanutopien (Theater - Collage - Speeddating)			Mo. 20:00, Di. 20:00	mehr ...
Der Froschkönig	Ein Märchen über Verantwortung und Verlässlichkeit (Theater - Märchen) Studio Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde Vorstellung geeignet ab 7 Jahren			Mi. 10:00	mehr ...
Johnny Hübner greift ein	Monologisch erzählt und spielt Johnny Hübner die Erlebnisse einer fantastischen Reise (Theater - Ein-Mann-Schaustück) Studio Vorstellung geeignet ab 7 Jahren			Mi. 18:00	mehr ...

Programmübersicht zu den Inszenierungen im Rahmen der 2. Göttinger Schultheatertage des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
Aber das ist doch ein Klischee!	eine theatrale Collage rund um alltägliche Klischees (Theater - Collage) Studio			Do. 18:30 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Im Bermuda Dreieck	Was passiert, wenn bei einer Schüler-Theateraufführung plötzlich die Schüler fehlen? ... (Theater - Schüleraufführung) Studio			Fr. 10:30 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
It's my Life - oder die Reise in mein anderes Ich	Märchen über einen Rollentausch von Arm und Reich (Theater - Schülervorstellung) Studio			Sa. 11:00 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Spunk	Kinder-Geister-Abenteuer über die Rettung der Elfe Lilly (Theater - Schüleraufführung) Studio			Fr. 14:00 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Die Hoffnung stirbt zuletzt	Über die unerwünschten Wirkungen einer Psychotherapie (Theater - Schüleraufführung) Studio			Sa. 14:45 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Und dann hängten sie Viktor auf	Wie werden Opfer zu Oper und Täter zu Täter - eine theatrale Annäherung (Theater - Schüleraufführung) Studio			Fr. 18:30 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Ther Crucible (Hexenjagd)	englischsprachiges Drama über eine Hexenverfolgung im bibelgläubigen Amerika (Theater - Schülervorstellung) Studio			Sa. 17:00 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Keller" des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
expeDTion - Theaterführung	Führung durch das Deutsche Theater (Darstellung) Keller Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten			Sa. 13:00	mehr ...
Eröffnung der Göttinger Schultheatertage	Eröffnungsrede im Zelt (Eröffnungsrede) Keller			Do. 18:00 (Im Theaterzelt am Wall)	mehr ...
Soldaten - Ein szenisch-musikalischer Einsatzbericht	szenisch- musikalisches Kaleidoskop zu den Eindrücke und Erlebnisse im Ausland stationierter Soldaten (Theater - Musik - Collage) Keller, Premiere, Keller, Keller, Keller, Anmeldung erforderlich			Do. 19:00, Fr. 19:30, Mo. 19:30, Di. 19:30 (alle Aufführungen in der Göttinger Saline Luisenhall im Greitweg)	mehr ...
Einlauf der Alligatoren!	humoristische Ehrung der DDR-Komiker Herricht & Preil (Hommage) Keller, Keller Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde			So. 20:00, Mo. 20:00	mehr ...
Wer kocht, schießt nicht	Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire) Keller Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde			Mi. 20:00	mehr ...
Der Theatermacher	Eine Abrechnung mit den tyrannischen Theaterschauspieler Bruscon (Komödie) Keller			Sa. 18:00 (In der Grundschule in Tiftlingerode)	mehr ...
Der Goldene Drache	Ein Stück über die illegalen Einwanderer in der globalisierte Welt (Theater - Drama) Keller, Keller			Do. 19:45, Sa. 19:45	mehr ...

Programmübersicht zu den Inszenierungen im Großen Haus des Deutschen Theaters

Titel	Kurzinfo	regelmäßig	ausfallend	zusätzlich	zur Beschreibung
Der Besuch der alten Dame	Rache und die unmoralische Käuflichkeit der Massen (Theater - Tragikomödie) Großes Haus, Großes Haus			Fr. 19:45, Di. 19:15 & 19:45	mehr ...
Wunderkinder	Eine Collage durch das zwanzigste Jahrhundert ab dem zweiten Weltkrieg (Theater - Collage - Kabarett) Großes Haus, Uraufführung, Großes Haus, Uraufführung Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 50 Minuten			So. 19:45, Mi. 20:30	mehr ...
Einführung zu "Der Besuch der alten Dame"	Stückeinführung (Stückeinführung)				mehr ...
Einführung zu "Wunderkinder"	Stückeinführung (Stückeinführung)				mehr ...

Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Studio

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Die zweite Prinzessin (Altersempfehlung: 4 / 45 min / 2010)
(Premiere war am 3.10.2010) - Zwei Prinzessinnen leben bei Hof, die als die erste und die zweite Prinzessin unterschieden werden. Die zweite Prinzessin ärgert sich maßlos darüber, dass sie nicht dasselbe wie die erste Prinzessin darf. Um mit der ersten Prinzessin gleichzuziehen, lässt sich die zweite Prinzessin viel einfallen. Sie wendet sich an den königlichen Babysitter, den sie trotz seiner Harmoniesüchtigkeit zu einem Verbündeten ihrer Pläne machen kann... Am Schluss des Stückes gibt es einen Vorschlag, den keiner ablehnen kann.

• Theaterwebsite
• Spezielles/Kritiken: 1) goettinger-tageblatt.de --- 2) theaterstueckverlag.de

Idee, Geschichte: Hiawyn Oram (Bilderbuch), Tony Ross (Bilderbuch) --- Regie: Hartmut Fiegen --- Schauspieler: Die zweite Prinzessin (Stephanie Petrowitz) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Wir könnten doch mal (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Zu dem Projekt heißt es beim Deutschen Theater (2011)
"Ein theatrales Speed-Dating um Lebensträume und Kurzzeitutopien

"Wir könnten doch mal was ganz anderes machen. Wir könnten ganz von vorne anfangen." Eine möchte einmal als Weltraumtouristin die Erde von oben bestaunen. Ein anderer würde zu gerne seinen Namen in farbigen Lettern von den Buchdeckeln in der örtlichen Buchhandlung leuchten sehen. Jemand sieht sich auf Reisen. Einfach so, den Rucksack aufgesetzt und gehen, wohin die Füße ihn tragen. Eine träumt vom Leben in der Generationen-WG und wieder eine andere kann sich die geldfreie Gesellschaft vorstellen - zumindest in den utopischen Gewinden ihres Gehirns. Gemeinsam teilen die SpielerInnen des Dreigenerationenprojekts am DT ihre Lust am Spinnen, Traumreisen und Visionen - oder wissen Sie etwa schon, wie die Orangen im Schlaraffenland schmecken?

In einem theatralen Speed-Dating mit 16 SpielerInnen zwischen 13 und 72 Jahren darf das Publikum teilhaben an ganz eigenwilligen und vielseitigen Lebensträumen und Kurzzeitutopien

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Sinje Kuhn --- Schauspieler: Monika Adolph, Gaby Albrecht, Luba Bolshukhina, Doris Burgmann, Sigird Ehrhardt, Josefine Einsiedel, Monika Meyer-Lohmann, Lovis Müller, Brigitta Queisser, Hannah Rudolph, Claudia Sundrum, Catrin Yassini; Klaus Biella, Detlef Ehrhardt --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der Froschkönig (Altersempfehlung: 6 / ? min / 2011)
Laut Vorankündigung wird das Stück in die heutige Zeit transportiert und beschäftigt sich mit dem Gewicht der Verantwortung, dem Halten von Versprechen und dem Tragen von Konsequenzen. Es geht aber auch um den unentschlossenen und unsicheren König im Konflikt mit seinen drei pubertierenden Töchtern. Das Stück soll nach viel Witz und Musik in einem Happy-End enden.

• Wikipedia
• Theaterwebsite
• Spezielles/Kritiken: 1) internet-maerchen.de --- 2) buergerstimmen.de

Idee, Geschichte: Ulrich Hub (Stück) --- Regie: Thomas Esser --- Schauspieler: Jan Exner (Der König), Dominik Bliefert (Der Frosch), Marie-Thérèse Fontheim (Gundel), Imme Beccard (Minna) --- Produktion: Deutsches Theater
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Johnny Hübner greift ein (Altersempfehlung: 7 / 60 min / 2011)
Olga hat es erwischt. Während des Lesens einer Abenteuergeschichte wird sich in die Geschichte hineingezogen und landet auf den Planken eines Piratenschiffes. In dieser Situation kann ihr nur noch eine helfen: Johnny Hübner und sein mobiles Rettungskommando....

• Theaterwebsite
• Spezielles/Kritiken: 1) goettinger-tageblatt.de --- 2) buergerstimmen.de

Idee, Geschichte: Hartmut El Kurdi (Textbuch) --- Regie: Sina Grande --- Schauspieler: Dominik Bliefert (Jonny Hübner und andere) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Rahmen der Göttinger Schultheatertage

Und dann hängten sie Viktor auf (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Jeder kennt die sogenannten ›Opfer‹. Die 4you-Schulranzenträger, die Loser, die Hintenansteher, die Tritt-mich-Kandidaten, die Nerds, die Streber, die Mädchen. Es gibt viele Bezeichnungen für sie. Und jeder ist froh, wenn er nicht dazugehört. Die ›Täter‹ sind die Coolen, die Tonangeber, die Gangster. Die, vor denen man Respekt hat. – Diese Stückentwicklung zeigt exemplarische Fälle und versucht, die richtigen Fragen zu stellen."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Claus Schlegel --- Schauspieler: Schüler der 11. Klasse^vom Theaodor Heuss Gymnasium --- Produktion: Theodor-Heuss-Gymnasium (Göttingen)
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Aber das ist doch ein Klischee! (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Wir alle haben Vorurteile und Klischeebilder im Kopf. Täglich werden wir damit konfrontiert und konfrontieren andere damit. Wir werden aber nicht nur von anderen zum Klischee gemacht, wir entwerfen uns selbst als Abziehbild, reduzieren uns auf Typen und rudimentäre Eigenschaften. – In diesem Stück kredenzen wir einen süffigen Klischeecocktail und decken die Komposition schließlich auf."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Claus Schlegel --- Schauspieler: Schüler der 11 Klasse vom Theodor Heuss Gymnasium --- Produktion: Theodor Heuss Gymnasium
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Im Bermuda Dreieck (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Die Aufführung soll beginnen, das Publikum wartet gespannt. Nur die Darsteller sind plötzlich spurlos verschwunden. Dem Schulleiter ist das natürlich sehr peinlich. Gut, dass ihm die Lehrerinnen und Lehrer aus der Klemme helfen. Sie übernehmen kurzerhand sämtliche Rollen und spielen DAS BERMUDA-DREIECK aus dem Stehgreif. Kein Wunder, dass dabei eine Panne nach der anderen passiert: Eltern mischen sich ein, ein Grüppchen ›echter‹ Piraten sorgt für Verwirrung, und dort, wo früher einmal der Schulhof war, toben die Wellen des Ozeans bis auf die Bühne. – Die ganze Schule schwimmt irgendwo im Bermuda-Dreieck."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Hans-Peter-Tiemann --- Regie: Manuela Angerstein --- Schauspieler: Schüler der 6. Klasse --- Produktion: Paul-Gerhardt-Schule (Dassel)
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It's my Life - oder die Reise in mein anderes Ich (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Da gibt es das Aschenputtel, das so lebt, wie ein Aschenputtel eben so lebt. Und es gibt das Puttenaschel, das alles zu haben scheint, was dem Aschenputtel so fehlt. Und irgendwann kommt der Tag, an dem die gute Fee von ihrer Reise aus Mallorca zurückkehrt, sich Aschenputtel und Puttenaschel zum ersten Mal im Spiegel begegnen, die Fee eine wunderbare Idee sofort in die Tat umsetzt und das Schicksal seinen Lauf nimmt…"

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Gerdi Fricke --- Schauspieler: Schüler der 5. und 6. Klasse des Eichsfeld-Gymnasiums (Duderstadt) --- Produktion: Eichsfeld-Gymnasium (Duderstadt)
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Spunk (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Auf dem staubigen Schuldachboden spukt es! Hier wohnt SPUNK, ein sehr trauriges Gespenst. Seine beste Freundin, die Elfe Lilly, wurde vom Zauberer Zinobolo in eine Flasche gesperrt. Lena und Luise wollen dem traurigen Gespenst helfen. Ob die beiden es schaffen, Zinobolo das magische Buch mit den Zaubersprüchen zu stehlen?"

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Kornelia Lechte --- Schauspieler: Schülern der 1.-4. Klasse --- Produktion: Astrid-Lindgren-Schule (Northeim)
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Die Hoffnung stirbt zuletzt (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu der Aufführung (2011)
"Charlotte verliert ihre Eltern durch einen Autounfall. Fortan lebt sie bei ihrer Tante, die sich fürsorglich um das Mädchen kümmert. Charlotte ist sehr phantasievoll, ihr erscheinen Feenwesen, die ihr bei der Verarbeitung des schrecklichen Unglücksfalls helfen und sie begleiten: Angst, Hoffnung, Trost und Freude. Doch die Tante reagiert besorgt auf Charlottes Entwicklung und schickt die Nichte kurzerhand zur Psychotherapie. Charlottes Welt verändert sich. Die Feenwesen verschwinden – damit aber auch ihre Emotionen und ihre Phantasie."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Ursula Altmüller --- Schauspieler: Schüler der 8. Klasse der Georg-Christoph-Lichtenberg Gesamtschule (IGS Geismar) --- Produktion: Georg-Christoph-Lichtenberg Gesamtschule (Göttingen)
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Ther Crucible (Hexenjagd) (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu dem Stück (2011)
"Das Stück THE CRUCIBLE (deutsch: HEXENJAGD) von Arthur Miller spielt im Jahr 1692 in Salem, einer kleinen strenggläubigen Gemeinde in Amerika. Nachdem Abigail Williams und ihre Freundinnen bei einem nächtlichen Beschwörungstanz erwischt wurden, beschuldigt man sie als Hexen. Die Strafe? Der Tod. Während die Mädchen ihre Unschuld beteuern und versuchen, der Situation zu entfliehen, brodelt der Hexenkessel weiter und weiter: Ein Ende der wechselseitigen Beschuldigungen ist nicht in Sicht…"

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Arthur Miller --- Regie: Ellen Runte --- Schauspieler: Schüler der 11.-13. Klasse vom Max-Planck Gymnasium --- Produktion: Max-Planck-Gymnasium (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

expeDTion - Theaterführung (Altersempfehlung: ? / 90 min / 2010)
Gehen Sie mit uns auf Expedition und blicken Sie hinter die Kulissen des DTs: Malersaal, Kostümfundus und Bühnenhimmel sind nur einige Stationen auf dieser informativen und unterhaltsamen 90minütigen Führung durch das Deutsche Theater.

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Eröffnung der Göttinger Schultheatertage (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Zu der Veranstaltung heißt es beim Deutschen Theater (2011)
"Drei Tage lang öffnen wir unsere Türen für bühnenhungrige SchülerInnen und überlassen die Studiobühne dem Schultheater: Theater-AGs, Kurse des Darstellenden Spiels und Dramaklassen aus Göttingen und dem Landkreis zeigen vom 23. bis 25. Juni ihre Inszenierungen und Stücke im Studio des Deutschen Theaters."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Soldaten - Ein szenisch-musikalischer Einsatzbericht (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Wie erleben Soldaten ihren Auslandseinsatz? Wie geht man mit den schrecklichen Bildern in der Erinnerung um? Wie erlebt man das Desinteresse der Bevölkerung, wenn man von einem lebensgefährlichen Auslandseinsatz zurückkehrt. Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich das szenisch-musikalisches Kaleidoskop.

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Julia Roesler, Isabelle Stolzenburg --- Regie: Julia Roesler --- Schauspieler: Andreas Jeßing, Nikolaus Kühn, Bernhard Meyer, Karl Miller, Leif Scheele --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen), Göttinger Knabenchor
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Einlauf der Alligatoren! (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
In dem Stück präsentieren die Schauspieler in den Rollen als Herricht und Prell deren Sketche nach. Die beiden Komiker Herricht und Prell waren von 1955 bis 1974 die Stars im DDR-Fernsehen.

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: ? --- Regie: Winnie Karnofka (Dramaturgie) --- Schauspieler: Paul Enke, Hans Kaul --- Produktion: Deutsches Theater
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Wer kocht, schießt nicht (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der Theatermacher (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Laut Wikipedia geht es im Stück um Folgendes:
" Der Staatstheaterschauspieler Bruscon macht auf der Tournee Halt in dem kleinen Dorf Utzbach. dort will er in der Gaststätte zusammen mit seiner Frau, seinem Sohn und seiner Tochter das Stück "Das rad der Geschichte aufführen. Bruscon kritisiert bei den Proben in widersprüchlicher Weise jeden aus seiner Familie und entpuppt sich als ziemlich tyrannischer Mann. Aber auch sonst gibt es reichlich viele Schwierigkeiten, bevor das Stück, das alle Komödien umfassen soll, zur Aufführung kommt.
Als es dann endlich die Aufführung ansteht, schlägt im Nachbarhaus ein Blitz ein und alle Dorfbewohner verlassen die Inszenierung."

• Wikipedia
• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Thomas Bernhard --- Regie: Sarah Schermuly --- Schauspieler: Gaby Dey, Anja Schreiber; Philip Hagmann, Paul Wenning --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der Goldene Drache (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Die Beschreibung beim Deutschen Theater lässt sich wie folgt zusammenfassen (2011):
"Der Kleine ist illegaler Einwanderer und arbeitet in einem chinesischen Schnellrestaurant. Als er Zahnschmerzen leidet, kann er wegen seines illegalen Aufenthalts nicht zum Arzt und die anderen Köche werden kurzerhand zu Zahnärzten. Leider ist ihr Geschick eher mangelhaft und ihr Patient stirbt. Der gezogene Zahn landet unglücklicherweise im Essen und wird später von einer Stewardess gefunden. Diese verlässt empört das Schnellrestaurant und wirft den Zahn in den nahen Fluss, wo auch der tote Kleine, eingewickelt in einem Drachenteppich, landet. So kehrt der tote Chinese in seine Heimat zurück - ohne seine Schwester, die er eigentlich finden wollte."

• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Roland Schimmelpfennig (Textbuch) --- Regie: Babett Grube --- Schauspieler: Vanessa Czapla, Johanna Diekmeyer, Angelika Fornell, Gerrit Neuhaus --- Produktion: Theaterakademie Hamburg (Hamburg)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Der Besuch der alten Dame (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Die Milliardärin Claire besucht die Kleinstadt Güllen, aus der sie in ihrer Jugend vertrieben wurde. Sie sieht die Hauptschuld bei Alfred Ill und verspricht den Güllener Bürgern eine Milliarde, wenn irgendjemand den Alfred Ill umbringt. Die Güllener lehnen diese Forderung ab und beginnen gleichzeitig über ihre Verhältnisse zu leben. Alle scheinen mit einem Vermögenszuwachs zu rechnen. Ganz langsam wird die Eskalation immer stärker. Am Ende wird stirbt Ill, umringt von der Menge an einem "Herzschlag". Und alle sind sich sicher: es war ein "Tod aus Freude".

• Wikipedia
• Theaterwebsite

Idee, Geschichte: Friedrich Dürrenmatt --- Regie: Felix Rothenhäusler --- Schauspieler: Andrea Strube (claire Zachananssian, geb. Wäscher), Florian Eppinger (Alfred Ill), Gaby Dey A8lfred Ills Frau), Paul Wenning (Der Bürgermeister), Gerd Zinck (Der Pfarrer), Alois Reinhardt (der Lehrer), Meinolf Steiner (der Polizist) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Wunderkinder (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Auf dem Stückzettel zu Uraufführung heißt es (2011)
"»Stimmung! Es lebe die Nachkriegszeit, die ist fast so schön wie die Vorkriegszeit.« Dass man die Feste feiern soll wie sie fallen ist eine alte deutsche Weisheit von immer währender Gültigkeit. Getreu der Losung des legendären Kabarettisten Wolfgang Neuss: »Jetzt wird auf die Pauke gehau’n!« haut auch das 2003 gegründete Berliner Theaterkollektiv andcompany&Co. in ihrer freien Adaption der ersten großen deutschen Filmsatire nach dem Zweiten Weltkrieg WIR WUNDERKINDER aus dem Jahr 1958 auf die Pauke. Ganz im Sinne des Films denken, schreiben und inszenieren andcompany&Co. die von Wolfgang Neuss und Wolfgang Müller kongenial kommentierten vierzig Jahre deutsche Geschichte ins Hier und Heute fort. Vom Kaiser Wilhelm über das Wunder von Bern, den Fall der Berliner Mauer bis zu Karl-Theodor, dem Beinah-Doktor von Bayreuth.
Hier bleibt nichts und niemand ungeschoren und dabei kein Auge trocken. Im Mittelpunkt des Abends stehen dabei die Lebensläufe zweier Männer wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der eine, ein Stehaufmännchen, schwimmt dank seines opportunistischen Anpassungsvermögens immer auf der Welle des Erfolgs. Ob im Kaiserreich, in den Zwischenkriegsjahren, in der Nazidiktatur oder der Wirtschaftswunderzeit, Bruno Tiches weiß, wie man um jeden Preis nach oben gelangt und dort bleibt. Der andere, Hans Boeckel, bleibt lieber anständig und geht dabei oft leer aus.
Gewürzt mit einer Prise Wolfgang Neuss und garniert mit den Kultsongs aus dem Film komponiert andcompany&Co. eine außergewöhnliche satirische Revue quer durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.

• Theaterwebsite
• Spezielles/Kritiken: 1) dradio.de --- 2) freundederkuenste.de --- 3) nachtkritik.de

Idee, Geschichte: andcompany (und) Co. --- Regie: Regieteam andcompany&Co. --- Schauspieler: Wojo van Brouwer, Florian Eppinger, Lutz Gebhardt, Nikolaus Kühn, Karl Miller, Gerrit Neuhaus, Anja Schreiber, Andrea Strube, Marie-Isabel Walke, Helena Hentschel, Andreas Daniel Müller --- Produktion: Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover
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Einführung zu "Der Besuch der alten Dame" (Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "Der besuch der alten Dame" werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Einführung zu "Wunderkinder" (Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "Wunderkinder" werden einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Adresse	Internet	Telefon
Deutsches Theater in Göttingen GmbH Theaterplatz 11 37073 Göttingen	http://www.dt-goettingen.de	Tel.: 0551 / 49 69 - 0