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Deutsches Theater
Sa. + So. – „der kleine Vampir“

26.01.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 27.1. bis 2.2.11 die für Kinder geeigneten Inszenierungen „Die zweite Prinzessin“, „Der kleine Vampir“ und „Der kleine Prinz“. Weiter kommen das musikalischen Stück „Cabaret“, die Satire „Wer kocht, schießt nicht“, die Inszenierung „Eine Familie“ sowie die Sinnstücke „Vom Kleinmaleins des Seins“, „Der Tod des Bunny Munro“, und „Beautiful - ein Bindegewebe“ zur Aufführung.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
 





Programm im DT Großes Haus von 27.01.2011 bis 02.02.2011

(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)

Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Großen Bühne

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Eine Familie Eine Erzählung über ein Familie und ihren zwischenmenschlichen Spannungen (Tragischkomisch - Familie)
Großes Haus
Do. 19:45 mehr ...
Cabaret über den Einfluss von Politik und Mitwelt auf die Liebe und menschlichen Beziehungen (Theater - Musical)
Großes Haus
Fr. 19:45 mehr ...
Der kleine Vampir über die Freundschaft zwischen dem Jungen Anton Bohnsack und dem ewig jungen Vampir Rüdiger von Schlotterstein (Familie, Komödie, Theater, Kinder)
Großes Haus, Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Vorstellung geeignet ab 6 Jahren
Sa. 19:45,
So. 16:00
mehr ...
Vom Kleinmaleins des Seins der kritische Moralist des 20 Jahrhundert, Erich Kästner, in Szenen vorgestellt (Biographie - Erzählung - Musik)
Großes Haus
Mi. 19:45 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Bühne "Keller" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
expeDTion - Theaterführung Führung durch das Deutsche Theater (Darstellung)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Sa. 13:00 mehr ...
Eltern-Kind-Workshop Heranführen der Kinder an die Stückideen (Workshop - Theater)
Keller, Workshop & Weiteres, Anmeldung erforderlich
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
So. 14:00 mehr ...
Wer kocht, schießt nicht Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire)
Keller, Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Do. 20:00,
So. 20:00
mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Der Tod des Bunny Munro Ein Stück über Liebe, Vergebung und Spiritualität im alltäglichen Leben (Theater - Roadmovie)
Studio, Einführung
Fr. 19:30,
Fr. 20:00
mehr ...
Der Kleine Prinz Über das Hinterfragen, den Aufbruch zu neuen Welten und über neuen Erfahrungen (Theater - Drama - Märchen)
Studio, Studio
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Vorstellung geeignet ab 10 Jahren
Sa. 18:00 mehr ...
Beautiful - ein Bindegewebe Relativitätstheorien - oder wie bestimme ich mich und meinen Wert in der Öffentlichkeit (Collage, Jugendphilosophie)
Studio, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Vorstellung geeignet ab 14 Jahren
So. 18:00 mehr ...
Die zweite Prinzessin Wie man aus dem Schatten der älteren, größeren, besseren, ... Geschwister herauskommen kann (Familie)
Studio
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 45 Minuten
Vorstellung geeignet ab 4 Jahren
Di. 10:00 mehr ...


Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Eine Familie (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Ehepaar Weston bestehend aus dem alkoholabhängigen Beverly und der Tablettensüchtigen Violet lebt abgeschottet von der Umwelt in einem geräumigen Landhaus. Eines Tages verschwindet Beverly. Die Frau ruft darauf hin nach Jahren des spärlichen Kontakts alle Familienmitglieder ein. Plötzlich sehen sich alle mit den jeweiligen Eigenarten und Problemchen der anderen konfrontiert. Als dann Beverly nach einigen Tagen tot aufgefunden wird, beginnen die familiären Spannungen sich zur Eskalation zu entwickeln, ...
Idee, Geschichte: Tracy Letts (Geschichte) --- Regie: Antje Thoms --- Schauspieler: Johannes Granzer (Beverly Weston), Gaby Dey (Violet Weston), Marie-Isabel Walke ( Barbara Fordham), Florian Eppinger (Bill Fordham), Paula Hans (Jean Fordham), Johanna Diekmeyer (Ivy Weston), Anja Schreiber (Karen Weston), Angelika Fornell (Mattie Fae Aiken) Paul Wenning (Charlie Aiken), Gerrit Neuhaus (Little Charles Aiken), Nora Decker (Johanna Monevata) --- Produktion: Deutsches Theater
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Cabaret (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Zu der Handlung heißt es beim Wikipedia (2010)
"Cliff Bradshaw, ein junger amerikanischer Schriftsteller, reist nach Berlin, um dort einen Roman zu schreiben. Durch die Bekanntschaft mit Ernst Ludwig kommt er in der Pension des ältlichen Fräulein Schneider unter. Über denselben lernt Cliff auch den Kit-Kat-Club kennen, wo er die englische Sängerin Sally Bowles trifft. Sie ist der Star der Show – und dies nicht nur wegen ihres künstlerischen Talentes. Als Sally gefeuert wird, nimmt sie Zuflucht in Cliffs Pensionszimmer, und die beiden werden ein Paar.

Auch zwei anderen Pensionsbewohnern begegnet, wenn auch spät, das Glück. Herr Schultz nämlich wirbt erfolgreich um Fräulein Schneider. Doch als sich auf der bald folgenden Verlobungsfeier herausstellt, dass Schultz Jude (und der als Gast anwesende Ernst Ludwig Nationalsozialist) ist, kann Fräulein Schneider sich der heraufziehenden vergifteten Atmosphäre nicht entziehen. Die Verlobung wird gelöst, Herr Schultz verlässt die Pension.

Nach diesem Vorfall möchte Cliff Deutschland verlassen, wohingegen Sally weiter von ihrer großen Karriere in Berlin träumt. Als sie dann das gemeinsame Kind abtreibt, hält den Amerikaner nichts mehr. Die Zurückbleibenden aber sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.

Die vom Ragtime und frühen Jazz inspirierte Musik Kanders sowie die durch Masteroff eingefügten revueartigen Nummern im Kit-Kat-Club, die die Handlung einrahmen, bilden eine Reminiszenz an die Musicals der 1920er Jahre."
Idee, Geschichte: Joe Masteroff, John Kander --- Regie: Mark Zurmühle (Inszenierung) --- Schauspieler: Karl Miller (Conférencier ), Philip Hagmann (Clifford Bradshaw ), Wojo van Brouwer (Kit Kat Boy/ Ernst Ludwig ), Andrea Strube (Kit Kat Girl/Fräulein Schneider ), Marie-Isabel Walke ( Kit Kat Girl/ Fräulein Kost ), Ronny Thalmeyer (Kit Kat Boy/ Herr Schultz ), Katharina Heyer (Sally Bowles ) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der kleine Vampir (Altersempfehlung: 6 / ? min / 2010)
Die Geschichte erzählt von den Erlebnissen und der Freundschaft zwischen Rüdiger von Schlotterstein und Anton Bohnsack. Schon bevor Anton Bohnsack den echten Vampir Rüdiger von Schlotterstein kennenlernte, interessierte er sich stark für Vampire.
Die Geschichte orientiert sich stark an der den Geschichten aus den Kinderbüchern.
Idee, Geschichte: Angela Sommer-Bodenburg --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Alois Reinhardt (Rüdiger von Schlotterstein ), Dominik Bliefert (Anton Bohnsack junior), Andreas Jeßing (Anton Bohnsack senior ), Eve Kolb (Frau Bohnsack), Lutz Gebhardt (Hans-Heinrich Geiermeier ) Imme Beccard (Tante Dorothee u.a. Vampirdamen ), Paul Enke ( Ludwig von Schlotterstein (Der Fürchterliche)), Marie-Thérèse (Anna von Schlotterstein ) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Vom Kleinmaleins des Seins (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Bei Deutschen Theater heißt es zu dem Gastspiel (2011)
"Nach dem großen Erfolg seines Kästner-Abends ALS ICH EIN KLEINER JUNGE WAR in der vergangenen Spielzeit ist Walter Sittler erneut im DT zu Gast und präsentiert mit VOM KLEINMALEINS DES SEINS nun die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners:
Aus dem kleinen Jungen ist ein junger Mann geworden. Man schreibt das Jahr 1919. Der 1. Weltkrieg ist verloren - und schon hat die Politik die Menschen wieder an der Gurgel. Nahrungsmittel werden knapp, Kohlen fehlen, die Deutschen hungern und frieren. Erich Kästner ist von Dresden nach Leipzig gezogen und hat begonnen zu studieren.

Walter Sittler unternimmt, im Ensemble mit den sechs Musikern unter der Leitung Libor Simas, einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten, porträtiert einen "konsequenten deutschen Poeten" (Hermann Kesten) - in Gedichten, Briefen und Kurzgeschichten. Er erzählt vom Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren – und vom Kater, der darauf folgte. Und er beschreibt die Liebe, die Kästner zeitlebens mit seiner Mutter verband. Und so zählen die Erinnerungen Erich Kästners an gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Weihnachtsabende zu den Höhepunkten dieses bewegenden Stücks - mal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.

Erich Kästner ist einer der wichtigsten Chronisten des vergangenen Jahrhunderts, ein humorvoller Beobachter und scharfzüngiger Mahner von nicht bremsbarer Aktualität. Er glaubte, wie die Psychoanalytiker, man müsse zur Kindheit zurückgehen, um die Neurosen der Menschheit zu heilen. Er glaubte an Erziehung und Bildung, an den Frieden und die Humanität, und predigte sie den Kindern wie den Erwachsenen."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Walter Sittler --- Schauspieler: Walter Sittler und weitere Musiker --- Produktion: ?
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

expeDTion - Theaterführung (Altersempfehlung: ? / 90 min / 2010)
Gehen Sie mit uns auf Expedition und blicken Sie hinter die Kulissen des DTs: Malersaal, Kostümfundus und Bühnenhimmel sind nur einige Stationen auf dieser informativen und unterhaltsamen 90minütigen Führung durch das Deutsche Theater.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Eltern-Kind-Workshop (Altersempfehlung: ? / 90 min / 2010)
Der Workshop wird parallel und vorbereitend zu eine nachfolgenden Aufführung angeboten. Diese Angebote hängen jeweils vom Stück ab.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Wer kocht, schießt nicht (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...
Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen auf der Bühne des Studios
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Der Tod des Bunny Munro (Altersempfehlung: 18 / ? min / 2010)
[Uraufführung war am 14.9.2010]
Bunny Munro ist ein Vertreter für Kosmetikprodukte und nimmt jede Frau mit, die bei seinen Vertretertouren ihm unterkommt. Alle paar Tage besucht er sein depressive Frau und seinen neunjährigen Sohn. Als seine Frau sich umbringt, packt er seinen Sohn ins Auto und fährt los. Der Vater möchte weitermachen wie bisher, während sein Sohn um die Anerkennung des Vaters kämpft.
Idee, Geschichte: Nick Cave (Geschichte) --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Imme Beccard, Benjamin Berger, Jan Exner, Marie-Thérèse Fontheim --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der Kleine Prinz (Altersempfehlung: 10 / 60 min / 2009)
In der Stückbeschreibung heißt es (2010)
"...
So beginnt alles: Ein Mann, der Erzähler, ist mit seinem Flugzeug in der afrikanischen Wüste abgestürzt und begegnet just dort einem so neugierigen wie melancholischen kleinen Kerl, der sich ein Bild von den verschiedenen Lebewesen und ihrer Wahrnehmung von Wirklichkeit zu machen versucht. Der kleine Prinz gelangt mit Hilfe des aufmerksamen Piloten zu neuen Erkenntnissen und Fragen, etwa über die Liebe und die Treue.
Der Flieger wiederum lernt, die eigene Welt mit den Augen des "Außerirdischen" zu sehen und in Frage zu stellen. Dabei bringt der Blick des Weltfremden und klein Gebliebenen zugleich den "großen" Menschen die Erinnerung an das zurück, was möglicherweise ihr wertvollster, wenn auch vergrabener Schatz ist: das verdrängte Kind in jedem Einzelnen von uns. Zum Schluss entscheidet sich der kleine Prinz für einen Abflug von der Erde, der große Ähnlichkeit mit dem Sterben hat…
.."
Idee, Geschichte: Antoine de Saint-Exupéry --- Regie: Joachim von Burchard (Inszenierung) --- Schauspieler: Anja Schreiber (Der kleine Prinz und andere) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Beautiful - ein Bindegewebe (Altersempfehlung: 14 / 70 min / 2010)
(Uraufführung 22.10.10) - Gerade Jugendliche haben oft das Relativitätsproblem "Wie bestimme ich meinen (Rollen- und oder (Mensch-))Wert?". In dem Projekt beschäftigen sich die Jugendlichen mit diesem Themenkreis. Das Deutsche Theater schreibt unter anderem zu der Inszenierung
"... BEAUTIFUL ist eine musikalisch-verspielte Kontaktbörse, ein haltloses Stück Bindegewebe aus ausschließlich selbst geschriebenen Texten und eigenständig entwickelten Szenen. Für eine gute Stunde loten acht Göttinger Supermodels radikal subjektiv aus, was ihr Wert ist und was sie von sich preisgeben wollen, dürfen und können, wenn sie sich auf der Bühne zeigen. ..."
Idee, Geschichte: [Unbennatte Gruppe von Jugendlichen] --- Regie: Tanja Krone --- Schauspieler: verschiedene Jugendliche --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Die zweite Prinzessin (Altersempfehlung: 4 / 45 min / 2010)
(Premiere war am 3.10.2010) - Zwei Prinzessinnen leben bei Hof, die als die erste und die zweite Prinzessin unterschieden werden. Die zweite Prinzessin ärgert sich maßlos darüber, dass sie nicht dasselbe wie die erste Prinzessin darf. Um mit der ersten Prinzessin gleichzuziehen, lässt sich die zweite Prinzessin viel einfallen. Sie wendet sich an den königlichen Babysitter, den sie trotz seiner Harmoniesüchtigkeit zu einem Verbündeten ihrer Pläne machen kann... Am Schluss des Stückes gibt es einen Vorschlag, den keiner ablehnen kann.
Idee, Geschichte: Hiawyn Oram (Bilderbuch), Tony Ross (Bilderbuch) --- Regie: Hartmut Fiegen --- Schauspieler: Die zweite Prinzessin (Stephanie Petrowitz) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Adresse Internet Telefon
Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingen
http://www.dt-goettingen.de Tel.: 0551 / 49 69 - 0

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26.01.2011 CinemaxX

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CinemaxX
Ab 27.1. – Cyber-Fiction mit „Tron: Legacy“

26.01.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 27.1. bis 2.2.11 als 3D-Filme die Fabel um einen Bären „Yogi Bär“, das klamaukige Märchen „Rapunzel - Neu verföhnt“, die Fantasy-Reise „Die Chroniken von Narnia“, der Horrorschocker „Saw 3D – Vollendung“ sowie die actionsreiche Superheldenkomödie „The Green Hornet“. Neu anlaufen wird der 3D-Cyber-Fiction „TRON: Legacy“. Bei den siebzehn 2D-Filmen kann der Zuschauer frei wählen; egal, ob man sich einen Ballettfilm „Black Swan“, eine Dokumentation wie „Rußland - Im Reich der Tiger“ oder eine Romanze wie „Woher weißt Du, dass es Liebe ist“ wünscht. Für die Freunde der Till Schweiger-Filme sei auf die neue familiäre Komödie „Kokowääh“ hingewiesen, die am Mittwoch ihren Preview feiert.

Lumiere
Ab 27.1. – „Fünf Tage ohne Nora“

26.01.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 27.1. bis 2.2.11 jeden Tag die Komödie während einer Bestattungsvorbereitung „Fünf Tage ohne Nora (Cinco días sin Nora)“. An ausgewählten Terminen werden auch die Collage „Orly“, das Drama „Versailles“ und die Tanzdoku „La Danse - Das Ballett der Pariser Oper“ gezeigt. Für die Kinder wird das Abenteuer „Lauras Stern und der geheimnisvolle Drache Nian“ sowie das Figurentheaterstück „Malina und die Drachenkämpfer“ gezeigt. Am Mittwochabend steht wieder die Impro-Show mit der Comedy Company auf dem Programm
[Fünf Tage ohne Nora –> erste Gedanke –> kein Problem -> fünf Tage ohne Internet oder fünf Tage ohne Handy oder auch nur fünf Tage ohne Strom wären ein wirkliches Problem, oder? Dr. Dieter Porth.]

Sterntheater
Ab 27.1. „Black Swan“ und weitere Filme

26.01.2011 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 27.1. bis 2.2.11 den Ballettfilm „Black Swan“, die Komödien „Another Year“ & „Das Labyrinth der Wörter“ sowie das Drama um eine Liebe im Alter „Satte Farben vor Schwarz“. Für die Kinder wird am Samstag- und Sonntagnachmittag die Kinderbuchverfilmung „Der Räuber Hotzenplotz“ gezeigt, während sich die Emanzipierten auf die dokumentarische Erzählung „We want Sex - Made in Dagenham“ freuen dürfen. Als Filmkunst wird am Mittwochfrühabend neben „We want Sex“ auch die Dreieckskomödie „3 – Drei“ gezeigt.

Cinema
29.1. ab 22:15 - Abschiedssession für das letzte Kino in der Göttinger Innenstadt

26.01.2011 Das Cinema zeigt in der Woche 27.1. bis 2.2.11 keine Filme mehr. Vielmehr kommen verschiedene Wegbegleiter des Kinos und geben zum wehmütigen Abschied von dem Kino eine Vorstellung. Am Freitag zeigen Mark Gillespie & Tom Drost nochmals ihr musikalisches Können. Am Samstag rezitiert und singt Oliver Steller verschiedene Werke von Lessing, wobei ab 22:15 eine Abschiedsession geplant ist. Am Sonntag präsentiert und singt Oliver Steller zusammen mit Bernd Winterschladen und Dietmar Fuhr Gedichte, Lieder und Zaubereien für Kinder. Man hofft auf eine Wiedereröffnung des Cinemas im Herbst 2011 an anderer Stelle. Der Programmvorschau ist die Meldung von dem Verein Filmkunstfreunde Göttingen e.V. beigefügt.

Hörsaalkino
27.1. – “Harry Potter und der Halbblutprinz” und weiteres

26.01.2011 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen an Einzelterminen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 27.1. bis 2.2.11 die actionreiche Komödie „Die etwas anderen Cops“, die Romanze „Briefe an Julia“, den Zaubererfilm „Harry Potter und der Halbblutprinz“ und die Animationskomödie „Der fantastische Mr. Fox“.

Neue Schauburg
2.2. - Preview zu Till Schweigers „Kokowääh“

26.01.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 27.1. bis 2.2.11 Komödie „Einfach zu haben“, das Kinderabenteuer „Vorstadtkrokodile 3 - Alle für einen!“ das Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“ und die Erzählung um die Liebe im Alter „Satte Farben vor Schwarz“, der Comedyfilm „Die Superbullen - Immer Freund und Helfer“ sowie der actionsreiche Superheldenfilm „The Green Hornet“. An ausgewählten Terminen ist die Animationsfabel „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“[Fr. – Mo.], „Das Sams - Der Film“[Di.] und die klassische Gründgenz-Inszenierung „Faust“ [Di.] zu erleben. Für den Preview am Mittwochabend von Till Schweigers Komödie „Kokowääh“ wird ein Sektempfang organisiert.

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Rückblick 4/11
Konzerte vom 20. Januar bis zum 26. Januar 2011

27.01.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Constanze Lutz", "La Prosperina", "Loungeroom Lizards", und "Blues & Boogie Küche" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Reges Interesse an „22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr“

27.01.2011 In der zurückliegenden Woche vom 17.-23.1.11 gehörten folgende Artikel zu den Top 7 der 7-Tageartikel: ‚13.1. Impressionen zur Premiere von Tartuffe im ThOP’, ‚Ab 13.1. – die Dokumentation „Rußland - Im Reich der Tiger“’, ‚Tartuffe als Theaterinszenierung’, ‚Ab 13.1. – „The Green Hornet“ in 3D’, ‚15.1. – Cover-Rock & Cover-Blues von Slapstick’, ‚Mäuse-Bahnen nach der Schneeschmelze’ und ‚Zahnprothese auf offener Straße gefunden’. Auf reges Interesse stieß aber auch der Artikel ‚22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr’, der im angegebenen Zeitraum noch keine 7 Tage alt war.

Junges Theater
Fr. 28.1. – 20:15 – Premiere „Nach dem Ende“

26.01.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 27.1 bis 2.2.11 die Komödie „Die Berater“ und das Stück über eine Post-Apokalyse „Nach dem Ende“. Am Sonntag startet die Reihe „Bunter Sitz für Benefiz“, mit welcher Göttinger Künstler den Neustart des Jungen Theaters unterstützen.

Theater der Nacht
30.1. – 16:00 – ausverkaufte Premiere für „die Schneekönigin“

26.01.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 27.1. bis 2.2.11 die Figurentheaterinszenierung „der Wunschpunsch“ nach einer Geschichte von Michael Ende sowie das Figurentheaterstück „der Hexenjäger. Am Sonntag feiert das an das Andersonsche Märchen angelehnte Figurentheaterstück „die Schneekönigin“ seine Premiere. Alle Stücke für die Woche waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels schon ausverkauft.

ThOP
Do. + Fr. + Sa. - „Tartuffe“

26.01.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 27.1. – 2.2.11 an ausgewählten Terminen das Stück Tartuffe. Für die im März geplante Aufführung von "Die Kunstmaschine" sucht das ThOP einen männlichen Hauptdarsteller und einen männlichen Nebendarsteller, wie am 26.1. auf der Website zulesen war.

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