geändert am 05.04.2006 - Version Nr.: 1. 16

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
kritisch --- innovativ --- neoliberal

Konzert-Kultur

Die beste Übersicht über die Göttinger Musikszene im Rockbereich bietet www.goest.de. In vorliegenden Übersicht sind nur einige der Göttinger Bands aufgeführt, wobei die Kultur- und Musikszene Göttingens bei weitem noch nicht abgedeckt ist.

Bereich: Musik

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Bürgerstimmen im Göttinger-Land [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)

[Göttingen - 25.03.06] [Quelle: Email]

Musiker aus dem Göttinger Land in der Sendung Bürgerstimmen im Göttinger Land am 25. März 2006

Sin(n)
aus - Hann Münden

- Robert (Vocals, Bass)
- Phil (Rhythm-Gitarre, Backingvocals)
- Mathon (Lead-Gitarre, Backingvocals)
- Fabi (Drums)

SIN[n] ist kein Produkt der neuen Rechtschreibreform, sondern das Ergebnis eigenwilliger Musiker, die sich nicht festlegen wollen und in keine Schublade passen.
SIN[n] steht für deutsche und englische Songs, die ihr Publikum provokant, kraftvoll, nachdenklich und expressiv mitreißen. Eine SIN[n]fonie zwischen Gefühl, Traum und der harten Realität spiegelt sich in den facettenreichen Botschaften Ihrer Stücke wider.
SIN[n] arbeiten an einem stetig wachsenden Repertoire aus kräftigen Rocksongs, dynamischen Punkstücken sowie gefühlvollen Rockballaden, die das Ergebnis der unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse sind. Die Band selbst beschreibt ihre Musik als alternative Rockmusik mit Punkelementen, obwohl sie sich ungern durch solche Kategorien einengen lässt.

http://www.sin-n.de/


Fine Filters 50
aus Duderstadt

Pascal Schwedhelm: (Vocals)
André Busse (Gitarre/Back-Vocals)
Simon Jung (Keyboards)
Johannes Kienemund: (Bass )
Nils Schneegans ( Drums)


Fine Filter 50 existieren seit November 2003. Sie zeichnen sich durch ohrwurmhervorrufende Melodien und lebensnahe Texte im Stil von "Bon Jovi", "Matchbox 20" und "Robbie Williams" aus. Wenn man sich ein Konzert der 5 sympathischen Musiker ansieht, erlebt man eine gutgelaunte Band, die sich durch enorme Spielfreude direkt ins Herz des Zuschauers katapultiert. Die Band versteht es das Publikum zu unterhalten. Sie schrecken auch nicht davor zurück, sich gelegentlich selbst auf die Schippe zu nehmen und fördern somit den Unterhaltungsfaktor eines jeden Konzertes. Fine Filter 50 verstehen es live ein gutes Gleichgewicht zwischen ihren eigenen Songs - die ein Großteil des Sets einnehmen - und einigen knackigen und stimmungsfördernden Coversongs zu schaffen.

Website http://www.ff50.de/


Black&Schwarz
aus Göttingen / qualitativ gute Schülerband


Nicholas Dahms (Drums)
Felix Barth (Bass&Vocals)
Max Gebauer (Gitarre&Backvocals).

Black&Schwarzist eine 3Köpfige Band bestehend aus Nicholas Dahms (Drums), Felix Barth (Bass&Vocals) und Max Gebauer (Gitar&Backvocals).
Den Musikstil könnte man allgemein als modernen Rock bezeichnen. Inspiriert wird jedes Bandmitglied anders: Während Gitarrist Max Gebauer privat hauptsächlich Jazz (Carlos Santana, Yellow Jackets, Jamiroquai) hört, läuft bei Felix zuhause Rock und Metal (Metallica, System of a down, Killswitch Engage, Nirvana). Nicholas Dahms beschäftigt sich auch mal mit älterem Hip Hop/Rap (Die Fantastischen Vier).
So wird der Stil von Black&Schwarz neben härteren Elementen auch von jazzigen Parts unterstützt. Somit kommt der eigene Musikstil zu Stande.
Jeder einzelne von ihnen hat bereits langjährige Erfahung mit seinem Instrument.
Die Songs stammen von Felix Barth. In dieser Besetzung bestehen Black&Schwarz seit etwa 1998. Nach einer längeren Pause spielen Black&Schwarz seit Mai 2004 wieder zusammen.

http://www.blackandschwarz.de/


Polished

Christian Pröving (Vocals, gitar)
Daniel Barbosa (Kassel - 2003 - Gitarre/Backing Vocals)
Matthias Kranz (ab 2004 - Bass)
Christian Giersig (Keyboards)
Tobias Langer (Drums)

Kurzinfo zur Band

Polished glaubt an DEN SONG, für den sich alles auf der Welt lohnt.
Polished, das ist Pop/Rock in seiner intensivsten und emotionalsten
Spielart. Musik und Gefühle, die die fünf Göttinger mit dem Rest der Welt
teilen möchten.

Zu Shootingstars sind sie von der einheimischen Presse erklärt worden.
Polished sei eine wahre Perle der Göttinger Musikszene - wohl eine polierte
und glänzende Perle, wenn man dem Namen glauben mag. "Rock" und
"Pop", schon fast Schimpfworte in der Musikpresse, werden durch
Polished einfach in beeindruckend tolle Songs gekleidet. Gute Musik gab es
gestern, gibt es heute und es wird sie auch noch übermorgen geben. Wetten?!
Polished gibt sich als Einsatz! Mit Haut und Haar, und sonst noch allem, was
dazugehört!

http://www.polished.de/


Luka

Carsten (vocal & Gitarre)
IKS (bass)
Markus (drums)
Steffen (Gitarre & backvocal)

Hervorgegangen ist LUKA aus der 1996 gegründeten Band KERMIT´S CHASER, die einen wesentlichen Anteil am Aufbau der heute blühenden Alfelder Musikszene hatte. 1999 kam es zum Split, doch entschlossen sich einige Mitglieder zum Weitermachen.
Nach der Reduzierung von Mitarbeitern und einem Jahr kreativer Forschungspause meldete man sich im Juni 2000 zurück, back to the roots zur ehemals ersten Auftrittsfläche der CHASERS-Ära, zurück zur ebenerdigen Bühne im legendären TREFF.
...
Die neue Identität steht für neue Songs, laut und leise, schnell und langsam, zartbitter, rauhsüß, böse, lieb, zynisch, druckvoll, andächtig, ass-kicking! LUKA präsentieren kraftvolle Rocksongs mit der entsprechenden Punk-Attitüde, durchsetzt mit Grunge-Einflüssen, aufgelockert durch liebevolle balladeske Züge.
Neben der Musik geht es um das Wort, es geht um den textlichen Inhalt. LUKA produzieren keine unnötigen künstlichen Liebesschnulzen, keine Ballermann 6-Saufgelage-Schlager. Es geht um die soziale Gerechtigkeit und die Ellenbogengesellschaft, um Gewinner und Verlierer, Helden und Arschlöcher, um Krieg und Frieden, um die Bewältigung der Vergangenheit und die Aussichten auf die Zukunft, es geht um Gott und die Welt, die kleinen Freuden des Lebens und um den alltäglichen Wahn

http://www.rocklukarock.de/


Yatra

Andreas Düker (Chitarrone, Renaissancelaute Gitarre)
Bala Praesad (Tabla, Persussion)
Gäste: Anne Sabim (Viola da Gamba) - Tobias Hecker (Barockgitarre)

Andreas Düker (geb.1964) studierte Klassische Gitarre in Kassel bei Wolfgang Lendle und war dort an mehreren Uraufführungen und Rundfunkaufnahmen mit Moderner Musik beteiligt. Seine Künstlerische Reifeprüfung im Fach Laute legte er 1996 bei Prof. Stephen Stubbs an der Hochschule für Künste in Bremen ab. Er nahm an mehreren Meisterkursen teil, u.a. bei Paul O'Dette und Hopkinson Smith.
Neben der Renaissancelaute beherrscht er auch andere Instrumente der Renaissance und des Barock, z.B. Chitarrone, Vihuela, Barocklaute und Barockgitarre. Seine Konzerttätigkeit umfaßt die Teilnahme an verschiedenen Opernaufführungen im In- und Ausland sowie zahlreiche Ensemble- und Solokonzerte. Außerdem arbeitet er mit dem indischen Perkussionisten Bala Prasad an einem Stilübergreifenden Projekt.
Ehrenvolle Erwähnung beim internationalen Wettbewerb "Musica Antiqua"

Kontaktwebsite Andreas Düker: http://www.lutenist.de/


Driam

Janna Kirchhof (Fiddle, Flute, Voc, Mandoline)
Ralf Brockhausen (Git, Whistle, Voc, Mandola)
Kai Göttert (Bodhran, Bones)

Die Band findet folgenden Infortext treffender - Zur ursprünglichen Seite DRIAM
Der Mangel an Irish Folk Bands in Deutschland hat drei irlandverliebte Musiker zusammengetrieben, um diesen Missstand zu beseitigen. Driam bringt dem Zuhörer sowohl schnelle (und weniger schnelle) irische Tunes als auch lustige (und weniger lustige) irische Balladen nahe... direkt zu Kopf, Herz, Ohr und Bauch.
Darüber hinaus erfährt man noch einiges über das wahre Wesen der irischen Lerche, warum die meisten irischen Instrumente eigentlich gar nicht so irisch sind und dass es in Irland nicht so oft regnet, wie man meinen könnte.
Driam besteht aus Janna Kirchhof (Fiddle, Flute, Voc, Mandoline), Ralf Brockhausen (Git, Whistle, Voc, Banjo) und Kai Göttert (Bodhran, Bones, Perc).
Wir sind auch käuflich...
... nicht nur für Auftritte in Theatern und Kleinkunstbühnen, sondern auch für Kneipen, Pubs, Feste und (Familien-)Feiern. Wir gestalten das Programm individuell nach Ihren Wünschen. Also - noch kein Geschenk zum runden Geburtstag?
Dann kontaktieren Sie uns: (05 51) 3 89 28 95

[Driam ist ohne Website. Websites der Musiker sind unbekannt.]


Emily Picha

Emily Picha (vocal - gitar)

My musical wanderings began back in 1998, a few years after I learned to play the gitar at summer camp. I would sit for hours in my room with a ghettoblaster and record songs, because I had gotten sick of playing other people's songs. For me the gitar was becoming a tool and friend.
I have recorded four projects, which have gotten more ambitious as time goes on:
# Just Take Care (Denmark / Spring 2002)
# Flamingos (Santa Rosa, CA / Fall 2002)
# TV's Angels (Santa Rosa, CA / Winter 2003)
# Hawks (Germany / Fall 2005)

My favorite muses:
television. California, earthquakes, leaving and being left, sage advice, my childhood playground of Annadel, Europe, and predatory birds.
I am slowly getting over the heart pounding, soul-wrenching, but ultimately rewarding nervousness of playing concerts. I have played about 10 concerts in California and in Germany. I still feel most at home as part of a folk singer evening or open mic rather than alone on stage for hours. I am still growing as a musician, and learning so much from the music that I hear in my everyday.

http://www.emilypicha.net/


Frisbee

Daniel "Dan Beat" Heyden ( Schlagzeug, Perkussion, Trompete)
Julian "Julian Key" Heyden (Gesang, Keyboard, Bassgitarre, Gitarre)
Mathias "Matz Gitar" Elsner-Heyden (Gesang, Gitarre, Bassgitarre, Keyboard, Mundharmonika, Saxophon)

Nicht nur der Bandname "Frisbee" verspricht Bewegung und Spaß im Zusammenspiel des Trios, sondern auch das Publikum wird in die Leichtigkeit und Energie des "Spiels" mit einbezogen.
Im kleinen Rahmen hatte die Familienband schon immer ihr musikalisches Talent auf Familienfesten, Schulfesten etc. präsentiert. Aufgrund vermehrter Nachfrage und dem Wunsch, verstärkt in der Öffentlichkeit aufzutreten, wurde aus der Familienband die Band "Frisbee".
Neben internationaler Rock- und Popmusik mit deutschen und englischen Texten präsentiert die Band eigene Kompositionen, die immer für eine Überraschung gut sind.
Der Spannungsbogen reicht von den 70ern und 80ern bis heute, wobei die Interpretationen der Stücke immer mit der ureigenen "Frisbee-Note" versehen werden (von Rock über Soul u. Funk bis Jazz).
Nicht nur musikalisch ist für Bewegung gesorgt, sondern auch optisch ist auf der Bühne durch Instrumentenwechsel der einzelnen Musiker einiges los!

http://www.frisbee-online.de/


XYJazz (Uni-Big-Band)

Bernd Nawothnig - Schlagzeug
Henning Bobzin - Bass
Dr. Henning Dathe - Gitarre
Gregor Kilian - Piano
Fabian Haller - Lead-Posaune
Oliver Bron - Posaune
Johannes-M. Zitron - Posaune
Juliane Gralle - Bassposaune
Daniel Zeinoun - Lead-Trompete
Burkhard Schäfer - Trompete
Johannes Böhmer - Trompete
Benjamin Thüne - Trompete
Thelonius Hawelleck - Lead-Alto-Saxophon
Tim Ostrowski - Alto-Saxophon
Benjamin Kreische - Tenor-Saxophon
Fridjof-Maisha Boness - Tenor-Saxophon
Timo Schöniger - Bariton-Saxophon

Musikalisch gibt sich die Big-Band nichts von sich bekannt. Die website scheint auch noch im Aufbau befindlich. Tendenziell werden Soul-Jazz-Stücke bevorzugt. Auf findet man viele Anklänge an den Bib-Band-Sound der dre3ißiger und vierziger Jahre. Gastsänger war die der Sänger Sascha Münch.

http://www.xyjazz.de/


New Orleans Syncopators

Peter Prause (Klarinette, Altsaxophon, vocal)
Christian Rien (Trompete, vocal)
Holger Renneberg (Posaune, vocal)
Paul G. Dotzert (Banjo, vocal, Arrangements)
Jochen P. Beyer (Sousaphone)
Wolfgang Jordan (Schlagzeug; Waschbrett; vocal)
Achim Pils (Klavier)

Seit 1979 gehören sie zur Jazz-Szene und spielen in Clubs und auf Festivals. Alt, schwarz, heiß und fröhlich ist ihre Musik, individuell geprägt, aber orientiert an den alten Meistern der 20er und 30er Jahre aus New Orleans und Chicago (Louis Armstrong's Hot Five and Hot Seven; Johnny Dodds; Jelly Roll Morton, Clarence Williams, King Oliver, Mills Brothers...)
Intensiv beschäftigen sie sich mit den "roots" der Jazzmusik. So geben sie nicht nur dem Kollektiv und der freien Improvisation viel Raum, sondern sie pflegen auch die Satzarbeit, um ein eigenständiges Klangprofil zu erzeugen (Arrangements von Banjo-Spieler Paul G. Dotzert).
Ihre Musik kann meist um Göttingen herum gehört werden, aber die SYNCOPATORS reisen auch, wenn Sie sie für Ihren Club / Ihr Festival engagieren wollen.

http://www.new-orleans-syncopators.de/


Boogie'n'Blues-Küche

Bernd Knappe (drums)
Gregor Kilian (piano)
Dietmar Goretzky (piana)
und wechselnde Gäste

Konzertbericht bei Bürgerstimmen http://www.buergerstimmen.de/kultur/eigenkultur_9.htm
Die BOOGIE´N´BLUES-KÜCHE spielte lange Zeit im Nörgelbuff. Nachdem das Nörgelbuff schließen Kommentarpiktogramm musste, spielt die Boogie'n'Blues-Küche zukünftig jeden dritten Donnerstag im Monat im Exil. Zur Stammbesetzung der Band gehören Bernd Knappe (Drumset) und Gregor Kilian (Piano). Jeden Donnerstag holen sich die Musiker ganz unterschiedlich Gäste, mit denen eine Session gefeiert wird. Am 16.2 waren der Göttinger Songwriter Jan Sperhake und der hervorragende Pianist Dietmar Goretzky als Gäste mit von der Partie.
Die Musik eignet sich hervorragend zum Tanzen - auf für das Paartanzen. Zur Förderung des Boogies wurde auch ein Verein gegründet. Stilistisch reicht die Palette der Boopie'n'Blues-Küche von klassischen Boogie- und Bluesstücken über frühe Jazzstandards der 20er und 30er Jahre bis hin zu Rhythm'n'Blues und Rock'n'Roll. Die Bilder zeigen, dass der Spaß beim Spielen nicht zu kurz kommt.

Kontaktwebsite Gregor Kilian: http://www.gregorkilian.de/


Hippocritz

Ibs (Ibrahim) (Kongas)
Daniel (Perkscussion - Drums)
Tom (Keyboard)
Jörn (Gitarre)
Pepper (Bass + Gesang)

Test stammt von der Website www.goest.de: Roots-Rock-Reggae-Band seit 2000 : Sänger Agbenyega Attiogbe alias Pepper aus Ghana (>Foto) gilt als die treibende Kraft der Band auch eigene, deren Lyrics, an afrikanische Tradition anschließend politische Statements einschließen. (daher tauchen sie auch oft bei politischen, antirassistischen Veranstaltungen auf) Peppers inzwischen ausschließlich eigenkomponierte Songs und Texte handeln "von den Ungerechtigkeiten dieser Welt" und der Botschaft "Liebe das Leben!". Seit März 2005 als 6 köpfige Band fest formiert, mit dabei u.a. Josef Hilker

http://www.hippocritz.com/


verspielt (Anna & Mirja Lendt)

Anna Lendt (vocal & Gitarre)
Mirja Lendt (vocal & Gitarre)

persönlicher Eindruck von 6. Liedermaching-Festival im Cafe Kreuzberg im Februar 2006: Die Texte beschäftigen sich viel mit Selbstfindungsprozessen. Dabei wird immer eine Beziehung zur Politik und zur allgemeinen Moral gezogen. Neben dem rhythmischen Gitarrenspiel, wie man es Lagerfeuern kennt, beherrschen die beiden auch Fingerpicking. Lautstärke und Rhythmuswechsel gehören zum musikalischen Können und fließen in ihre Arrangements ein.

http://linksbido.gudile-clan.de/


Carsten Schollmann

Carsten Schollmann (vocal & Gitarre)

Hallo und herzlichst willkommen auf meiner Homepage. Bevor Du jetzt aber anfängst, Dich hier häuslich einzurichten, sei gewarnt: Diese Seite ist nur eine vorläufige. Sie wird in naher Zukunft durch eine "richtige" ersetzt. Dort wird es dann alles geben, was den multimedialen Menschen von heute glücklich macht: Musik, Texte, Fotos und was weiß ich nicht alles.

http://www.carstenschollmann.de/


Minor's Diner

Tobias Broda (hohe Sitmme)
Kompa (halbhohe Stimme)
Sebastian Beyer (normale Stimme)
Christian Albert (normale Stimme)
Tobias Wunschik (Bass)

Der Pragmatiker würde es schlicht als Singen bezeichnen, was nicht unpräzise ist. Wir singen, und das A-Cappella.
Was ist A-Cappella?
Laut Definition stammt der Begriff 'A Cappella' aus dem Italienischen und bedeutet übersetzt soviel wie "im Stile der Kapelle" und könnte soviel heißen wie: Gesang eines Vokalensembles ohne Instrumente. So weit, so gut. Dabei stellt sich eine interessante Frage, welche wahrscheinlich nie geklärt werden wird: Wie schreibt man A-Cappella? a-cappella? A-cappella? acappella? Akappella? a-capella? Der Möglichkeiten gibt es viele.
Der Landwirt spricht sogar von Acker-Pella... Auf jeden Fall handelt es sich in der Regel nicht um "Singen ohne Musik". Doch zurück zu Minor's Diner. Man möchte es vielleicht genauer wissen. Singen sie eher ruhigere Lieder, rocken sie, bewegen sie sich im Jazz-Bereich?
Das Tolle ist, bei Minor's Diner funktioniert das so nicht, da Sie alles machen, was funktioniert und was Spaß macht. Bei "ausgeliehenen", schon bekannten Stücken stellt sich die Frage, ob ein passendes Arrangement zu Stande kommt und bei Eigenkompositionen hängt die Art der Musik meistens von der Laune des jeweiligen Komponisten ab. Daher fällt es schwer, Minor's Diner in eine Schublade zu pressen und deshalb würde die Antwort des Pragmatikers wohl am besten beschreiben, was die fünf Jungs machen.

http://www.minorsdiner.de/


Das Nicolai Venus Barsextett

Nicolai Venus (vocals)
Rita Vabene (vocals - cheerleader)
Tom Kessler (bass)
Hans Hammerschmidt (drums)
Ladislaus (Keyboard)
Chris (Gitarre)
Dr. Albert Heinrich (bonga)

In 80 Takten um die Welt!
Eine musikalische Reise vom Wirtschaftswunder bis in die Swinging Sixties
Die Pille hatte gerade die Liebe befreit und die Frauen wußten, was sie wollten,
einen schönen fremden Mann!
Alles war möglich, selbst Landratten wurden Kapitäne,
mit der Gitarre und dem Meer.
Ach ja, das war damals noch blau und damit es jeder sehen konnte,
erfand man den Urlaub.
Wieder zu Hause hatte selbst der Alltag seine Reize, verrucht im Cafe Oriental oder
eng umschlungen zum Kriminaltango.
Seien Sie dabei:
Rita Vabene, Joe Kurt Korte und Nicolai Venus mit seinem Barsextett
laden Sie ein zu einem Abend voller Schlager, Cocktails und Remmi Demmi!
Nicolai Venus, der bis zum Jahr 2001 als "Harry Colorado" mit dem
"Rex Richter Quintett" die Menschen landauf, landab begeisterte,
widmet sich nun den 50er und 60er Jahren und präsentiert Ihnen eine
noch heißere Show, als sie es bislang von ihm gewohnt waren!

http://www.barsextett.de/


Angelika Campos de Melo

Angelika Campos de Melo (Gesang, Gitarre, Keyboard)
Gast: Herby Neumann (Akkordeon, Triangel)

Eindruck von ihrer CD "oh Rosenblüte, Dornenzweig": Die klassische Ausbildung zur Sängerin hört man in de Liebeslieder immer wieder heraus. Mit ihrer klaren Stimme beschäftigt sich sich mit alten Volksweisen und dem alten Volkslieder. Die Traurigkeit wie auch die Freude und Lust am Leben bringt sie herüber und erinnert so an die musikalischen Wurzeln unserer Musik.

http://www.angelika-camposdemelo.de/


Gleichen Musikanten Bremke

Das Orchesterkollegium besteht z.Zt. aus folgenden aktiven Mitgliedern:
Manfred Linne (Leitung, Tenorhorn, Moderation und Gesang: )
Jürgen Friedrichs (Trompete, Flügelhorn: )
Christina Lechte (Trompete, Flügelhorn, Tenor-Saxophon und Gesang: )
Günter Gieseler (Trompete, Flügelhorn: )
Klaus Linne (Trompete, Flügelhorn: )
Tanja Heirich (Flöte, Piccolo, Alt-Saxophon: )
Dieter Linne (Klarinette, Tuba, Alt- und Tenor-Saxophon )
Carsten Linne (Klarinette, Tenor-Saxophon: )
Ramona Dörger (Klarinette: )
Diana Jakobi-Geistlich (Klarinette, Lyra: )
Friedrich-Wilhelm Busch jun. (Tenorhorn: )
Friedrich-Wilhelm Busch sen. (Bariton, Posaune: )
Karl Wepner (Bariton, Posaune: )
Herbert Zühlke (Bariton: )
Thomas Mesecke (Bariton: )
Karl Creydt (Tuba, Elektro-Bass: )
Werner Siepel (Schlagzeug, Perkussion: )
Maik-Hendrik Linne (Schlagzeug, Perkussion: )

Die Gleichen-Musikanten sind spezialisiert für Volkstümliche (Kur-)Konzerte, Frühstücksmusiken, böhmische Blasmusik und Brass-Bigband.

Die, seit 1974 bestehenden Gleichen-Musikanten begeistern ihr Publikum schon seit Jahren mit konzertanter, harmonischer Blasmusik. Eine breite Palette musikalischer Klangfülle von feierlicher Musik bis hin zu Bigbandklängen werden durch solistische Einlagen und qualifizierten Gesang ergänzt.
Seit 1978 wird das Orchester von Manfred Linne geleitet. Er und seine Musikerinnen und Musiker haben sich seither durch viele Veranstaltungen zu einem unverzichtbaren Mosaikstein in der Göttinger Musiklandschaft gemacht.

http://www.dominomusic.de/glm.html


Stratos

Raven [elke genilke]] (Gesang) 0162 / 733 47 82
Detlef Rowinski (Gitarre)
Winnie (Bass)
Michael Frey (Keyboard)

Der Hardrock ist vom Feinsten und die Stimme hat ein Volumen, das man in der niedlichen kleinen Sängerin nicht erwarten würde. Die Arragements brauchen ein hohes Maß an Abstimmung und sind für Freunde des Hardrocks ein echter Hörgenuss.

[Website ist in Vorbereitung]
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Der Beitrag umfasst nur eine Zusammenfassung zu einem kleinen Ausschnitt der großen Göttinger Musikszene. Ob Jazz, Rock, Pop oder Songwriter, Liedermaching - Göttingen hat eine breit gefächerte Bandkultur.

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