geändert am 25.04.2007 - Version Nr.: 1. 16
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25.04.07 (set: 25.04.2007) ~ <<<
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~ Dr. Dieter Porth - Göttingen
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Pressemitteilung Kontaktlink zu Cafe Kreuzberg [ Homepage ] (- Klaus Wissmann)[Göttingen - 12.04.07] [Zitatenliste]
Ankündigungen und Termine von verschiedenen Veranstaltern
Die Konzerte sind im Konzertkalender von buergerstimmen.de erfasst und sind hier nur mit ihren Überschriften erfasst. Eine Übersicht über die zurückliegenden Konzerte findet man in den wöchentlichen Kopien des Konzertkalenders.
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Veranstaltungen im und vom Café Kreuzberg im Mai 2007:
Kurzkalender:
Öffnungszeiten und Standards:
Mo.-Fr. ab 17 Uhr geöffnet
Sa. und So ab 14 Uhr mit Fußball live
Immer Montags: Roots Reggae- und Dub-Spezialitäten mit Hardy (auch für Insider viel Neues): Eintritt frei!
Immer Dienstags: Weizentag: 0,5l Weizen für 2,10 Euro!
Immer Mittwochs: Pitchertag: 1,5l Faßbier im Pitcher für sagenhafte 5,70 Euro!!!
Immer Donnerstags: Donnerstags-Kick und Rock & Pop mit Laila & Uli
außer: jeden zweiten Donnerstag im Monat: Offene Bühne
und:außer jeden vierten Donnerstag im Monat: Unplugged / Akustik-Konzert Reihe mit special guest: Diesmal: Miriam Buchhagen & Sebastian Linck
Immer Freitags: Dr. Haraki empfiehlt! Alle "Kurzen" für 1,50 EUR! Weizentag mit 0,5l Weizen für 2,10 Euro!
Immer bei Fußball, Formel 1 etc.: live Übertragung!
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Live-Veranstaltungen, Parties, Turniere:
Freitag, 4.5.2007: Live: End of summer - Rock/Pop/Acoustic aus Ulm
Samstag, 5.5.2007: Live: Some - Punkrock aus Göttingen/Kassel & Maratone - Rock aus Hamburg & Megazine - Independent-Rock¹n Roll aus Einbeck
Donnerstag, 10.5.2007: (wie an jedem zweiten Donnerstag im Monat): Live: 16. Offene Bühne - Anlage etc. vorhanden. Betreuung: Jan Sperhake (j.sperhake (xxx ) web.de)
Freitag, 11.5.2007: Live: Ich und mein Tiger - Akustischer Pop aus Bremen
Samstag, 12.5.2007: Live: Starface - Rock aus Kassel/Göttingen & falling legend - Rock aus Wetzlar
Freitag, 18.5.2007: Live: Ede Wolf & Thomas Dauber: Rock¹n¹Read - Liedermacher & Autor aus Solingen
Samstag, 19.5.2007: Live: Blek le roc - Indie/ Psychedelic/Acoustic aus München & Noir y Negro - Akustik-Combo aus Göttingen
Donnerstag, 24.5.2007: Live: Unplugged / Akustik-Konzert Reihe mit special guest: Diesmal: Miriam Buchhagen & Sebastian Linck
Samstag, 26.5.2007: Live: Hore - HangOver Rock aus Hannover & Zoonami - Rock'nRoll/Punkrock aus Hannover
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Näheres zu den Terminen:
Freitag, 4.5.2007: Haus geöffnet ab 17h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: End of summer - Rock/Pop/Acoustic aus Ulm
End of Summer hat sich mit inzwischen knapp 60 Gigs in den letzten 2 Jahren einen Ruf als hervorragende Liveband erarbeitet und die angesagtesten Bühnen zwischen Ulm und Bodensee gerockt.
Die aktuelle CD heißt "Bis ans Ende der Welt" und enthält deutsch- und englischsprachige Rock und Popsongs mit ausdrucksstarker Frauenstimme.
Rockbands gibt es wie Sand am Meer. Wer aber das Besondere mag, wer Eigenständigkeit und Originalität erleben möchte, der setzt auf End of Summer.
Zum Konzept der Band gehört, verschiedene Stilrichtungen in ihrem Programm zu vereinen: Die Band rockt heftig und präsentiert sich an anderer Stelle zart und gefühlvoll. Doch immer gelingt es den Musikern, sich selbst treu zu bleiben. Es ist ihre Freude an der eigenen Musik, die alles zusammenhält und unter die Haut geht.
Wie viel Kreativität und Potential in dieser Band steckt sieht man auch daran, daß sie ihrem Publikum jedes Jahr eine neue CD präsentieren.
Für Freunde guter, leidenschaftlicher Musik ein MUSS!
Mit ihrer Debüt-Single "Send me an Angel" war E.O.S. im Juni 2004 für drei Wochen Nummer 1 der Redaktionscharts bei der Antenne Bayern Soundgarage und der Song hielt sich über Monate auf Platz 1 der Downloadcharts.
Zu den bisherigen Highlights gehören gemeinsame Auftritte mit den US-Künstlern Elisabeth Lee und Steve Schuffert.
Presse:
Musikredaktion Antenne Bayern : ³Send me an Angel³ von der CD Summerside Extra: Seit August Œ04 Platz 1 der Antenne Bayern »Soundgarage« Downloadcharts. Ca. 3 Wochen Platz 1 der Redaktionscharts
Dingolfinger Anzeiger, März Œ05: Besondere Auffälligkeit der MM-er Band EOS war die absolute Professionalität, die man bei den spritzigen, melodiösen Rocksongs an den Tag legte. Eine ganz spezielle Note verleiht dieser Band die Stimme von Frontsängerin Dani. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass die Band verschiedene Stilrichtungen bevorzugt. Dies bringen EOS bei ihren Eigenkompositionen gekonnt auf die Bühne, wobei man diese Band in keine wirklich feste Schublade stecken kann. Eben diese Geschlossenheit u. Überraschungseffekte sind wohl das Erfolgrezept der Band, der es vollauf gelang, diesen Funken auf das Publikum überspringen zu lassen.
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Samstag, 5.5.2007: Haus geöffnet ab 14h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Some - Punkrock aus Göttingen/Kassel & Maratone - Rock aus Hamburg & Megazine - Independent-Rock¹n Roll aus Einbeck
Some aus Göttingen/Kassel. Welche Musik machen sie? Handgemachte ehrliche Musik, geboren im Streit. Jede Persönlichkeit hat seinen Einfluss. Durch die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der einzelnen Bandmitglieder, die langjährig in Stoner- Punk- Hardcore- Rockbands gespielt haben, ist die Musik die daraus entsteht so vielseitig wie die Einflüsse aus denen die Musiker kommen. Die Songs sind teilweise verworren und manchmal sperrig aber stets voll Leidenschaft. Trotzdem oder gerade wegen der unterschiedlichen musikalischen Herkunft der fünf, sind sie stets offen für neue musikalische Einflüsse. Stereo- Szenetypischen Anleihen werden sofort über Bord geworfen und stehen bei den ihnen nicht an. Es gilt vielmehr eigene Grenzen und Schranken mit der Musik mit der Band zu überwinden, sich mit ihr auszudrucken, gemeinsame Ziele zu haben und vor allem zu experimentieren!
Ende 2006 wurde die E.P. "so glad this hush is over³ aufgenommen. Anfang 2007 kam der Jangland-Studio Sampler "The Big Waves Of Rock´N Roll Vol. I³ raus, auf dem sie mit vertreten sind.
Weiterhin arbeitet die Band dauernd an weiteren Songs die ab März live vorgestellt werden, was man sich nicht entgehen lassen sollte...
Näheres: www.some-music.de
maratone wurden im Sommer des Jahres 2004 geboren. Seitdem schreiben sie treibende Rock-Songs mit viel Melodie und viel Energie. Ihre Musik dient dem Tanz und der Bewegung. Die Texte bestehen aus Buchstaben und Wörtern und sie tragen Bedeutungen mit sich herum; Bedeutungen, die sich den Kopf und das Herz greifen sollen.
Am liebsten spielen sie live, da dieses der direkteste und lebendigste Weg der Musik ist. Sie sind also am liebsten auf der Bühne, um mit den Leuten zu rocken, Musik zu machen, ihre Gedanken und Gefühle zu vermitteln und alles zu geben.
maratone haben alle schon eine gehörige Portion Pommes live gespielt (europaweit), in weiteren Bands wie EAT NO FISH, PINKOSTAR und NEUE KATASTROPHEN.
Ihre neue Demo-CD haben sie im Herbst 2006 im Jangland-Studio in Hannover aufgenommen. Dort haben sie es geschafft, ihre Songs so aufzunehmen, dass sie richtig laut und druckvoll aus den Boxen strömen.
Also, wenn es rockt, die Bühne brennt, die Leute ausrasten und deine Ohren explodieren....dann hast du es richtig gemacht: Dann spielen maratone! Sie sehen vielleicht harmlos aus, aber Besessenheit ist ihr Auftrag: Mit einem Punch(rock) wie Tyson, dem Sex von Gainsbourg und dreckig wie Linus, schreiben und spielen maratone Melodien für Galaxien! Näheres: www.maratone-music.de
Megazine: Es waren einmal vier junge, talentierte Musiker, die wollten reich und berühmt werden. Also schlossen sie sich im Jahre 2003 zu einer Band zusammen. Keiner von ihnen wusste so recht, wo es lang gehen, oder welche Richtung man einschlagen sollte. Nur eines war von Anfang an klar: Fröhliche Musik sollte es sein, weshalb der Proberaum prompt in einem warmen Orange gestrichen wurde. Zwei Jahre vergingen, in denen die vier sich ausprobierten, orientierten und aufeinander einpegelten. ,,Wir haben anfangs echt rumgedudelt und dachten schon dran aufzuhören.³ Doch eines Tages stand ein Auftritt im Göttinger Nörgelbuff vor der Tür und schnell musste ein Programm und oh Schreck- ein Name her. Das Programm war das kleinere Problem, denn auch aus der so genannten "Rumdudelei³ war durchaus etwas Produktives entstanden, aber ein Name? Man fand einen ,,vorläufigen³ Kompromiss: MEGAZINE sollte er lauten und dabei ist es bis heute geblieben.
Der erste Auftritt lief gut, das Publikum jubelte und es war klar: Es muss weitergehen. Mittlerweile ist der Name MEGAZINE ist durchaus ein Begriff in unserer Region und darüber hinaus. Ein Synonym für melodiösen, harmonischen Independent-Rock¹n Roll, wenn man diese facettenreiche Musik überhaupt in eine Genre-Schublade packen möchte. Anfang 2007 wird ihre CD erscheinen, auf der acht ihrer Songs zu hören sein werden. Darauf sollen noch mehr Konzerte folgen und Auftritt als Comicfiguren bei den "Simpsons³. Und da sie den Spaß an der Freude nicht verloren haben, musizieren sie noch heute.
Näheres: www.megazine.npx.de oder www.megazine.rocken.de
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Donnerstag, 10.5.2007: Haus geöffnet ab 17h - (wie an jedem zweiten Donnerstag im Monat): Live: 16. Offene Bühne - Anlage etc. vorhanden. Betreuung: Jan Sperhake (j.sperhake ({[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}) web.de)
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Freitag, 11.5.2007: Haus geöffnet ab 17h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Ich und mein Tiger - Akustischer Pop aus Bremen
Wenn das Licht ausgeht, sind wir immer noch da.
Rückt ein bisschen zusammen im Taschenlampenschein, wir spielen weiter. Unser Strom kommt von innen, wir finden die Wörter und Töne auch im Dunkeln und leuchten gern für euch die Wege ab; gehen müsst ihr sie selber.
Unser Ziel: Eine Musik zu machen, die bewegt, wo sie trifft; in den Herzen, den Köpfen, den Füßen.
Unser Mittel: Alles so einfach wie möglich halten. Akustische Instrumente, einfache Songs. Ein bisschen mehr Wut, ein bisschen mehr Mut. Auf den einen, den entscheidenden Punkt gebracht.
Wer mit seinem Tiger spazieren geht, konzentriert sich besser aufs Wesentliche.
Ich und mein Tiger ist akustischer Pop, in deutsch und zu dritt. Sebastian Herde (Gesang, Gitarre), Niklas Keil (Gitarre, zweite Stimme), Axel Bergander (Kontrabass): Musiktherapeuten, Jazzer, Punkrocker.
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Samstag, 12.5.2007: Haus geöffnet ab 14h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Starface - Rock aus Kassel/Göttingen & falling legend - Rock aus Wetzlar
STARFACE: Gegründet von Sänger und Songschreiber Marc Thiel im Sommer 2002 konnte sich die Band mit vielen erfolgreichen Auftritten im heimischen Raum um Kassel/Göttingen bereits einen Namen machen. Die Songs pendeln zwischen eingängigen Rocknummern und nachdenklichen ruhigeren Stücken.
STARFACE wollen damit keine Revolution einläuten, sondern sind einfach Musikfans, die Spaß an ihrer Musik haben. Und das, was ihnen die Musik bedeutet, geben sie mit ihren Songs auch ans Publikum weiter: Rock ohne Angst vor der großen Popgeste! Näheres: www.starface.org
falling legend: 5 junge Leute = 5 Individuen = 5 verschiedene Geschmäcker. Das unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach, aber für die Jungs ganz ganz wichtig!
Zwischen der 3-Gitarren-Punkrock-Combo und dem jetzigen Quintett liegen nicht nur eine Menge Zeit, sondern auch eine Menge Arbeit und eine große Entwicklung, welche das Repertoire ebenso umfasst wie auch den Musikstil. Von 3-Akkorden zu modernen Songs, von einer viertel Stunde zu über einer Stunde Programm, von 20-Mann Auftritten bis 563-Mann-Shows. Um das Ganze auf den Musikstil zu übertragen: klare Rhythmen treffen auf Eigenwilligkeit, befreiende Akkorde auf hämmernde Riffs, hymnenartige Strukturen auf satte Screamo-Bretter und "Iro-Beats" auf "Scheitel-Fills". Alles in allem eine sehr abwechslungsreiche Kost in der man jede einzelne Idee raushört.
Irgendwo zwischen Bands wie At the drive-in, Boysetsfire, Autopilot Off, Thrice oder Aiden bleibt den 5 das wichtig, was sie musikalisch schätzen: Ihr Ding
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Freitag, 18.5.2007: Haus geöffnet ab 17h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Ede Wolf & Thomas Dauber: Rock¹n¹Read - Liedermacher & Autor aus Solingen
Zwei Wortgewaltige unter sich - was soll dabei herauskommen? Im Falle des Autors Thomas Dauber und des Bambule-Barden Ede Wolf nur eins: » Rock¹n¹read «!
Die beiden in Solingen, NRW, lebenden Wortfetischisten und Vokabeljongleure haben sich dazu entschlossen, gemeinsam das Publikum in Grund und Boden zu rocken, zu Lachschweiß, Freudentränen und Hormonausschüttungen zu treiben.
Gemeinsame Schnittmenge: Die Erkenntnis, dass die deutsche Sprache dermaßen Rock¹n¹roll sein kann, dass sie, schweißtreibend in Form gebracht und mit Schmackes vorgetragen, das Adrenalin zum Kochen bringt, bis selbst das introvertierteste Mauerblümchen rotiert wie ein Brummkreisel.
Außerdem gemeinsam haben die beiden Protagonisten der Show ihre devote Liebe zur US-amerikanischen Musik, zu Springsteen und Dylan, Tom Petty und Johnny Cash.
Während Dauber, der ursprünglich aus Wuppertal stammt, Auszüge aus seinem Kurzgeschichten-Roman »150 Tage im Mai« vorträgt, präsentiert der Liedermacher Ede Wolf eine Reihe von Songs aus seinem aktuellen Programm »... aber Rock¹n¹roll«. Doch das Ganze ist mal wieder mehr als die Summe der Einzelteile, denn bei ihren gemeinsamen Shows potenziert sich die Energie, peitschen sich die beiden hoch zu fortwährend neuen Höchstleistungen in Sachen Humor und Entertainment.
»Die Zutaten zu meiner Musik sind in jedem gut ausgestatteten Blockflötenladen zu finden«, beschreibt Ede Wolf. »Eine Westerngitarre, Mundharmonika im Drahtgestell, ein Mikrofon und los geht¹s.« Deutschsprachige Texte zwischen versaut und vorlaut, stets selbstironisch und oftmals deftige Szenen-Stories erzählend, treiben den Liedermacher, der sich gern selbst »Tacheles-Trubador« schimpft, mittlerweile quer durch NRW, manchmal auch in weiter entfernte Bundesländer.
Scheinbar mühelos verschmilzt Ede Wolf in seinem ausschließlich selbst verfassten Repertoire die Aufmüpfigkeit des Rock¹n¹roll mit der Halsstarrigkeit des Outlaw-Country, der Erzähltradition des US-Folk und den erotischen Anzüglichkeiten urbaner Blues-Tradition. Dabei versäumt er es jedoch nicht, die Musik stets den Anforderungen seiner Texte anzupassen, so dass sich das Gesamtkonzept Ede Wolf bezüglich Attitüde, Inhalt und Klangkonzept wie aus einem Guss präsentiert. Die Show würzt der Exil-Essener mit erzählten Einleitungen zu vielen Songs, die teils bizarr anmuten, teils den oftmals sarkastischen Humor seiner Lieder noch unterstreichen.
Auch Thomas Dauber hat den Rock¹n¹roll im Füller - und zwar nicht nur zwischen den Zeilen. Gerade zimperlich geht er nicht um mit den Themen, die er in »150 Tage im Mai« aufgreift, aber wozu auch.
»Die Stories sind autobiografisch«, warnt Dauber, ein Experimenten zugeneigter Lebemann, »einige Szene-Geschichten haben sich im Wuppertaler Untergrund abgespielt - und die Schauplätze sind wieder erkennbar.« Ob er nun über die zarte Pflanze Liebe sinniert oder über schmutzigen Sex, Meister Dylan oder den Besuch eines Kölner Sado-Maso-Clubs, der Autor hat es faustdick zwischen den Füßen, und das lässt er freimütig heraus. Seine Offenheit macht ihn trotz der Abgründigkeit seiner Sujets sympathisch - denn die Botschaft seiner Texte ist eindeutig: »Wir leben noch, und das ist die Hauptsache.«
Näheres: www.ede-wolf.net
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Samstag, 19.5.2007: Haus geöffnet ab 14h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Blek le roc - Indie/ Psychedelic/Acoustic aus München & Noir y Negro - Akustik-Combo aus Göttingen
BLEK LE ROC sind gerade dabei, ihr erstes Album aufzunehmen. Sie sind noch mitten im Aufnahmeprozess, da haben sich auch schon die ersten Labels gemeldet und wollen das Schmuckstück veröffentlichen. Und das nicht ohne Grund - Blek le roc sind mit ihrem psychedelisch angehauchten Indie Pop in ihrer Heimat München schon weit mehr als ein Geheimtip. Die SZ überschüttet sie mit Lob und sie sind mittlerweile Dauergäste in Atomic, Prager Frühling, Feierwerk, Backstage & Co. Dabei liegt das Gründungsdatum von Blek le Roc noch keine zwei Jahre zurück. Die Band besteht aus Ex-Mitgliedern von Koresh Teed und Suez bzw. Lilac. Mit ihrem düster- melancholisch- rockendem Sound konnten die 3 Münchner bereits früh bei mehreren Supports, u.a. von Status Quo beim Tollwood Festival überzeugen.
Presse: Aus der Süddeutschen Zeitung
Perfekte Balance zwischen Pop und Schwermut - Blek le roc zeigen sich sympatisch zurückhaltend und begeistern nicht nur mit gefühlvoll-verträumte Balladen
Auffällig still ist es zwischen den Songs bei Blec le Roc. Nicht, weil es keinen Applaus gäbe. Im Gegenteil. In ihrer sympathisch zurückhaltenden Art verzichten die drei Jungs allerdings auf das übliche Band-Insider-Gequatsche "man geht schließlich nicht auf ein Konzert, um Leute labern zu hören, erklärt Lukas, abwechselnd Bassist und Gitarrist von Blek le Roc. Die drei sind viel zu schüchtern für große Ansagen, das macht sie sympathisch. Und zu gut für große Ansagen, das macht sie hörenswert. Sie spielen gefühlvoll-verträumte Balladen genauso überzeugend wie Rockstücke.
Am ehesten ist es eine Art Britpop - doch ohne den übertriebenen Hang zu Hymnen - und auch ohne das Bedürfnis, sich feiern zu lassen. Einzig im Mittelpunkt steht die Melodie - nicht in Haudrauf-Manier, sondern fast schüchtern, und immer eine Spur melancholisch, an manchen Stellen sogar düster mit kleinen Feedbackspielereien - bis sich alles wieder zu großem Pop zusammenfügt.
Dabei war alles anders geplant - zunächst als Soloprojekt von Tobias. Mit Cello hat er seine Songs eingespielt und die Aufnahmen für das "Stadt-Land-Rock"-Festival eingereicht. Eigentlich nur als Probelauf für die Aufnahmeprüfung am Liverpooler "Institute of Performing Arts" von Paul Mc Cartney. Doch mit der Zusage für den Tollwood-Auftritt ändert sich einiges. Tobias verzichtet für Blek le Roc zunächst auf Liverpool und holt dafür zwei befreundete Musiker zurück nach München: Bene verlässt Berlin, Lukas London. Und alle drei sitzen seitdem jeden Tag im Schwabinger Proberaum, spielen stundenlang die ersten Stücke, solange, bis die Ballance zwischen Pop und Schwermut stimmt.
Das gelingt nicht nur im Proberaum, sondern auch auf der Bühne. Eine kleine Feedback-Schleife, und schon hat die Melodie wieder alle eingefangen. Das fordert manchmal die Aufmerksamkeit, die Konzentration beim Publikum. Auch ein Grund, warum es auf einmal so still im Publikum ist. Nicht nur im kleinen Rahmen wie beim Stadt-Land-Rock-Festival. Auch am nächsten Tag lässt sich das beobachten - vor knapp 5000 Zuhörern als Vorband von Status Quo (leha/mbr).
Noir et Negro ist eine Chilenisch-Französisch verwurzelte Akustik-Combo aus Göttingen. Mit der Besetzung Jean (Western Guitar), Léonardo (Classical Guitar), Fémare (Acustic Bass and Vocals) und Picolo (Drums), formen die vier Musiker ein gutes Grundgerüst, welches durch ständig wechselnde Sologäste stets erweitert und verschönert wird. Im Repertoire sind zum größten Teil Akustikversionen von Stücken der langjährig existierenden Göttinger Lokalband Black&Schwarz und werden mit viel Gefühl rübergebracht. Erste Erfolge erzielten die 4 Schüler bereits im August 2006, als sie mit Vincent Janetschek am Klavier und Johannes Mixdorf am Cello in der Refo Kirche in Göttingen ein gut besuchtes Unplugged Konzert gaben.
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Donnerstag, 24.5.2007: Haus geöffnet ab 17 Uhr, Konzerteinlaß ab 20 Uhr, Beginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Unplugged / Akustik-Konzert Reihe mit special guest: Diesmal: Miriam Buchhagen & Sebastian
Miriam Buchhagen: Eine Frau. Eine Gitarre. Und viel zu erzählen.
So oder so ähnlich könnte man einen Abend mit Miriam Buchhagen beschreiben. Irgendwo zwischen Rock, Pop und Lagerfeuerromantik lädt sie ihr Publikum ein zum Zuhören, Nachdenken und Träumen. Sie singt von großen Gefühlen und kostbaren Momenten, aber auch von scheinbaren Banalitäten des Alltags, die dadurch in einem ganz anderen Licht erscheinen. Getragen wird das Ganze von direkter, unverschnörkelter Musik mit eingängigen Melodien. Also auf ins Café Kreuzberg! Der Einlass ist ab 20h.
Sebastian Linck: Eigentlich Sänger und Gitarrist der Göttinger Band 'monomauve', hat Sebastian Linck (29) mittlerweile großen Gefallen an der Offenen Bühne des Café Kreuzberg gefunden. Hier entstand auch der Kontakt zu Miriam Buchhagen und die Idee, einmal zusammen ein kleines Akustik-Konzert zu bestreiten. Dies soll nun am Donnerstag, den 24.05.07 im Café Kreuzberg geschehen: neben den sehr von Bands wie Radiohead, Muse, Sigur Rós und dEUS inspirierten eigenen Songs soll an diesem Abend natürlich auch das eine oder andere Duett mit Miriam zum Besten gegeben werden. Und Gast-Musiker sind in diesem Rahmen natürlich auch nicht ausgeschlossen...
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Samstag, 26.5.2007: Haus geöffnet ab 14h, Konzerteinlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn voraussichtlich ca. 21 Uhr - Live: Hore - HangOver Rock aus Hannover & Zoonami - Rock'nRoll/Punkrock aus Hannover
HORE - HangOver Rock Explosion
Klassisch besetzt mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Gesang, interpretiert die HangOver Rock Explosion seit Dezember2004 die Rockmusik mit englischen Texten und ausgeprägtem Gesang auf eindrucksvolle Weise. Die vierköpfige Band um Sänger Manuel Knust, der mit seiner Stimme und Ausstrahlung schon früher bei Hong Kong Bar (Emergenza Halb-Final Gewinner 2000) das Publikum begeisterte, kann wie der Rest der Rockerbande schon über zehn Jahre Band- und Bühnenerfahrung vorweisen. Durch die ex-Mitglieder der Band Televengahypnotism, Frank Meusel am Bass, Axel Giessmann an der Gitarre und Holger Cramm am Schlagzeug ist für ordentlichen Druck gesorgt. Musikalisch können die Stücke von kurz und knackig über dynamisch explodierend und ver- spielt bis hin zu psychedelisch abgedreht beschrieben werden. Das Motto lautet: Es muss Rocken und tanzbar sein. Hervorzuheben ist auch das ausgeprägte Zusammenspiel der einzelnen Elemente. Der Rhythmus brodelt und der Bass gibt ihm den nötigen Schub. Der Gesang wird wiederum von der Gitarre aufgefangen. Dynamische Ausbrüche werden vom Schlagzeug unterstützt und der Bass und die Gitarre gehen eine anregende Symbiose ein.
Näheres: www.myspace.com/hangoverrockexplosion oder www.hore-rock.de
Zoonamii: "ZOONAMII schaffen einen ziemlich genialen Schulterschluss zwischen Rock´n Roll im 60s-Style, Gitarrenriffs aus den 70ern und unverbrauchtem Punkrock. Alles in allem eine äußerst geniale, rockige Mischung." (Susii Liere BCH)
...die Line wird beibehalten, um beim vierten Song "Alien Drug Exterminator³ einen ersten kolossalen Höhepunkt anzustrebenŠ³ 8 von 10 Punkten (Claus Wittwer OX # 61)
Näheres: www.zoonamii.de
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