geändert am 13.12.2006 - Version Nr.: 1. 21

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Alltag

~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Sonstige Termine:
- 03.12. bis 07.01. ~~~ // Lokhalle - Schlittschuhlaufen
- 04.12. ~ 15:00 // Galerie Nottbohm - Präsentation von Goldhandwerkarbeiten von Ole Bergmann
- 05.12. ~ 19:30 // Evangelische Studentengemeinde - Vortrag zur Neuropysiologie als Modell für Strategien zum sparsamen Umgang mit Energie

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Bürgerstimmen im Göttinger-Land [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)

[Göttingen - 29.11.06] [Zitatenliste]

Sonstige Termine


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- 03.12. bis 07.01. ~~~ // Lokhalle - Schlittschuhlaufen (Email)  Kommentarpiktogramm  
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Auf die Kufen fertig, los!
Es wird kalt in Göttingen! - Auch in diesem Winter verwandelt sich das Foyer der Lokhalle Göttingen in eine Eislandschaft. Die traditionelle Eiszeit geht in die siebte Runde!
Auf einer überdachten Eisfläche von 850 qm können sich alle Schlittschuhbegeisterten in der Zeit vom 03.12.2006 - 07.01.2007 auf das Eis begeben. Die Eiszeit, die wie in jedem Jahr von den Auszubildenden und Praktikanten der GWG mbH organisiert wird, bietet allen Besuchern, ob jung oder alt, ob groß oder klein, neben der Eisfläche, auch einen Schlittschuhverleih sowie ein vielseitiges gastronomisches Angebot.
Am Eröffnungstag kann man seine Geschicklichkeit bei einer Eisolympiade unter Beweis stellen, tolle Preise gewinnen und eiskalt abräumen. Ein weiteres Highlight stellt die legendäre Eiszeit-Party dar, die am 06.01.2007 ab 20.00 Uhr, zum Endspurt der Eiszeit, das Eis zum Schmelzen bringen wird.
Die einmalige Atmosphäre der Eiszeit kann man Dienstag bis Freitag von 15.00 - 19.00 Uhr und am Wochenende von 11.00 - 19.00 Uhr erleben.
Alle Schülerinnen und Schüler können sich in diesem Jahr besonders auf ihre Ferien freuen, denn die Eisbahn öffnet in den Schulferien täglich von 11.00 - 19.00 Uhr [außer am 24., 25., 31.12. + 01.01.].
Weitere Informationen bekommt man im Internet unter: www.lokhalle.de.



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- 04.12. ~ 1500 // Galerie Nottbohm - Präsentation von Goldhandwerkarbeiten von Ole Bergmann (Email)  Kommentarpiktogramm  
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Präsentation Montag, 04.12.06 von 15.00 bis 18.00 Uhr in der Galerie & Kunsthaus Nottbohm, Göttingen. Der Künstler ist anwesend.
INFORMATION
Der in Berlin lebende, Europaweit tätige Goldschmied und Künstler Ole Bergmann wird seine Arbeiten am Montag, den 4.12.2006 in den Räumen der Galerie & Kunsthaus Nottbohm in Göttingen präsentieren.
Die Arbeiten Ole Bergmanns sind geprägt durch die Gestaltung der klassischen Moderne, welche er in ihrer klaren Strenge mit der klassischen Handwerkskunst kombiniert. Seine Arbeiten stechen durch ihre Größe und die Verwendung großer Farbedelsteine in das Auge des Betrachters.  Kommentarpiktogramm  
Die Galerie & Kunsthaus Nottbohm freut sich Ihnen am Montag, den 4.12.2006 von 15.00 - 18.00 Uhr eine große Auswahl seiner Arbeiten präsentieren zu können.
bei Rückfragen:
Galerie & Kunsthaus Nottbohm
Christoph Langer
Kurze Geismarstrasse 31
37073 Göttigen
Telefon: 0551/57456

HINTERGRUNDINFORMATION
Ole Bergmann
- Studien in Idar-Oberstein und Paris
- Ausbildung zum Goldschmied an der Staatl. Zeichenakademie Hanau
- Edelsteinhandel
- erste eigene Werkstatt in Berlin 1992
- von da ab regelmäßige Teilnahme an allen größeren Schmuckmessen
- Einzelausstellungen u.a. in Aachen, Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M, Göttingen, Krefeld, London, München
- Gemeinschaftsausstellungen u.a. in Berlin, Cottbus, Essen, Frankfurt/M, Kronberg, Paris, Wedemark
- seit 1996 eigene Galerie in Berlin mit Ausstellungen von bildender Kunst und Schmuck


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- 05.12. ~ 1930 // Evangelische Studentengemeinde - Vortrag zur Neuropysiologie als Modell für Strategien zum sparsamen Umgang mit Energie (Email)  Kommentarpiktogramm  
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Der vernünftige Umgang mit Energie aus der Sicht der Neurobiologie
Referent: Prof. Dr. Gerald Hüther (Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen)
Ort: Evangelische Studierendengemeinde (ESG), von-Bar-Str. 2-4, Göttingen
Zeit: Dienstag 5. Dezember 2006, 19.30 Uhr
Prof. Hüther wird sich mit der Frage befassen, ob wir aus der Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert, Hinweise darüber erlangen können, wie sich nicht nur soziale Beziehungen optimaler gestalten lassen, sondern auch wie wir besser mit begrenzten Energieressourcen umgehen könnten. Hierzu werden drei Thesen vorgestellt:
· Ein großer Anteil der im Körper generierten Energie fließt in das Gehirn, d.h., Energie wird also denjenigen Bereich investiert, der für die Suche nach neuen Lösungen zuständig ist.
· Selbst unter Bedingungen extremer Unterernährung wird das kindliche Gehirn noch am besten mit Energie und Nährstoffen versorgt, d.h. selbst bei massiver Ressourcenverknappung wird in Zukunft investiert
· Bei anhaltender Problemlösungsunfähigkeit werden all jene Bereiche im Gehirn "abgeschaltet", die den höchsten Energieverbrauch haben, d.h., was nutzlos unter hohem Energieverbrauch "heißläuft", wird aus dem Netz genommen.
Zur Person: Dr. Gerald Hüther ist Prof. für Neurobiologie und leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg. Es ist außerdem Vorstandsmitglied im Interdisziplinären Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) an der Universität Göttingen.
Die Schwerpunkte seiner gegenwärtigen Tätigkeit sind der Einfluss psychosozialer Faktoren und psychopharmakologischer Behandlungen auf die Hirnentwicklung sowie die Auswirkungen von Angst und Stress und Bedeutung emotionaler Bindungen.
Prof. Hüther ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und populärwissenschaftliche Darstellungen. Er ist Mitbegründer von Win-future.de (Netzwerk Erziehung und Sozialisation) und Mitorganisator der "Göttinger Kinderkongresse" sowie Mitglied verschiedener Fachgesellschaften und Mitherausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften und Fachbücher.
Veranstalter:
Institut für Forschung und Bildung (IFB), VUK, Göttinger Wissenschaftlerinnen für Frieden und Abrüstung, Evangelische Studierendengemeinde (ESG)





Lokhalle ©2006

Lokhalle , 2006 © Die Eisbahn vor dem Besucheransturm. Es werden 18k Besucher erwartet. Dies entspricht täglich fast 600 Besuchern.

Die Eisbahn vor dem Besucheransturm. Es werden 18k Besucher erwartet. Dies entspricht täglich fast 600 Besuchern.

Pressefoto Not&hellip ©2006

Pressefoto Nottbohm , 2006 © Ohrklips von Ole Bergmann.

Ohrklips von Ole Bergmann.


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