geändert am 20.09.2006 - Version Nr.: 1. 22

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<!-- TSchlagW -->Umwelt,Politik ~ <!-- THandeln -->berichten ~ Dr. Dieter Porth - Internet,Hannover

Das Statistische Monatsheft 8/2006 enthält die Indexzahlen für die Einkommensteuerzuweisungen für die Kommunen sowie den Verbrauchs-Preis-Index. Danach erhält Göttingen zukünftig weniger Einkommenssteuern. Die Verbraucherpreise sind im letzten Jahr um 1,8% gestiegen. Großen Anteil daran hatten die Energiekosten.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Bürgerstimmen im Göttinger-Land [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)

[Internet,Hannover - 13.09.06] [Quelle: Email]

Statistisches Monatsheft 8/2006 ist erschienen

Neben einigen Aussagen zur Zuteilung der Einkommenssteuern für die Kommunen wird auch die Statistik zum Preisindex präsentiert. Im Laufe des letzten Jahres ist der niedersächsische Preisindex insgesamt 1,8%-Punkte gestiegen. Zum Vergleich: der Bundesdeutsche Preisindex stieg um 2,0%.
Preistreibend waren insbesondere die Kosten für Wohnung und Heizung, Gesundheitspflege und für den Bereich Verkehr. Insbesondere die Kostenentwicklung für die Energieträger zeigt einen exponentiellen Verlauf.

Quelle Newsletter
Aus der Reihe "Statistische Monatshefte Niedersachsen" des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik ist die Ausgabe 8/2006 erschienen. Sie kann kostenlos als PDF-Datei unter http://www.nls.niedersachsen.de/html/monatshefte_niedersachsen.html heruntergeladen werden.
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Erläterung und/oder Kommentar

Wegen des exponentiellen Verlaufs der Indexkurve ist auch in den nächsten Jahr mit großen Steigerungen zu rechnen. Für Heinzöl sollten im nächsten Jahr Preissteigerungen um 20%-Puinkte nicht ungewöhnlich sein. Investitionen in Solaranlagen (Warmwassergewinnung) und Sonnenkollektoren (Strom) rentieren sich jetzt.
Wenn viele Menschen solche Investitionen tätigen, droht trotz Wirtschaftsaufschwung eine Wirtschaftskrise, weil der Staat wegen fehlender Umschuldungskredite zahlungsunfähig wird. Die Politik ist nicht vorbereitet.

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